Planscheibensegmente...

Fragen, Hilfe zur Kaufentscheidung, Tipps & Tricks zu Spannfuttern und anderen Spanntechniken

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snowpeak
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Planscheibensegmente...

Beitrag von snowpeak »

Liebes Drechselforum

Ich möchte gerne aus einer Multiplexplatte Planscheibensegmente mit ca. 25cm im Durchmesser herstellen und mit Gummi-Spannpratzen versehen.
Damit möchte ich den Zapfen bei ansonsten fertig gedrechselten Deckeln abdrehen (mit tiefer Umdrehzahl).

Frage: Soll ich die Planscheibensegmente aus Holz auf 100mm Planscheibensegmenten aus Metall aufschrauben und diese wiederum auf die Grundbacken des 4-Backenfutters oder spielt es von den Kräften her keine Rolle, wenn ich die Planscheibensegmente aus Holz direkt auf die Grundbacken des Futters schraube?

Bin gespannt auf eure Meinung.

Allerseits eine gute Nacht und einen schönen Sonntag, viele Grüße \Christian
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Helfried
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Re: Planscheibensegmente...

Beitrag von Helfried »

Hallo Christian,
soll ich die Planscheibensegmente aus Holz auf 100mm Planscheibensegmenten aus Metall aufschrauben und diese wiederum auf die Grundbacken des 4-Backenfutters oder spielt es von den Kräften her keine Rolle, wenn ich die Planscheibensegmente aus Holz direkt auf die Grundbacken des Futters schraube?
da traut sich niemand eine Antwort zu, auch ich nicht.

Natürlich wird es davon abhängig sein, wie stark das Sperrholz ist, wie genau die Bohrungen, wie lang und wie fest die Schrauben.
Von der Masse und ev. Unwucht des Werkstücks und von der Drehzahl.
Möglicherweise auch vom verwendeten Drechselwerkzeug, deinem Umgang damit und von deinem Gemütszustand (Geduld - Ungeduld).
;-)

Ich selbst habe mein größeres Holzbackenfutter (etwa 350 mm Durchmesser) auf eisernen Grundplatten montiert
(Vorteil: mehr Schrauben zwischen Holz und Metall) und mehrere kleinere Holzbackenfutter bis vielleicht 140 mm direkt.

Beste Wünsche

Helfried
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Drehspan
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Re: Planscheibensegmente...

Beitrag von Drehspan »

Was spricht gegen ein Schwedenfutter?
Super Rundlauf und großer Spannbereich.

Gruß
K.-D.
Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen.
F. Schiller
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Schnecke
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Re: Planscheibensegmente...

Beitrag von Schnecke »

Hallo Christian,

für dein Vorhaben ist hier vermutlich ein einfacherer Weg beschrieben:

viewtopic.php?f=32&t=25263&hilit=zapfen

Schöne Grüße

Christian
snowpeak
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Re: Planscheibensegmente...

Beitrag von snowpeak »

Hallo zusammen

vielen Dank für eure Rückmeldungen!

@Helfried, ich denke ich kann das Holzbackenfutter auch etwas kleiner dimensionieren (20cm müsste gehen), die Deckel haben praktisch kein Gewicht (ca. 150g) und unwuchtig sollten sie auch nicht mehr sein, sonst wär da was schief gelaufen ;) ich versuchts einfach mal und falls es nicht stabil genug ist nehme ich noch die Planscheibensegmente aus Metall dazu.

@Drehspan, gegen ein Schwedenfutter spricht überhaupt nichts, vielleicht macht ja Markus demnächst mal eine Aktion, die mit Weihnachten zufällig zusammenfällt :) Selber machen macht aber auch Spass, darum werde ich mir sicherlich erstmal ein Holzbackenfutter erstellen.

@Christian, dein Bericht habe ich bereits zuvor gekannt, finde ich eine gute Lösung, vielen Dank. Da tritt allerdings meine teilweise Ungeduld zu Tage, es bleibt halt trotzdem noch ein (wenn auch kleiner) Zapfen stehen, den ich danach entfernen muss.

