Leimholz herstellen - welcher Kleber wäre der beste hierfür?
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- Argus
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Leimholz herstellen - welcher Kleber wäre der beste hierfür?
Hallo,
Ich habe einige m² gutes altes massives Eichenparkett auf dem Dachboden meiner Eltern gefunden. Das blieb 1970 vom verlegen übrig, es ist seit dem dort gut gelagert. Da solches Parkett in der Menge aber nicht mehr wirklich gebraucht wird, wollte ich es sinnvoll anders nutzen. So habe ich mal Nut und Feder abgesägt und mit einer gebauten Leimvorrichtung/Presse verleimt. Daraus habe ich schon einige Dinge gedrechselt, so auch momentan diese Rohlinge --> viewtopic.php?p=429500#p429500
Bis jetzt habe ich der Einfachheit halber D4 Leim genommen.
Nun meine Frage:
Welcher Leim wäre hierfür am besten geeignet?
In einigen Videos ist zu sehen, dass dort etwas gelblicher Klebstoff verwendet wird. Der wird sicher aber wohl kein Weißleim sein.
Es gibt wohl auch Holzleime in Pulverform, die speziell angerührt werden müssen.
Gruß Frank
Ich habe einige m² gutes altes massives Eichenparkett auf dem Dachboden meiner Eltern gefunden. Das blieb 1970 vom verlegen übrig, es ist seit dem dort gut gelagert. Da solches Parkett in der Menge aber nicht mehr wirklich gebraucht wird, wollte ich es sinnvoll anders nutzen. So habe ich mal Nut und Feder abgesägt und mit einer gebauten Leimvorrichtung/Presse verleimt. Daraus habe ich schon einige Dinge gedrechselt, so auch momentan diese Rohlinge --> viewtopic.php?p=429500#p429500
Bis jetzt habe ich der Einfachheit halber D4 Leim genommen.
Nun meine Frage:
Welcher Leim wäre hierfür am besten geeignet?
In einigen Videos ist zu sehen, dass dort etwas gelblicher Klebstoff verwendet wird. Der wird sicher aber wohl kein Weißleim sein.
Es gibt wohl auch Holzleime in Pulverform, die speziell angerührt werden müssen.
Gruß Frank
"..Es ist von großem Vorteil, die Fehler, aus denen man lernen kann, recht frühzeitig zu machen.."
Sir Winston Churchill, britischer Politiker und Schriftsteller
* 30.11.1874, † 24.01.1965
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- Georg_BY
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Re: Leimholz herstellen - welcher Kleber wäre der beste hierfür?
Bei einem gelblichen Leim könnte es sich um Produkte von Tight Bond handeln, das Zeug sieht jedenfalls immer so aus und wird gerne bei den US-Filmchen gezeigt.
Ich habe bisher zur Leimholzherstellung einen 3D-Leim genommen und habe damit nur gute Erfahrungen gemacht. Also Weißleim "normal" weiß und hat immer funktioniert. Objekte für draußen (extrem wasserfest und so ...) sind bei mir bisher nicht hergestellt worden.
Ich habe bisher zur Leimholzherstellung einen 3D-Leim genommen und habe damit nur gute Erfahrungen gemacht. Also Weißleim "normal" weiß und hat immer funktioniert. Objekte für draußen (extrem wasserfest und so ...) sind bei mir bisher nicht hergestellt worden.
Gruß Reiner (Schorsch)
(Mittelbayerischer Drechslerstammtisch)
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Re: Leimholz herstellen - welcher Kleber wäre der beste hierfür?
Ich habe Treppenstufen und Tischplatten aus Eiche und Esche mit Lamellos und Soudal Pro 45P verleimt.
Der Polyurethanleim ist spaltüberbrückend und lässt sich sehr gut von den Sichtflächen entfernen. Musst aber flott arbeiten.
Der Polyurethanleim ist spaltüberbrückend und lässt sich sehr gut von den Sichtflächen entfernen. Musst aber flott arbeiten.
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Re: Leimholz herstellen - welcher Kleber wäre der beste hierfür?
Hallo Frank
Bei einem 4 D Leim bist auf alle Fälle auf der sicheren Seite, der ist auch für Projekte im Freien geeignet.
Mehr als wie Kleben kann ein Leim nicht, ob Gelb oder andere Farbe.
