Holz für Untersetzer (Gläser) - Art der Herstellung - Fragen
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Holz für Untersetzer (Gläser) - Art der Herstellung - Fragen
Hallo,
ich wurde von einem Bekannten gebeten, mehrere Sets Untersetzer (viereckig) aus Holz herzustellen. (Restaurant)
Ab und an habe ich mal aus Kanteln Scheiben gesägt (Bandsäge), auf dem Bandschleifer geschliffen und dann zum Schnutz die Oberflächen geölt.
Die müssten so um die 5-6mm Endmaß gehabt haben - waren aber leider unterschiedlich groß in allen Dimensionen.
Schleift man per Hand auf dem Bandschleifer (Tischgerät), sieht man auch kleine Abweichungen sehr schnell - wenn alle Untersetzer zusammen gestapelt sind.
Das ist für meine privaten Bekannten völlig egal.
Für das Restaurant wahrscheinlich auch nicht so wichtig aber ich würde gerne perfektere Arbeit hinterlassen :)
Mit meinem guten Kreissägeblatt (2,4mm Schnittbreite) brauche ich nicht viel schleifen und vor allem kann ich da bei einer schon sehr feinen Körnung starten bzw. muss nur mal kurz drüber huschen.
Würdet ihr das dann genauso machen und den deutlichen höheren Schnittbreiten-Verlust in Kauf nehmen?
(statt der Bandsäge, anschließend aber viel mehr Schleifen).
Kappsäge mit einem extra dünnen Blatt?
Die Kanteln vorab abrichten ist wohl der erste Schritt
Grundsätzlich scheint mir ein Kreissägeblatt als als sehr geeignet - was habt ihr noch ggf. für andere Ideen?
LG
Sebastian
ich wurde von einem Bekannten gebeten, mehrere Sets Untersetzer (viereckig) aus Holz herzustellen. (Restaurant)
Ab und an habe ich mal aus Kanteln Scheiben gesägt (Bandsäge), auf dem Bandschleifer geschliffen und dann zum Schnutz die Oberflächen geölt.
Die müssten so um die 5-6mm Endmaß gehabt haben - waren aber leider unterschiedlich groß in allen Dimensionen.
Schleift man per Hand auf dem Bandschleifer (Tischgerät), sieht man auch kleine Abweichungen sehr schnell - wenn alle Untersetzer zusammen gestapelt sind.
Das ist für meine privaten Bekannten völlig egal.
Für das Restaurant wahrscheinlich auch nicht so wichtig aber ich würde gerne perfektere Arbeit hinterlassen :)
Mit meinem guten Kreissägeblatt (2,4mm Schnittbreite) brauche ich nicht viel schleifen und vor allem kann ich da bei einer schon sehr feinen Körnung starten bzw. muss nur mal kurz drüber huschen.
Würdet ihr das dann genauso machen und den deutlichen höheren Schnittbreiten-Verlust in Kauf nehmen?
(statt der Bandsäge, anschließend aber viel mehr Schleifen).
Kappsäge mit einem extra dünnen Blatt?
Die Kanteln vorab abrichten ist wohl der erste Schritt
Grundsätzlich scheint mir ein Kreissägeblatt als als sehr geeignet - was habt ihr noch ggf. für andere Ideen?
LG
Sebastian
Ein paar Foto's von meinen Projekten:
https://www.instagram.com/little.resin.projects/
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- alsimera
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Re: Holz für Untersetzer (Gläser) - Art der Herstellung
Hallo Sebastian,
warum nimmst du kein Vierkant-Holz in die Drechselbank und stichst mit dem dünnen Abstecher die Scheiben ab, da musst du fast nicht mehr schleifen und könntest ggf. Vorder- und Rückseite noch mit einer Profilierung versehen.
Wenn du Bedenken wegen Ausrissen an den Ecken hast, einfach größere Kantel nehmen und danach auf der Kreissäge zuschneiden.
Mit einem scharfen Sägeblatt hast du da wohl auch wenig Nacharbeit.