Gute Nacht allerseits und viele Grüße \Christian
martin.99
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Re: Planscheibensegmente...

Beitrag von martin.99 »

snowpeak hat geschrieben: 24.10.2020 - 22:54:33
Planscheibensegmente aus Holz direkt auf die Grundbacken des Futters
Mach es nicht!
Mue
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Re: Planscheibensegmente...

Beitrag von Mue »

Hallo Christian,
Die Vorredner sind zurückhaltend bis abratend, ich vermute aus guten Gründen.
Aus meiner Sicht kommt noch Umschrauben der Segmente hinzu, das ist viel Fummelarbeit und wird trotzdem nicht so genau, stabil und sicher sein wie die bewährte Lösung mit Planscheibe und Reitstock dagegen setzen.
Und die 30 Sekunden zum Zapfen entfernen als Gegenargument anzuführen finde ich weit hergeholt.
Das Basteln kann Spaß machen aber wenn das Resultat nicht hält was man sich vorgestellt hat führt das zu Frust - zumindest bei mir.
Bei mir liegen Spanscheibensegmente aus Alu in der Schublade, die passen 100%, laufen exakt und haben Geld gekostet aber sie liegen in Schublade - warum wohl?
Manfred
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friedrich
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Re: Planscheibensegmente...

Beitrag von friedrich »

Hallo Christian,

Spannbacken aus Holz habe ich mir auch schon angefertigt. Geht für spezielle Anwendungen.
Die Wiederholgenauigkeit ist nicht berauschend. Die sollten aber eine genügen stark sein und nicht viel über den Futterkörper überstehen.
Von Segmenten direkt auf den Grundbacken verschraubt rate ich dir ab. Die Auflage ist zu klein für die Hebelwirkung, die zwei Schrauben mit Kopfdurchmesser 8 oder 10 ist ebenso eine Schwachstelle.
Nimm nur Metallsegmente, das wird dir mehr Freude machen.

Sonnige Grüße aus Hohenlohe
Friedrich
Holz will zu einem schönen Teil verarbeitet werden
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Re: Planscheibensegmente...

Beitrag von GentleTurn »

Mue hat geschrieben: 27.10.2020 - 07:40:13
Bei mir liegen Spanscheibensegmente aus Alu in der Schublade, die passen 100%, laufen exakt und haben Geld gekostet aber sie liegen in Schublade - warum wohl?
Moin,

bei mir ebenso. Die im verlinkten Thread gezeigten Möglichkeiten kannte ich bereits aus der Anwendung her, bevor ich mir die Planscheibensegemente habe schenken lassen. Diese funktionieren auch nur dann gut, wenn die Auflagekante halbwegs eben ist und die Spannteile sicher fassen / greifen können. Da fallen zumindest schon mal die allermeisten Naturrandschalen weg. Ferner andere Objekte mit geschwungenen Oberkanten, radial wie axial.

So ein übriggebliebener Zapfenstummel nehme ich i.d.R. mit einem scharfen Stechbeitel weg. Da gibts einen bestimmten Griff und schon ist das Teil sauber und sicher ab. Wenn das nicht ausreicht, Minibohrmaschine mit angesetztem Minisägeblatt. Der dann verbleibene feine Rest muss so oder so geschliffen werden. Je nach Objektgröße per Hand oder mit dem eingesetzten Bohrfutter und Schleifpad an der Bank. Oder Bohrmaschine.
Liebe Grüße, Martin.

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Holzpeter
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Re: Planscheibensegmente...

Beitrag von Holzpeter »

Hallo Christian,

mir geht/ging es genau so, wie Manfred (Mue).

