Mondholz
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- Pat
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Mondholz
Hallo allerseits
In meinem Wohnort wird demnächst ein Kultursaal gebaut, das Holz dafür kommt vom Wald der Bürgergemeinde (glaube ich) und wurde als Mondholz geschlagen. Dazu gab es im Dorf ein Vortrag von Erwin Thoma im nachfolgenden Video ab 5:30 (vorher wird es für nicht- schweizer, wohl nicht verständlich sein...
https://youtu.be/VWh0CbNVseg
Nachfolgend habe ich dann noch dieses sehr beeindruckende Video gesehen. Kann ich sehr empfehlen.
https://m.youtube.com/watch?v=fwnSFbkHl ... mb_rel_end
Liebe Grüsse Pat
In meinem Wohnort wird demnächst ein Kultursaal gebaut, das Holz dafür kommt vom Wald der Bürgergemeinde (glaube ich) und wurde als Mondholz geschlagen. Dazu gab es im Dorf ein Vortrag von Erwin Thoma im nachfolgenden Video ab 5:30 (vorher wird es für nicht- schweizer, wohl nicht verständlich sein...
https://youtu.be/VWh0CbNVseg
Nachfolgend habe ich dann noch dieses sehr beeindruckende Video gesehen. Kann ich sehr empfehlen.
https://m.youtube.com/watch?v=fwnSFbkHl ... mb_rel_end
Liebe Grüsse Pat
Nicht alle Erwartungen gehen in Erfüllung.
Nicht immer ist die Arbeit von Erfolg gekrönt.
Nicht alles ist deshalb umsonst gewesen
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- SteffenM
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Re: Mondholz
Hallo Pat,
es ist mir immer wieder ein Rätsel, wie Menschen bereitwillig Geld für etwas ausgeben, das nur in ihrer Fantasie existiert. Aber wenn sie sich dann besser fühlen, spricht natürlich auch nichts dagegen. (Und meist sind das ja auch Menschen, die es sich leisten können.)
Schöne Grüße!
Steffen
es ist mir immer wieder ein Rätsel, wie Menschen bereitwillig Geld für etwas ausgeben, das nur in ihrer Fantasie existiert. Aber wenn sie sich dann besser fühlen, spricht natürlich auch nichts dagegen. (Und meist sind das ja auch Menschen, die es sich leisten können.)
Schöne Grüße!
Steffen
- Max Schreiegg
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Re: Mondholz
Moin zusammen,
meines Wissens sind die Zeitpunkte, zu denen Mondholz geschlagen wird, tendenziell auch sehr kalte Tag und Nächte, was damit recht ruhiges Holz zur Folge hat. Das mag nicht immer so sein, aber eine gewisse Übereinstimmung gibt es wohl. Es ist aber schon Jahre her, dass ich mir das mal ein wenig genauer angeschaut hatte - die Quellen weiß ich also nicht mehr.
Ansonsten halte ich davon genauso viel, wie im Hochsommer bei gut 30°C mit dem Harvester die Wälder umzugraben - nämlich nichts.
Gruß
Max
meines Wissens sind die Zeitpunkte, zu denen Mondholz geschlagen wird, tendenziell auch sehr kalte Tag und Nächte, was damit recht ruhiges Holz zur Folge hat. Das mag nicht immer so sein, aber eine gewisse Übereinstimmung gibt es wohl. Es ist aber schon Jahre her, dass ich mir das mal ein wenig genauer angeschaut hatte - die Quellen weiß ich also nicht mehr.
Ansonsten halte ich davon genauso viel, wie im Hochsommer bei gut 30°C mit dem Harvester die Wälder umzugraben - nämlich nichts.
Gruß
Max
- Drechsler-Franz
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Re: Mondholz
Steffen hat geschrieben
Prof. Dr. Ernst Zürcher von der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich hat bewiesen dass sich die Struktur des Holzes durch die Mondphase verändert.
Viele Grüße
Franz
Die Sache mit dem Mondholz ist keine Fantasie sondern das Ergebnis von Erfahrungen über Jahrhunderte.es ist mir immer wieder ein Rätsel, wie Menschen bereitwillig Geld für etwas ausgeben, das nur in ihrer Fantasie existiert
Prof. Dr. Ernst Zürcher von der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich hat bewiesen dass sich die Struktur des Holzes durch die Mondphase verändert.
Viele Grüße
Franz
- dege52
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Re: Mondholz
Hallo Holzfreunde (m/w/d) ,
es waren einmal zwei Holzfäller .Der eine geht Neujahr zum Holz machen ( Mond stimmt ,Jahreszeit stimmt) , der andere ca.zwei Wochen später . Beide poltern ihr Holz im gleichen Waldstück auf und lassen es bis in den folgenden Herbst liegen. Das Holz vom Neujahrstag liegt fast unversehrt im Wald , der andere Stapel ( beide Stapel Kiefer ) hat im Splintholz Blaufäule und starken Wurmbefall. Geschehen im Schwarzwald vor ca. 30 Jahren .......