Gruß Gerhard
Bei einem 4 D Leim bist auf alle Fälle auf der sicheren Seite, der ist auch für Projekte im Freien geeignet.
Mehr als wie Kleben kann ein Leim nicht, ob Gelb oder andere Farbe.
Gruß Gerhard
Wer aufhört, besser zu werden,
hat aufgehört gut zu sein.
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- Argus
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Re: Leimholz herstellen - welcher Kleber wäre der beste hierfür?
Hallo,
vielen Dank für Eure Antworten.
Was mir bei den normalen Weißleimen immer negativ auffiel, war, das beim Schleifen von Weißleimen dieser immer unschön das angrenzende Holz verschmierte. Auch hatte ich schon öfter den Fall, das bei Wärmeeinwirkung sich dieser löste. Da sind härtere Kleber sicher von Vorteil, aber auch unflexibler beim arbeiten des Holzes.
Industriell wird wohl Harzkleber verwendet (EP, UP Leim), der hier --> https://web.archive.org/web/20170307185 ... leime.html
Erwähnung findet. Oder Formaldehyd-frei der teurere PU Kleber --> https://www.holzkurier.com/holzbau/2002 ... klebt.html
Hier werden Details zu den Dispersions-Holzleimen gegeben --> https://web.archive.org/web/20170307183 ... /TKH_3.pdf
Ich werde mal mit PU Leim experimentieren.
Gruß Frank
vielen Dank für Eure Antworten.
das war ein guter Tipp. Hier werden einige Infos dazu gegeben --> https://thewoodwhisperer.com/articles/d ... ond-glues/
Was mir bei den normalen Weißleimen immer negativ auffiel, war, das beim Schleifen von Weißleimen dieser immer unschön das angrenzende Holz verschmierte. Auch hatte ich schon öfter den Fall, das bei Wärmeeinwirkung sich dieser löste. Da sind härtere Kleber sicher von Vorteil, aber auch unflexibler beim arbeiten des Holzes.
Industriell wird wohl Harzkleber verwendet (EP, UP Leim), der hier --> https://web.archive.org/web/20170307185 ... leime.html
Erwähnung findet. Oder Formaldehyd-frei der teurere PU Kleber --> https://www.holzkurier.com/holzbau/2002 ... klebt.html
Hier werden Details zu den Dispersions-Holzleimen gegeben --> https://web.archive.org/web/20170307183 ... /TKH_3.pdf
Ich werde mal mit PU Leim experimentieren.
Gruß Frank
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Sir Winston Churchill, britischer Politiker und Schriftsteller
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Re: Leimholz herstellen - welcher Kleber wäre der beste hierfür?
Servus,
ich wüßte nicht was gegen einen herkömmlichen D3 oder D4 Weißleim sprechen sollte!
Eine schlecht gefügte Leimfuge wird durch PU-Leim nicht besser oder unsichtbar.
ich wüßte nicht was gegen einen herkömmlichen D3 oder D4 Weißleim sprechen sollte!
Eine schlecht gefügte Leimfuge wird durch PU-Leim nicht besser oder unsichtbar.
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Re: Leimholz herstellen - welcher Kleber wäre der beste hierfür?
Hallo Frank,
wenn das fertige Produkt im Innenraum steht, reicht auch D2-Leim, also ganz normaler Weißleim. Ich nehme einen mit langer offener Zeit (Bindan 30), das gibt mehr Zeit zum Ausrichten und spannen.
Eine D2-Leimfuge geht auch nicht auf, wenn zum Beispiel ein Glas Wasser auf einem Tisch umfällt. Kritisch wird das nur bei dauernder Feuchte, also Badmöbel oder Außenbereich. D2 trocknet in der Fuge klar auf, bei D3 tun das nicht alle Leime. Natürlich kann man genauso gut D3 Weißleim nehmen, wenn man mag - ich habe aber schon viel Leimholz mit D2 verleimt, und es ist nie etwas aufgegangen.
D4-Leime mag ich nicht, ist immer kompliziert. Entweder man nimmt D3 mit Härter, oder PU-Leim. Dabei ist immer die begrenzte Haltbarkeit zu beachten: Bei PU-Leim leimt man meist ein kleines Stück, und wirft ein Jahr später eine ausgehärtete Kartusche weg - der hält nicht länger, fürs Hobby ungünstig.