Gruß Ralph
PS: Bilder nicht vergessen
warum nimmst du kein Vierkant-Holz in die Drechselbank und stichst mit dem dünnen Abstecher die Scheiben ab, da musst du fast nicht mehr schleifen und könntest ggf. Vorder- und Rückseite noch mit einer Profilierung versehen.
Wenn du Bedenken wegen Ausrissen an den Ecken hast, einfach größere Kantel nehmen und danach auf der Kreissäge zuschneiden.
Mit einem scharfen Sägeblatt hast du da wohl auch wenig Nacharbeit.
Gruß Ralph
PS: Bilder nicht vergessen
Wenn alle Menschen nur über das redeten, wovon Sie etwas verstehen, dann wäre es sehr ruhig auf der Welt.
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Re: Holz für Untersetzer (Gläser) - Art der Herstellung
Wenn das Holz jetzt nicht einmalig selten ist, sind doch 2.4mm Materialverlust pro Scheibe halb so wild, dann nimmst halt ein bisschen mehr Holz.
Auch mit dem Abstecher sehe ich da kein so großes Einsparungspotenzial, dass sich das lohnen könnte.
Solange der Schlitz in der Abdeckung deiner Tischkreissäge eng genug ist, dass es dir die Untersetzer nicht einziehen kann, ist diese wahrscheinlich das geeignetste Werkzeug für die Aufgabe.
Auch mit dem Abstecher sehe ich da kein so großes Einsparungspotenzial, dass sich das lohnen könnte.
Solange der Schlitz in der Abdeckung deiner Tischkreissäge eng genug ist, dass es dir die Untersetzer nicht einziehen kann, ist diese wahrscheinlich das geeignetste Werkzeug für die Aufgabe.
- chrilu
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Re: Holz für Untersetzer (Gläser) - Art der Herstellung
Servus
Alle hier beschrieben Arten der Herstellung führt unweigerlich zu Hirnholzplatten.
Die brechen sehr leicht.
Ich würde einfach dünne Brettchen aushobeln und diese auch gleich fertig schleifen (benötigte Stärke und Breite), eventuell auch längere Brettchen gleich ölen.
Und dann auf der Formatkreissäge oder Kappsäge auf Länge schneiden.
Bei einem scharfen Sägeblatt ist das schleifen der Stirnseite dann eine leichte Übung, und wenn du sie alle gleich haben willst spannst du sie dafür zusammen.
Ebenso für das ölen der Stirnseite.
Wie gesagt so würde ich es machen.
Alle hier beschrieben Arten der Herstellung führt unweigerlich zu Hirnholzplatten.
Die brechen sehr leicht.
Ich würde einfach dünne Brettchen aushobeln und diese auch gleich fertig schleifen (benötigte Stärke und Breite), eventuell auch längere Brettchen gleich ölen.
Und dann auf der Formatkreissäge oder Kappsäge auf Länge schneiden.
Bei einem scharfen Sägeblatt ist das schleifen der Stirnseite dann eine leichte Übung, und wenn du sie alle gleich haben willst spannst du sie dafür zusammen.
Ebenso für das ölen der Stirnseite.
Wie gesagt so würde ich es machen.
Liebe Grüße aus Österreich
Christian
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Christian
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- mascheck
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Re: Holz für Untersetzer (Gläser) - Art der Herstellung
Ich würde es genauso machen wir von Christian beschrieben.
Zusätzlich würde ich bei der Holzauswahl auf "stehende" Jahresringe achten, also nach Möglichkeit aus einem Mittelbrett aussägen.
Diese Teile kommen mit Sicherheit mit Feuchtigkeit in Kontakt. Ein Mittelbrett verzieht sich am geringsten.
Viel Spaß bei der Arbeit.
Gruß Martin
Zusätzlich würde ich bei der Holzauswahl auf "stehende" Jahresringe achten, also nach Möglichkeit aus einem Mittelbrett aussägen.