Gruß Detlef
es waren einmal zwei Holzfäller .Der eine geht Neujahr zum Holz machen ( Mond stimmt ,Jahreszeit stimmt) , der andere ca.zwei Wochen später . Beide poltern ihr Holz im gleichen Waldstück auf und lassen es bis in den folgenden Herbst liegen. Das Holz vom Neujahrstag liegt fast unversehrt im Wald , der andere Stapel ( beide Stapel Kiefer ) hat im Splintholz Blaufäule und starken Wurmbefall. Geschehen im Schwarzwald vor ca. 30 Jahren .......
Gruß Detlef
"Ein Leben ohne Drechselbank ist möglich, aber sinnlos ! GUT SPAN !"
- Spielkind
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Re: Mondholz
...na ja, genau das stimmt eben nicht.
Es gibt keine einzige wissenschafftliche Studie (die den Standards entspricht), die irgendeine Auswirkung der Monphase beweist. Weder beim Holz, noch bei den Fingernägeln oder den Haaren, oder was auch immer...
Wie denn auch? Es ändert sich nur die „Beleuchtung“ in der Nacht.
Was viele immer anführen, die Gezeiten, um den Einfluss des Mondes zu verdeutlichen, hat damit nichts, aber auch gar nichts zu tun. Das hat mit Gravitation zu tun, nicht mit Helligkeit.
Mondholz gehört in die Esoterik, wie so viele andere Dinge auch.
Aber, jedem das Seine.
Es gibt keine einzige wissenschafftliche Studie (die den Standards entspricht), die irgendeine Auswirkung der Monphase beweist. Weder beim Holz, noch bei den Fingernägeln oder den Haaren, oder was auch immer...
Wie denn auch? Es ändert sich nur die „Beleuchtung“ in der Nacht.
Was viele immer anführen, die Gezeiten, um den Einfluss des Mondes zu verdeutlichen, hat damit nichts, aber auch gar nichts zu tun. Das hat mit Gravitation zu tun, nicht mit Helligkeit.
Mondholz gehört in die Esoterik, wie so viele andere Dinge auch.
Aber, jedem das Seine.
- Holzflorian
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Re: Mondholz
Nämlich wie?Drechsler-Franz hat geschrieben: ↑05.04.2021 - 18:48:41Steffen hat geschrieben
Die Sache mit dem Mondholz ist keine Fantasie sondern das Ergebnis von Erfahrungen über Jahrhunderte.es ist mir immer wieder ein Rätsel, wie Menschen bereitwillig Geld für etwas ausgeben, das nur in ihrer Fantasie existiert
Prof. Dr. Ernst Zürcher von der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich hat bewiesen dass sich die Struktur des Holzes durch die Mondphase verändert.
Viele Grüße
Franz
Holzflorian
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Bleibt gesund!
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Re: Mondholz
Hallo zusammen
Warum soll Mondholz Spinnerei sein.
Mann mus sich nur ansehen welche Kräfte sich bei Ebbe und Flut auf den Wasserspiegel ergeben.
Ob das bei Drechselholz von Bedeutung ist mag jeder selbst entscheiden
Beim Instrumentenbau ist das oft ein Thema.
Gruß Frank
Warum soll Mondholz Spinnerei sein.
Mann mus sich nur ansehen welche Kräfte sich bei Ebbe und Flut auf den Wasserspiegel ergeben.
Ob das bei Drechselholz von Bedeutung ist mag jeder selbst entscheiden
Beim Instrumentenbau ist das oft ein Thema.
Gruß Frank
Mann wird nicht erwachsen, die Spielzeuge werden nur größer
- Spielkind
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Re: Mondholz
...da iss es wieder
...das große Missverständnis.
Die Mondphasen repräsentieren den Anteil der von der Sonne beleuchteten Fläche des Mondes.
Die Gravitation, die für Ebbe und Flut Ursache ist, ist davon völlig unbeeinflusst.
Abnehmender Mond heißt ja nicht, dass die Masse des Monds abnimmt, und zunehmender Mond heißt nicht, dass die Masse zunimmt... Und Mondfinsternis nicht, dass der Mond nicht mehr da ist.
Das hat man früher (schon eine Weile her) vielleicht geglaubt, aber damals hat man auch gewusst (!), dass die Erde eine Scheibe ist.
...das große Missverständnis.
Die Mondphasen repräsentieren den Anteil der von der Sonne beleuchteten Fläche des Mondes.
Die Gravitation, die für Ebbe und Flut Ursache ist, ist davon völlig unbeeinflusst.