Deshalb: Weißleim D2 oder D3. Eine gut gefügte und gepresste Leimfuge wird damit fester als das Holz drumrum, mehr Festigkeit geht nicht.
Für Spezialitäten nehme ich dann noch Fischleim (alte Stühle) oder Epoxy (kein Pressen, wasserfest). Epoxy hat den Vorteil gegenüber PU einer langen Haltbarkeit - man kann sich auch sehr kleine Mengen anrühren, wenn man es braucht.
Grüße,
Sebastian
wenn das fertige Produkt im Innenraum steht, reicht auch D2-Leim, also ganz normaler Weißleim. Ich nehme einen mit langer offener Zeit (Bindan 30), das gibt mehr Zeit zum Ausrichten und spannen.
Eine D2-Leimfuge geht auch nicht auf, wenn zum Beispiel ein Glas Wasser auf einem Tisch umfällt. Kritisch wird das nur bei dauernder Feuchte, also Badmöbel oder Außenbereich. D2 trocknet in der Fuge klar auf, bei D3 tun das nicht alle Leime. Natürlich kann man genauso gut D3 Weißleim nehmen, wenn man mag - ich habe aber schon viel Leimholz mit D2 verleimt, und es ist nie etwas aufgegangen.
D4-Leime mag ich nicht, ist immer kompliziert. Entweder man nimmt D3 mit Härter, oder PU-Leim. Dabei ist immer die begrenzte Haltbarkeit zu beachten: Bei PU-Leim leimt man meist ein kleines Stück, und wirft ein Jahr später eine ausgehärtete Kartusche weg - der hält nicht länger, fürs Hobby ungünstig.
Deshalb: Weißleim D2 oder D3. Eine gut gefügte und gepresste Leimfuge wird damit fester als das Holz drumrum, mehr Festigkeit geht nicht.
Für Spezialitäten nehme ich dann noch Fischleim (alte Stühle) oder Epoxy (kein Pressen, wasserfest). Epoxy hat den Vorteil gegenüber PU einer langen Haltbarkeit - man kann sich auch sehr kleine Mengen anrühren, wenn man es braucht.
Grüße,
Sebastian
- Bernd Schröder
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Re: Leimholz herstellen - welcher Kleber wäre der beste hierfür?
Moin!
Der [mention]schwede[/mention] hat es auf den Punkt gebracht:
Die sauber gefügte Leimfuge ist der Schlüssel!
Ein weiterer Punkt is, man sollte direkt nach dem Fügen verleimen/-kleben.
Sonst besteht die Gefahr, daß Schmutz, Holzinhaltsstoffe,...sich auf den Leimflächen
sammeln und damit die Qualität leidet. (Erfahrungen aus der Leimholzherstellung)
Weiter würde ich die Presszeit maximieren.
>> Die Tischler haben früher immer über Nacht geleimt...
...auch wenn der Leim nur Stunden oder gar Minuten Presszeit vorgibt.
Der mittlerweilen für viele Woody's "langweilige" Weissleim (PVAC) ist meiner Meinung
nach immer die 1. Wahl für derartige Anwendungen.
>> Wenig gefährlich für die eigene Gesundheit
>> Leicht zu verarbeiten
>> Werkzeug lässt sich mit Wasser reinigen
>> Abfälle sind rel. unkritisch
PU, Epoxy und Co. haben natürlich auch Ihre Daseinsberechtigung.
...nur -meiner Meinung nach- an dieser Stelle nicht.
Der [mention]schwede[/mention] hat es auf den Punkt gebracht:
Die sauber gefügte Leimfuge ist der Schlüssel!
Ein weiterer Punkt is, man sollte direkt nach dem Fügen verleimen/-kleben.
Sonst besteht die Gefahr, daß Schmutz, Holzinhaltsstoffe,...sich auf den Leimflächen
sammeln und damit die Qualität leidet. (Erfahrungen aus der Leimholzherstellung)
Weiter würde ich die Presszeit maximieren.
>> Die Tischler haben früher immer über Nacht geleimt...
...auch wenn der Leim nur Stunden oder gar Minuten Presszeit vorgibt.
Der mittlerweilen für viele Woody's "langweilige" Weissleim (PVAC) ist meiner Meinung
nach immer die 1. Wahl für derartige Anwendungen.