Diese Teile kommen mit Sicherheit mit Feuchtigkeit in Kontakt. Ein Mittelbrett verzieht sich am geringsten.
Viel Spaß bei der Arbeit.
Gruß Martin
Ich kann alles, bloß nix richtig
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Re: Holz für Untersetzer (Gläser) - Art der Herstellung - Fragen
Hallo,
ich wollte mal eine Rückmeldung geben (besser spät als nie) und es ist dann ganz anders geworden, als ursprünglich gedacht:
Da ich mittlerweile einige der Untersetzer hergestellt habe und nicht jeden Schritt dokumentiert habe, verzeiht mir bitte die nicht ganz zueinander passenden Bilder.
Da ich gute Erfahrung mit Epoxidharz als Fugenfüllung gemacht habe, entschloss ich mich, das auf bei Untersetzern zu versuchen:
Das ist Zebrano, Merbau und Eiche (Parkett)
Die Form ist 60 x 40 aus Aluminium (kann man im Internet bestellen)
Die Form wurde mit einem Pflanzenöl eingestrichen und auf den Boden wurde Backpapier ausgelegt.
Das Backpapier wurde von oben nicht mit Öl versehen, ich kein Pflanzenöl in den Hölzern haben wollte.
Die Ausrichtung der Lamellen macht man nach eigenem belieben.
Der erste Guss darf nur von geringer Höhe sein, da sonst das Holz aufschwimmt und alles verloren wäre.
Sobald das Harz "angezogen" hat, kann man den Rest nachgießen.
Durch gleichmäßige Schläge auf den Rand und der Rückseite der Form, lässt sich alles relativ leicht lösen.
Das Bild zeigt die Rückseite mit dem Backpapier, nachdem es aus der Form gelöst worden ist.
Grobes schleifen von Epoxidharz ist leider eine langwierige Sache, zumindenst im Vergleich zum Schleifen von Holz.
Deshalb gilt, nur so viel wie nötig in die Form gießen. Die Form muss außerdem sehr gerade ausgerichtet werden, da das Harz im Prinzip selbtnivellierend ist.
Ich schleife alles an einem Stück mit einem Exzenterschleifer. Das ist für mich ausreichend, da die leichten "Täler und Berge" bei den Untersetzern am Ende nicht auffallen.
Merbau, mit Clou Hartöl behandelt.
Zebrano, nur gewässert
Die dunkleren Merbau Untersetzer wurden mit Clou Arbeitsplattenöl behandelt.
Ich bin erstaunt, wie viel dunkler diese im Vergleich zu Clou Hartöl geworden sind. Eventuell ist etwas in diesem Öl, was mit dem Holz reagiert.
Für den täglichen Gebrauch habe ich noch mit der Fräse kleine Phasen an allen Seiten angebracht.
Das macht die Untersetzer unempfindlicher gegen Beschädigungen durch z.B. Fallen lassen.
Das Zebrano gefällt mir persönlich nicht aber ich glaube als Parkett auf dem Boden auch nicht :D Das ist schon sehr speziell, etwas zu wild und durcheinander von der Maserung.
p.s. ich sehe gerade, das ich von der Eiche keine fertigen Bilder habe - versuch ich noch zu machen.
ich wollte mal eine Rückmeldung geben (besser spät als nie) und es ist dann ganz anders geworden, als ursprünglich gedacht:
Da ich mittlerweile einige der Untersetzer hergestellt habe und nicht jeden Schritt dokumentiert habe, verzeiht mir bitte die nicht ganz zueinander passenden Bilder.
Da ich gute Erfahrung mit Epoxidharz als Fugenfüllung gemacht habe, entschloss ich mich, das auf bei Untersetzern zu versuchen:
Das ist Zebrano, Merbau und Eiche (Parkett)
Die Form ist 60 x 40 aus Aluminium (kann man im Internet bestellen)
Die Form wurde mit einem Pflanzenöl eingestrichen und auf den Boden wurde Backpapier ausgelegt.
Das Backpapier wurde von oben nicht mit Öl versehen, ich kein Pflanzenöl in den Hölzern haben wollte.