Abnehmender Mond heißt ja nicht, dass die Masse des Monds abnimmt, und zunehmender Mond heißt nicht, dass die Masse zunimmt... Und Mondfinsternis nicht, dass der Mond nicht mehr da ist.
Das hat man früher (schon eine Weile her) vielleicht geglaubt, aber damals hat man auch gewusst (!), dass die Erde eine Scheibe ist.
- SteffenM
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Holz ist immer etwas Besonderes.
Hallo Freunde des Mondholzes,Drechsler-Franz hat geschrieben: ↑05.04.2021 - 18:48:41Die Sache mit dem Mondholz ist keine Fantasie sondern das Ergebnis von Erfahrungen über Jahrhunderte.
bei wikipedia/Mondholz werden zahlreiche Studien aus den letzten drei Jahrhunderten zitiert. Nur eine spricht dem Mondholz besondere Eigenschaften zu. Das ist die bereits erwähnte Studie von Herrn Zürcher - sie gilt inzwischen als widerlegt. Das Gute an der Sache: Die wissenschaftlichen Befunde sprechen auch nicht gegen das Mondholz.
Die Tatsache "beim Mondstand xy geschlagen" ist schließlich real. Wie bei einem Kunstwerk, einem guten Wein oder bei Aktien lässt sich der Wert nicht mit naturwissenschaftlichen Methoden bestimmen - er ergibt sich aus der Überzeugung und der damit verbundenen Zahlungsbereitschaft der Liebhaber. Und Holzliebhaber sind wir ja alle.
Holz ist immer etwas Besonderes. Und welche Besonderheit die bevorzugte ist, liegt wie so oft im Auge des Betrachters.
Schöne Grüße!
Steffen
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Re: Mondholz
Hallo Frank,
dass der Mond Ebbe und Flut beeinflusst ist unbestritten.
Man muss aber die Größe des Meeres in Betracht ziehen: In einem Eimer Wasser wirst Du Ebbe und Flut nicht messen können.
Und größer ist der Effekt bei Wasser in Bäumen auch nicht, die im Winter auch noch wenig Wasser enthalten.
Man muss schon ziemlich fest daran glauben, andere Einflussgrößen sind da entscheidender, ich halte die individuelle Genetik und den individuellen Standort für die größten Einflußfaktoren. Da Bäume i.d.R. keine Klone sind und der individuelle Standort nicht teilbar ist kann man das mit wissenschaftlichen Methoden nicht nachweisen.
Ich halte Mondholz für Hokuspokus, jedoch würde auch ich im Januar/Februar geschlagenes Holz bevorzugen, Die Mondphase wäre mir aber völlig egal und wenn ich den Baum nicht selbst geschlagen hätte würde ich das auch keinem Verkäufer glauben. Im Zweifel haben alle Händler Mondholz...weil eben nicht messbar.
Manfred
dass der Mond Ebbe und Flut beeinflusst ist unbestritten.
Man muss aber die Größe des Meeres in Betracht ziehen: In einem Eimer Wasser wirst Du Ebbe und Flut nicht messen können.
Und größer ist der Effekt bei Wasser in Bäumen auch nicht, die im Winter auch noch wenig Wasser enthalten.
Man muss schon ziemlich fest daran glauben, andere Einflussgrößen sind da entscheidender, ich halte die individuelle Genetik und den individuellen Standort für die größten Einflußfaktoren. Da Bäume i.d.R. keine Klone sind und der individuelle Standort nicht teilbar ist kann man das mit wissenschaftlichen Methoden nicht nachweisen.
Ich halte Mondholz für Hokuspokus, jedoch würde auch ich im Januar/Februar geschlagenes Holz bevorzugen, Die Mondphase wäre mir aber völlig egal und wenn ich den Baum nicht selbst geschlagen hätte würde ich das auch keinem Verkäufer glauben. Im Zweifel haben alle Händler Mondholz...weil eben nicht messbar.
Manfred
- SteffenM
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Re: Mondholz
Das ist völlig richtig. Ebbe und Flut treten aber nicht ein paar Mal im Jahr auf, sondern wechseln sich alle sechs Stunden ab.
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Re: Mondholz
Hallo Steffen (Spielkind),
dass die Kräfte immer gleich sind, stimmt so nicht. Ebbe und Flut fallen ja auch bei Neumond und Vollmond höher aus als bei Halbmond, weil auch die Sonne eine Rolle spielt. Und bei Voll- oder Neumond stehen Erde, Mond und Sonne in einer Linie, bei Halbmond eben nicht, sondern die Sonne „zieht“ ja von der Seite.
Nur passt das halt nicht zum Mondholz: Da sollten sich ja Vollmond und Neumond deutlich unterscheiden, bei den Gezeiten müsste das Holz aber bei Halbmond unterschiedliche Eigenschaften haben.