>> Wenig gefährlich für die eigene Gesundheit
>> Leicht zu verarbeiten
>> Werkzeug lässt sich mit Wasser reinigen
>> Abfälle sind rel. unkritisch
PU, Epoxy und Co. haben natürlich auch Ihre Daseinsberechtigung.
...nur -meiner Meinung nach- an dieser Stelle nicht.
Mit besten Grüßen aus der Heide!
Bernd
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Re: Leimholz herstellen - welcher Kleber wäre der beste hierfür?
hallo,
vielen Dank für Eure Antworten.
Es ist wohl so, das außerhalb von Spezialfällen Weißleim/Dispersionsleim immer noch die beste Wahl im Hobbybereich ist, wenn es darum geht, Holz auf Holz zu kleben. Mich hatte dieses Titebond etwas verunsichert, aber das scheint wohl auch "Gelbleim" PVAC zu sein, in den adäquaten Abstufungen D1 - D4.
Ich habe da auch noch was Interessantes von unserem Werbepartner gefunden --> https://www.dictum.com/de/blog/tipps-tr ... -einsetzen
Gruß Frank
vielen Dank für Eure Antworten.
Es ist wohl so, das außerhalb von Spezialfällen Weißleim/Dispersionsleim immer noch die beste Wahl im Hobbybereich ist, wenn es darum geht, Holz auf Holz zu kleben. Mich hatte dieses Titebond etwas verunsichert, aber das scheint wohl auch "Gelbleim" PVAC zu sein, in den adäquaten Abstufungen D1 - D4.
Ich habe da auch noch was Interessantes von unserem Werbepartner gefunden --> https://www.dictum.com/de/blog/tipps-tr ... -einsetzen
Gruß Frank
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Re: Leimholz herstellen - welcher Kleber wäre der beste hierfür?
Hallo Frank
Ich hatte mir vor Jahren auch mal den Titebond von Dictum gekauft und er ist nicht besser und nicht Schlechter als ein normaler Weißleim. Blos Teurer.
Gruß Gerhard
Ich hatte mir vor Jahren auch mal den Titebond von Dictum gekauft und er ist nicht besser und nicht Schlechter als ein normaler Weißleim. Blos Teurer.
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hat aufgehört gut zu sein.
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Re: Leimholz herstellen - welcher Kleber wäre der beste hierfür?
Hallo zusammen,
Heiko Rech hat in einem Video sehr gut erklärt, auf was es bei den diversen Leimen drauf an kommt. Ist zwar spezifisch für Schneidebretter gedacht, aber ich denke, wir Drechsler können von dem Wissen auch profitieren: https://www.youtube.com/watch?v=Vy3GSUCGHHw
Gruss
Roland
Heiko Rech hat in einem Video sehr gut erklärt, auf was es bei den diversen Leimen drauf an kommt. Ist zwar spezifisch für Schneidebretter gedacht, aber ich denke, wir Drechsler können von dem Wissen auch profitieren: https://www.youtube.com/watch?v=Vy3GSUCGHHw
Gruss
Roland
Herzliche Grüsse aus der Schweiz
Roland
http://woodturningandmore.jimdo.com
Drechselkurse in Rheinfelden auf Drechselbänken von Vicmarc (VL100/VL150/VL300)
Roland
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Re: Leimholz herstellen - welcher Kleber wäre der beste hierfür?
Hallo in die Runde
Heiko Rech geb ich in allem Recht, aber leider hat er den Geruch von Tungöl vergessen zu erwähnen, ich machte vor Jahren den Fehler und ölte Möbel mit dem Öl ein und konnte Wochenlang das Zimmer fast nicht betreten.
Tungöl im Freien ist absolut Spitze aber im Innenbereich mit Vorsicht zu genießen. Aber NUR wegen dem Geruch.
Gruß Gerhard
Heiko Rech geb ich in allem Recht, aber leider hat er den Geruch von Tungöl vergessen zu erwähnen, ich machte vor Jahren den Fehler und ölte Möbel mit dem Öl ein und konnte Wochenlang das Zimmer fast nicht betreten.
Tungöl im Freien ist absolut Spitze aber im Innenbereich mit Vorsicht zu genießen. Aber NUR wegen dem Geruch.
Gruß Gerhard
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