Die Ausrichtung der Lamellen macht man nach eigenem belieben.
Der erste Guss darf nur von geringer Höhe sein, da sonst das Holz aufschwimmt und alles verloren wäre.
Sobald das Harz "angezogen" hat, kann man den Rest nachgießen.
Durch gleichmäßige Schläge auf den Rand und der Rückseite der Form, lässt sich alles relativ leicht lösen.
Das Bild zeigt die Rückseite mit dem Backpapier, nachdem es aus der Form gelöst worden ist.
Grobes schleifen von Epoxidharz ist leider eine langwierige Sache, zumindenst im Vergleich zum Schleifen von Holz.
Deshalb gilt, nur so viel wie nötig in die Form gießen. Die Form muss außerdem sehr gerade ausgerichtet werden, da das Harz im Prinzip selbtnivellierend ist.
Ich schleife alles an einem Stück mit einem Exzenterschleifer. Das ist für mich ausreichend, da die leichten "Täler und Berge" bei den Untersetzern am Ende nicht auffallen.
Merbau, mit Clou Hartöl behandelt.
Zebrano, nur gewässert
Die dunkleren Merbau Untersetzer wurden mit Clou Arbeitsplattenöl behandelt.
Ich bin erstaunt, wie viel dunkler diese im Vergleich zu Clou Hartöl geworden sind. Eventuell ist etwas in diesem Öl, was mit dem Holz reagiert.
Für den täglichen Gebrauch habe ich noch mit der Fräse kleine Phasen an allen Seiten angebracht.
Das macht die Untersetzer unempfindlicher gegen Beschädigungen durch z.B. Fallen lassen.
Das Zebrano gefällt mir persönlich nicht aber ich glaube als Parkett auf dem Boden auch nicht :D Das ist schon sehr speziell, etwas zu wild und durcheinander von der Maserung.
p.s. ich sehe gerade, das ich von der Eiche keine fertigen Bilder habe - versuch ich noch zu machen.
- Dateianhänge
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- Merbau 1.jpg (129.67 KiB) 2271 mal betrachtet
Ein paar Foto's von meinen Projekten:
https://www.instagram.com/little.resin.projects/
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- hplzwurm
- Beiträge: 1067
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- Name: Martin Scheibner
- PLZ: 42477
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Re: Holz für Untersetzer (Gläser) - Art der Herstellung - Fragen
Hallo Sebastian,
das ist ja ganz schön aufwendig geworden für ein Restaurant und diese Menge.
Ich hatte deine erste Mail eher so verstanden, dass du die Untersetzer aus Langholz herstellen wolltest.
Dann wäre ich bei Chrilus Methode gelandet und hätte fast alles auf der Kreissäge gemacht, grobes Blatt für Längsschnitte, Abrichte, feines Blatt für die Querschnitte und am Ende ein wenig schleifen.
Aber sie sind jetzt zwar aufwendig entstanden, dafür aber auch richtig schön geworden.
das ist ja ganz schön aufwendig geworden für ein Restaurant und diese Menge.
Ich hatte deine erste Mail eher so verstanden, dass du die Untersetzer aus Langholz herstellen wolltest.
Dann wäre ich bei Chrilus Methode gelandet und hätte fast alles auf der Kreissäge gemacht, grobes Blatt für Längsschnitte, Abrichte, feines Blatt für die Querschnitte und am Ende ein wenig schleifen.
Aber sie sind jetzt zwar aufwendig entstanden, dafür aber auch richtig schön geworden.
liebe Grüsse aus Radevormwald
Martin Scheibner
(alias hplzwurm)
Martin Scheibner
(alias hplzwurm)
- SteffenM
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- Ort: Werder (Havel)
Re: Untersetzer
Hallo Sebastian,
wenn mir der Entstehungsprozess unbekannt wäre, hätte ich die Untersetzer für zugeschnittenes Laminat gehalten. Das Ergebnis ist sauber und von schlichter Eleganz, aber es spiegelt deinen Arbeitsaufwand nicht wider. Mit dem Harz hättest du auch rissige Astscheiben einlegen und somit rustikale Unikate schaffen können.