Eine richtige wissenschaftliche Studie, die die unterschiedlichen Eigenschaften belegt, habe ich noch nicht gesehen. Dazu müssten ja Wissenschaftler die Messungen machen, die gar nicht wissen, wann das Holz geschlagen wurde. Was ich bisher gesehen habe, waren immer Vergleiche von Äpfeln und Birnen: Unterschiedliche Standorte etc. Oder keine Statistik: Ein Baum von dem und einer von dem ist einfach Zufall.
Was aber schon ein großer Unterschied ist, ist Sommer- und Winterholz. Wenn man Sommerholz frisch drechselt, sieht man aus wie frisch geduscht.
Grüße,
Sebastian
dass die Kräfte immer gleich sind, stimmt so nicht. Ebbe und Flut fallen ja auch bei Neumond und Vollmond höher aus als bei Halbmond, weil auch die Sonne eine Rolle spielt. Und bei Voll- oder Neumond stehen Erde, Mond und Sonne in einer Linie, bei Halbmond eben nicht, sondern die Sonne „zieht“ ja von der Seite.
Nur passt das halt nicht zum Mondholz: Da sollten sich ja Vollmond und Neumond deutlich unterscheiden, bei den Gezeiten müsste das Holz aber bei Halbmond unterschiedliche Eigenschaften haben.
Eine richtige wissenschaftliche Studie, die die unterschiedlichen Eigenschaften belegt, habe ich noch nicht gesehen. Dazu müssten ja Wissenschaftler die Messungen machen, die gar nicht wissen, wann das Holz geschlagen wurde. Was ich bisher gesehen habe, waren immer Vergleiche von Äpfeln und Birnen: Unterschiedliche Standorte etc. Oder keine Statistik: Ein Baum von dem und einer von dem ist einfach Zufall.
Was aber schon ein großer Unterschied ist, ist Sommer- und Winterholz. Wenn man Sommerholz frisch drechselt, sieht man aus wie frisch geduscht.
Grüße,
Sebastian
- Spielkind
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Re: Mondholz
Hallo Sebastian,
auf einen Ozean haben die Stellung von Sonne, Erde und Mond Einfluss. Ich stiime zu.
Für einen Menschen, oder auch einen Baum, hat ein anderer Mensch im Abstand eines Meters (rein rechnerisch) schon eine größere Wirkung als der Mond haben kann...
Aber darum geht es hier gar nicht. Es geht um Erfahrungen, um Wissen das die Menschen über Jahrhunderte gemacht haben wollen. In dem angesprochenen Video erwähnt der Vortragende, dass die Römer ihre Schiffbauer köpften, die kein Mondholz verwendeten... Die Römer hatten für alles und jeden einen eigenen Gott. Auch für den Mond gab es eine, Luna. Ist in dieser Kultur vielleichht der. Grund für solche Strafen zu finden?
Zurück in die Gegenwart: Es ist doch so einfach Holz nach dem Mondkalender zu schlagen und mit Holz zu vergleichen, welches ein paar Tage später geschlagen wird und dann die Eigenschaften wissenschaftlich zu erfassen. Warum ist dann kein Unterschied feststellbar. Das war bestimmt auch so vor 2000 Jahren. Bei keiner (!) Eigenschaft? Warum wollen wir Menschen immer so einen Mumpitz glauben?
auf einen Ozean haben die Stellung von Sonne, Erde und Mond Einfluss. Ich stiime zu.
Für einen Menschen, oder auch einen Baum, hat ein anderer Mensch im Abstand eines Meters (rein rechnerisch) schon eine größere Wirkung als der Mond haben kann...
Aber darum geht es hier gar nicht. Es geht um Erfahrungen, um Wissen das die Menschen über Jahrhunderte gemacht haben wollen. In dem angesprochenen Video erwähnt der Vortragende, dass die Römer ihre Schiffbauer köpften, die kein Mondholz verwendeten... Die Römer hatten für alles und jeden einen eigenen Gott. Auch für den Mond gab es eine, Luna. Ist in dieser Kultur vielleichht der. Grund für solche Strafen zu finden?
Zurück in die Gegenwart: Es ist doch so einfach Holz nach dem Mondkalender zu schlagen und mit Holz zu vergleichen, welches ein paar Tage später geschlagen wird und dann die Eigenschaften wissenschaftlich zu erfassen. Warum ist dann kein Unterschied feststellbar. Das war bestimmt auch so vor 2000 Jahren. Bei keiner (!) Eigenschaft? Warum wollen wir Menschen immer so einen Mumpitz glauben?
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Re: Mondholz
Und da isse wieder,
die große Klugschei..ei
wenn man doch nur alles, aber auch wirklich alles mit "fadenscheinigen " Argumenten widerlegen kann, weil wir sind ja alle ach so abgeklärt, wissenschaftlich orientiert und vor allem, die letzten 3-4 Generationen sind alle soooo viel gscheiter, als all die anderen davor. Es darf/kann natürlich niemals sein, dass unsere hochgehaltenen, rationale, wissenschaftliche Sichtweise der Dinge irgend etwas nicht erklären kann, deshalb ist alles andere Hokuspokus... Wie schön, dass die Ergebnisse derlei Sichtweisen oft Lügen gestraft wird z.B.dadurch, dass solche Holzhäuser, die eben mit dem Wissen der vergangenen Jahrhunderte erbaut wurden, mit Holz geschlagen exakt zum richtigen Stand des Mondes in der richtigen Jahreszeit und im richtigen Monat, viele, viele Jahrhunderte alt werden? Siehe zahllose Bauernhäuser mit mehr als fünfhundert Jahren auf dem Buckel, innert der Schweiz und des Schwarzwaldes. Wenn wir versuchen, alles und jedes nur noch auf eine rationalen Sichtweise zu betrachten, wie verarmt an Intuition und Seelenleben sind wir dann geworden? Unsere Altvorderen wussten genau, was sie taten, hatten gelernt durch intensive Beobachtung der natürlichen Vorgänge, der Natur. Wir beobachten doch heute allenfalls noch per PC, TV o.ä. eben Konserven,die recht wenig mit der Realität zu tun haben, aber gscheid sammer halt. In diesem Sinne, allen einen guten Start in die neue Woche
die große Klugschei..ei
wenn man doch nur alles, aber auch wirklich alles mit "fadenscheinigen " Argumenten widerlegen kann, weil wir sind ja alle ach so abgeklärt, wissenschaftlich orientiert und vor allem, die letzten 3-4 Generationen sind alle soooo viel gscheiter, als all die anderen davor. Es darf/kann natürlich niemals sein, dass unsere hochgehaltenen, rationale, wissenschaftliche Sichtweise der Dinge irgend etwas nicht erklären kann, deshalb ist alles andere Hokuspokus... Wie schön, dass die Ergebnisse derlei Sichtweisen oft Lügen gestraft wird z.B.dadurch, dass solche Holzhäuser, die eben mit dem Wissen der vergangenen Jahrhunderte erbaut wurden, mit Holz geschlagen exakt zum richtigen Stand des Mondes in der richtigen Jahreszeit und im richtigen Monat, viele, viele Jahrhunderte alt werden? Siehe zahllose Bauernhäuser mit mehr als fünfhundert Jahren auf dem Buckel, innert der Schweiz und des Schwarzwaldes. Wenn wir versuchen, alles und jedes nur noch auf eine rationalen Sichtweise zu betrachten, wie verarmt an Intuition und Seelenleben sind wir dann geworden? Unsere Altvorderen wussten genau, was sie taten, hatten gelernt durch intensive Beobachtung der natürlichen Vorgänge, der Natur. Wir beobachten doch heute allenfalls noch per PC, TV o.ä. eben Konserven,die recht wenig mit der Realität zu tun haben, aber gscheid sammer halt. In diesem Sinne, allen einen guten Start in die neue Woche
Spielkind hat geschrieben: ↑05.04.2021 - 19:53:31...da iss es wieder
...das große Missverständnis.
Die Mondphasen repräsentieren den Anteil der von der Sonne beleuchteten Fläche des Mondes.
Die Gravitation, die für Ebbe und Flut Ursache ist, ist davon völlig unbeeinflusst.
Abnehmender Mond heißt ja nicht, dass die Masse des Monds abnimmt, und zunehmender Mond heißt nicht, dass die Masse zunimmt... Und Mondfinsternis nicht, dass der Mond nicht mehr da ist.
Das hat man früher (schon eine Weile her) vielleicht geglaubt, aber damals hat man auch gewusst (!), dass die Erde eine Scheibe ist.
Drechseln ist Meditation
Mir chenne alles usser hochdütsch
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Re: Mondholz
Hautsache der Harvester wurde von einer Jungfrau gefahren. Der Gravitationsunterschied der Gezeiten liegt bei ca. 10hoch-7 der Erdbeschleunigung. Also Eins zu Zehn Millionen. Wer da an einen Einfluß auf das Holz glaubt... Sicher macht es Sinn, Holz ausserhalb seiner Vegetationsperiode zu schlagen, aber ob da ein mikro G einen Unterschied machen soll?
https://de.wikipedia.org/wiki/Gezeiten
Mit freundlichen Grüßen
Christian
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Re: Mondholz
Ich finde den folgenden Bericht zum Thema interessant:
https://tu-dresden.de/bu/umwelt/forst/i ... e/mondholz
Ich möchte aber zu Bedenken geben, das es auch "wissenschaftliche" Erklärungen für Dinge gab und gibt, die später revidiert wurden und werden.
https://tu-dresden.de/bu/umwelt/forst/i ... e/mondholz
Ich möchte aber zu Bedenken geben, das es auch "wissenschaftliche" Erklärungen für Dinge gab und gibt, die später revidiert wurden und werden.