Eine andere Möglichkeit wäre noch, die Plättchen im 30°-Winkel aus dem Rohling zu schneiden (oder einen "schrägen" Rohling zu nehmen). Das hätte die Sache aber noch aufwändiger gemacht.
Im Restaurant werden die Untersetzer aber gut ankommen.
Schöne Grüße und danke für's Zeigen!
Steffen
wenn mir der Entstehungsprozess unbekannt wäre, hätte ich die Untersetzer für zugeschnittenes Laminat gehalten. Das Ergebnis ist sauber und von schlichter Eleganz, aber es spiegelt deinen Arbeitsaufwand nicht wider. Mit dem Harz hättest du auch rissige Astscheiben einlegen und somit rustikale Unikate schaffen können.
Eine andere Möglichkeit wäre noch, die Plättchen im 30°-Winkel aus dem Rohling zu schneiden (oder einen "schrägen" Rohling zu nehmen). Das hätte die Sache aber noch aufwändiger gemacht.
Im Restaurant werden die Untersetzer aber gut ankommen.
Schöne Grüße und danke für's Zeigen!
Steffen
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Re: Holz für Untersetzer (Gläser) - Art der Herstellung - Fragen
Hi,
danke für das positive Feedback.
Ja, der Aufwand ist nicht ohne.
Bzgl. Baumscheiben: rund ?
Dann hätte man sehr viel Harz an den Rändern bzw. bis in die Ecken rein. Eckig sollte es ja werden.
Die Baumscheiben vorab eckig sägen ? Joa, würde schon gehen.
Also quasi wie meine erste Idee, Scheiben von Kanthölzern hernehmen - nur ohne Harz.
Überwiegend Holz als Material finde ich aber gut. Mit großen Mengen Epoxid Harz kann ich nicht so viel anfangen. Die ganzen "River-Tables" gefallen mir auch nicht so sehr.
Ich spinne jetzt schon wieder rum und denke an Weihnachtsgeschenke für Freunde und Bekannte:
Es gibt diverse Verlegemuster von Parkett: Fischgrät, Verband, Verband mit Versatz, .... Diagonal ?
Denn Parkett habe ich noch genug übrig und die Mengen an Harz die dabei verbraucht werden, sind sehr überschaubar.
Schlüsselbrett ? Kleines Regal ? Messerleiste ? Untersetzer für Blumentöpfe ? Wohl etwas Schade wegen den potenziellen Wasserschäden.
danke für das positive Feedback.
Ja, der Aufwand ist nicht ohne.
Bzgl. Baumscheiben: rund ?
Dann hätte man sehr viel Harz an den Rändern bzw. bis in die Ecken rein. Eckig sollte es ja werden.
Die Baumscheiben vorab eckig sägen ? Joa, würde schon gehen.
Also quasi wie meine erste Idee, Scheiben von Kanthölzern hernehmen - nur ohne Harz.
Überwiegend Holz als Material finde ich aber gut. Mit großen Mengen Epoxid Harz kann ich nicht so viel anfangen. Die ganzen "River-Tables" gefallen mir auch nicht so sehr.
Ich spinne jetzt schon wieder rum und denke an Weihnachtsgeschenke für Freunde und Bekannte:
Es gibt diverse Verlegemuster von Parkett: Fischgrät, Verband, Verband mit Versatz, .... Diagonal ?
Denn Parkett habe ich noch genug übrig und die Mengen an Harz die dabei verbraucht werden, sind sehr überschaubar.
Schlüsselbrett ? Kleines Regal ? Messerleiste ? Untersetzer für Blumentöpfe ? Wohl etwas Schade wegen den potenziellen Wasserschäden.
Ein paar Foto's von meinen Projekten:
https://www.instagram.com/little.resin.projects/
https://www.instagram.com/little.resin.projects/