Gruß Ralf
- Holzpeter
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Re: Mondholz
Achim,
auch früher (vor Jahrhunderten) wurde nicht nur Mondholz geschlagen.
Man wäre ja als Holzfäller die restliche Zeit arbeitslos gewesen.
Von daher ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit anzunehmen, dass viele dieser alten Häuser, welche die Jahrhunderte überdauerten eben NICHT oder nur zu geringem Teil aus Mondholz gebaut sind.
Fachgerechte Holzauswahl (Holzart, Kern/Splint u.s.w.), Holzbehandlung, konstruktiver Holzschutz und Pflege spielen in jedem Falle eine weitaus größere Rolle als der Zeitpunkt des Einschlags.
Die Herren Zürcher, Thoma u.a. sind vor allem eins: Geniale Vermarkter Ihrer selbst (Vorträge u.s.w.) und Ihrer Bücher.
Denen ist es dabei auch völlig egal, was (echte) wissenschaftliche Untersuchungen ergeben und behaupten einfach weiter, dass Wasser bergauf fliest (um nicht die Scheibenform der Erde zu nennen).
So esoterischer Quatsch verkauft sich nun mal gut...
Hölzerne Grüße
Peter
auch früher (vor Jahrhunderten) wurde nicht nur Mondholz geschlagen.
Man wäre ja als Holzfäller die restliche Zeit arbeitslos gewesen.
Von daher ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit anzunehmen, dass viele dieser alten Häuser, welche die Jahrhunderte überdauerten eben NICHT oder nur zu geringem Teil aus Mondholz gebaut sind.
Fachgerechte Holzauswahl (Holzart, Kern/Splint u.s.w.), Holzbehandlung, konstruktiver Holzschutz und Pflege spielen in jedem Falle eine weitaus größere Rolle als der Zeitpunkt des Einschlags.
Die Herren Zürcher, Thoma u.a. sind vor allem eins: Geniale Vermarkter Ihrer selbst (Vorträge u.s.w.) und Ihrer Bücher.
Denen ist es dabei auch völlig egal, was (echte) wissenschaftliche Untersuchungen ergeben und behaupten einfach weiter, dass Wasser bergauf fliest (um nicht die Scheibenform der Erde zu nennen).
So esoterischer Quatsch verkauft sich nun mal gut...
Hölzerne Grüße
Peter
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Re: Mondholz
Es ist schon interessant, dass in allen Bereichen, die Holz verarbeiten, immer wieder die Mondholzdiskussion aufkommt und sie immer mit sehr harten Bandagen ausgetragen wird.
Dabei vermag ich nicht mit letzter Bestimmtheit zu sagen, was stimmt, selbst wenn ich eher zur Fraktion der Zweifler gehöre.
Aber ich bitte doch darum, allen ihren Glauben zu lassen, solange er niemanden schadet.
Unnütze Missionare haben wir andernorts genug.
Schönen Gruß,
Markus
Dabei vermag ich nicht mit letzter Bestimmtheit zu sagen, was stimmt, selbst wenn ich eher zur Fraktion der Zweifler gehöre.
Aber ich bitte doch darum, allen ihren Glauben zu lassen, solange er niemanden schadet.
Unnütze Missionare haben wir andernorts genug.
Schönen Gruß,
Markus
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Re: Mondholz
Hallo Achim,
ein Teil meiner Vorfahren waren Holzfäller und Sägewerker und aus deren Erzählungen heraus wurde den ganzen Winter 6 Tage die Woche Holz geschlagen wenn es das Wetter erlaubte.
Das geschlagene Holz wurde gerückt und gepoltert, verkauft, mit der Bahn transportiert und bei keinem dieser Schritte wurde Mondholz gesondert behandelt. Spätestens im nächsten Dorf konnte ohnehin keiner mehr nachvollziehen woher das Holz kam und wann es geschlagen wurde,
Außer beim Schwarzwaldhof der sein Holz selber schlug und sich den Luxus leisten konnte nur an wenigen Tagen Holz zu schlagen ist die Verwendung von Mondholz praktisch fast unmöglich. Dazu stößt das an praktische Schwierigkeiten weil an den wenigen tagen das Wetter passen muss und genug "manpower" vorhganden sein musste um ausreichend Holz für ein ganzes Haus in dieser Zeit zu schlagen.
Ich muß da Peter voll zustimmen, die Leute wussten mit Holz umzugehen!
Wer glaubt Mondholz nehmen zu müssen - das sei jedem frei gestellt.
Ich nehme mal an Du lässt auch keinen Birnenstamm liegen nur weil der nicht bei abnehmendem Mond geschlagen wurde?
Manfred
ein Teil meiner Vorfahren waren Holzfäller und Sägewerker und aus deren Erzählungen heraus wurde den ganzen Winter 6 Tage die Woche Holz geschlagen wenn es das Wetter erlaubte.
Das geschlagene Holz wurde gerückt und gepoltert, verkauft, mit der Bahn transportiert und bei keinem dieser Schritte wurde Mondholz gesondert behandelt. Spätestens im nächsten Dorf konnte ohnehin keiner mehr nachvollziehen woher das Holz kam und wann es geschlagen wurde,
Außer beim Schwarzwaldhof der sein Holz selber schlug und sich den Luxus leisten konnte nur an wenigen Tagen Holz zu schlagen ist die Verwendung von Mondholz praktisch fast unmöglich. Dazu stößt das an praktische Schwierigkeiten weil an den wenigen tagen das Wetter passen muss und genug "manpower" vorhganden sein musste um ausreichend Holz für ein ganzes Haus in dieser Zeit zu schlagen.
Ich muß da Peter voll zustimmen, die Leute wussten mit Holz umzugehen!
Wer glaubt Mondholz nehmen zu müssen - das sei jedem frei gestellt.
Ich nehme mal an Du lässt auch keinen Birnenstamm liegen nur weil der nicht bei abnehmendem Mond geschlagen wurde?
Manfred
- Peter Gwiasda
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Re: Mondholz
Hallo Holzliebhaber beiderlei Geschlechts,
es ist immer wieder amüsant, wenn sich Holzmenschen über Mondholz austauschen. Die Abläufe und Argumentationsstrukturen wiederholen sich seit Jahrzehnten. Und weil es nichts Neues gibt und neue Erkenntnisse auch nicht zu erwarten sind, reduziert sich meine Position auf die Überzeugung, dass Mondholz Unsinn ist, aber nicht ausgeschlossen werden kann, dass ich mich mal wieder irre.
Freundliche Grüße von Peter Gwiasda
es ist immer wieder amüsant, wenn sich Holzmenschen über Mondholz austauschen. Die Abläufe und Argumentationsstrukturen wiederholen sich seit Jahrzehnten. Und weil es nichts Neues gibt und neue Erkenntnisse auch nicht zu erwarten sind, reduziert sich meine Position auf die Überzeugung, dass Mondholz Unsinn ist, aber nicht ausgeschlossen werden kann, dass ich mich mal wieder irre.
Freundliche Grüße von Peter Gwiasda
Wie tröstlich, dass auch unsere Erde nicht wirklich rund ist.
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- Ort: Wallersdorf
Re: Mondholz
Ich habe aus dem Bericht der TU Dresden den Vorschlag zum Umgang mit dem Thema: Mondholz heraus kopiert.Ralf S hat geschrieben: ↑05.04.2021 - 21:14:23Ich finde den folgenden Bericht zum Thema interessant:
https://tu-dresden.de/bu/umwelt/forst/i ... e/mondholz
Ich möchte aber zu Bedenken geben, das es auch "wissenschaftliche" Erklärungen für Dinge gab und gibt, die später revidiert wurden und werden.
Eventuell ist es ja ein Hinweis, wie man mit dem Thema umgehen könnte.
Zitat Anfang:
Zukünftiger Umgang mit dem Thema "Mondholz"
Die Ausführungen lassen die Problematik mit dem Spezialsortiment "Mondholz" erkennen. Diskussionen zum Thema "Mondholz" werden kontrovers und häufig emotional geführt. Geschäftemacherei mit noch unbewiesenen Eigenschaften von "Mondholz" birgt die Gefahr, den Rohstoff Holz ganz allgemein in Verruf zu bringen. Daher erscheint es notwendig, im Umgang mit dem Thema "Mondholz" bestimmte Leitlinien aufzustellen:
a.Die Forschungen an "Mondholz" müssen weitergeführt werden.
b. Die Forschungen an "Mondholz" dürfen nicht von vorneherein als "esoterisch" abgetan werden.
c. An "Mondholz" erzielte Forschungsergebnisse müssen reproduzierbar sein.
d. Mögliche Unterschiede der Holzeigenschaften von "Mondholz" und Holz aus herkömmlichem Einschlag müssen außerhalb der natürlichen Schwankungsbreite der untersuchten Holzeigenschaften liegen, um praxisrelevanten Charakter zu besitzen.
e. Eine mathematisch-statistische Absicherung von Eigenschaftsunterschieden von "Mondholz" und Holz aus herkömmlichem Betriebsvollzug ist Grundlage wissenschaftlicher Aussagen, eine Praxisrelevanz ist damit jedoch nicht automatisch verbunden. Um "Mondholz" als Spezialsortiment zu höheren Preisen auf dem Markt zu etablieren, müssen die Vorzüge des "Mondholzes" jedoch praxisrelevant sein.
f. Wenn jederzeit reproduzierbare und praxisrelevante Eigenschaftsunterschiede zwischen "Mondholz" und normalem Holz nachgewiesen wurden, ist es Zeit, die Ergebnisse einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu geben.
g. Erst auf der Basis reproduzierbarer und praxisrelevanter Unterschiede von "Mondholz" zu normalem Holz ist Werbung mit den speziellen Eigenschaften von "Mondholz" seriös und ein höherer Verkaufspreis gerechtfertigt.
h. Falsche Versprechungen oder mangelnde Aufklärung über die Eigenschaften von "Mondholz" können rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.
Zitat Ende
Gruß Ralf
- Jesse
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Re: Mondholz
Ich erinnere mich an einen Schreiner den ich in meiner Zeit beim Schärfdienst kennengelernt habe. Er hatte eine kleine umständliche Werkstatt in der er Betten zu bauen vorgab. Streng nach den Regeln der Ay .... . Eigentlich egal. Die Leute suchten sich die Baumstämme nach Handauflegen raus. Nur wenn die Schwingungen passten, dann wurde die Blockware gekauft. Der Schreiner ließ angeblich immer nur die richtige Musik laufen, damit die Betten die Schwingungen aufnahmen. Die Blume des Lebens handgeschnitzt ,.... Ich traf ihm bei einem Kollegen, bei dem er Maschinenzeit an der CNC gemietet hatte. Ging einfach schneller als schnitzen. Im Radio lief Bayern 3,... Aber die Kunden haben es geglaubt und teuer bezahlt.
So kommt es mir auch mit dem Mondholz vor.
Wie wäre es mit Monddrechseln? Klingt so ähnlich, wäre sicher auch verkaufsfördernd.
Gruß Jesse
So kommt es mir auch mit dem Mondholz vor.
Wie wäre es mit Monddrechseln? Klingt so ähnlich, wäre sicher auch verkaufsfördernd.
Gruß Jesse
- SteffenM
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- Registriert: 18.03.2018 - 23:58:03
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Werkzeug im Mondlicht aufladen geht auch. :)
Mein Tipp: Lade deine Werkzeuge im Licht des Vollmondes auf. Das lässt sich wirklich umsetzen und hat die Vorteile, dass du nachts schlafen kannst und mehr als einmal im Monat oder Jahr zum Drechseln kommst. Mit dem Blick für die richtige Kundschaft und einem gewissen Talent beim Verkaufsgespräch sollte das zumindest einen Versuch wert sein.
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Re: Mondholz
Erstmal vielen Dank für die Links.
Ich verstehe nicht, warum man gleich alles verteufelt sehen muss. Da gibt es anscheinend seit Jahrhunderten Leute aus verschiedenen Erdteilen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben mit Mondholz. Was genau für Vorgänge dafür verantwortlich waren/ sind, konnten wohl die wenigsten erfassen. Wenn ein Instrumentenbauer einen Unterschied zwischen einem Mondholz und einem anderen erkennt, während seiner Arbeit oder spätestens am anschliessenden Klang, so ist das doch eine gute Sache.
Ich kann mir ja auch nicht wirklich erklären warum es einen Unterschied machen soll. Aber ich hüte mich Aussagen darüber zu machen, dass dies alles eine geldmacherei etc. sei. Stattdessen versuche ich mich einfach schlauer darüber zu machen. Es ist doch einfach ein spannendes Thema rund um unser geliebtes Holz. Schaden deswegen, wird ja niemand erfahren. Und kann jemand vom Mondholz profitieren, so mag ich ihm dies von Herzen gönnen!
Ich bleibe am Thema!
Ich verstehe nicht, warum man gleich alles verteufelt sehen muss. Da gibt es anscheinend seit Jahrhunderten Leute aus verschiedenen Erdteilen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben mit Mondholz. Was genau für Vorgänge dafür verantwortlich waren/ sind, konnten wohl die wenigsten erfassen. Wenn ein Instrumentenbauer einen Unterschied zwischen einem Mondholz und einem anderen erkennt, während seiner Arbeit oder spätestens am anschliessenden Klang, so ist das doch eine gute Sache.
Ich kann mir ja auch nicht wirklich erklären warum es einen Unterschied machen soll. Aber ich hüte mich Aussagen darüber zu machen, dass dies alles eine geldmacherei etc. sei. Stattdessen versuche ich mich einfach schlauer darüber zu machen. Es ist doch einfach ein spannendes Thema rund um unser geliebtes Holz. Schaden deswegen, wird ja niemand erfahren. Und kann jemand vom Mondholz profitieren, so mag ich ihm dies von Herzen gönnen!
Ich bleibe am Thema!
Versuche es, lerne aus Fehlern, überdenke dein Vorgehen und habe Freude am erzielten Resultat.
tomaha.ch
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