Als erstes hatte ich mir solche Backen aus Holz (MPX) gebastelt, die ich bei Bedarf auf die Vicmarc-Universalbacken aufschrauben konnte.
Das war eine üble Schrauberei, bis ich die Holzbacken montiert und die Spannelemente umgesetzt hatte.
Ende vom Lied: Ich habe die Dinger verschenkt.
Als nächstes habe ich mir Alu-Planscheibensegmente (Vicmarc) gekauft - ein oder zwei mal benutzt, dann wurde mir auch hier die Schrauberei zu viel und die Teile lagen paar Jahre in der Schublade und schlussendlich habe ich sie wieder verkauft - mit Verlust natürlich.

Vorher, nachher und auch während ich diese Teile besaß, war ich immer mit der Lösung, die Christian (Schnecke) verlinkt hat, am besten bedient.
Der Restzapfen ist in der Regel so dünn, dass ich Ihn einfach abbrechen kann - manchmal muss der Stechbeitel her.
Den Rest verschleife ich maschinell (Biegewelle und 50er Klettscheiben)...Bohrmaschine oder Akkuschrauber geht natürlich auch.
Ich behaupte mal, dass ich mit Zapfenabdrehen, Abstechen und Verschleifen nach dieser Methode schon fertig bin, bevor ich die Segmentbacken überhaupt montiert hätte.

Ein Longwoth-Futter macht in meinem Fall auch nur wenig bis gar keinen Sinn, weil ich das konstruktionsbedingt nur für Schalen benutzen könnte, die deutlich unter dem Maximal-Durchmesser, der auf meiner DB möglich ist, sind.
Krumme, dünnwandige und Naturrand-Schalen lassen sich schon mal gar nicht damit spannen.
Ich hätte also ein recht sperriges Teil herumliegen, was ich nur für rund 20-30% meiner Schalen verwenden könnte....brauch' ich also nicht.

Hölzerne Grüße
Peter :-)
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Re: Planscheibensegmente...

Beitrag von Holzpeter »

P.S. wer gut geübt ist, macht es so wie der Meister:

https://youtu.be/wGupR8Lt9E0

Die letzten Minuten des Videos..... :mrgreen:
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GentleTurn
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Re: Planscheibensegmente...

Beitrag von GentleTurn »

Holzpeter hat geschrieben: 27.10.2020 - 12:01:15
Die letzten Minuten des Videos..... :mrgreen:
Sehr schön. :klatsch:
Liebe Grüße, Martin.

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Brennholzveredler
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Re: Planscheibensegmente...

Beitrag von Brennholzveredler »

Auch meine Meinung ist, dass alles Andere als Planscheibe nur ein Kompromiss ist - - - und, je nach Anwendung, manchmal sogar ein fragwürdiger!
- - - hab sowohl Schwedenfutter, als auch Planscheiben-Segmente!
Gruß
Herbert
Ich drechsle, also bin ich.
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Bernd Schröder
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Re: Planscheibensegmente...

Beitrag von Bernd Schröder »

Hi!
Wie sagt mein Arbeitskollege immer: "Viele Wege führen ins Verderben..."

-Planscheibensegmete >> Leicht zu bedienen, aber nur bei geraden Teilen
-Schwedenfutter >> Schnellverschluss bei geraden Rändern, aber begrenzt in der Belastbarkeit
-Planscheibe >> Drückt am Schalenrand und funktioniert deshalb nur bei geraden Teilen
-Pilzkopf >> Drückt im inneren der Schale ... z.B. Naturrandschale
-Vakuumfutter >> geht nur bei fehlerfreien Teilen (ohne Astlöcher/Risse...)

Jede Art hat Vor- und Nachteile. Es kommt halt darauf an was ich genau machen will.
>> Und wie oft man es machen will...man wechseln möchte/muss.
Ich selbst verwende am häufigsten den "Pilzkopf" für Schalen
Alternativ: Individueller Spund für Dosen oder selten auch mal eine Planscheibe.
Die Planscheibensegmente liegen in der Schublade und Schweden-/Vakuumfutter besitze ich nicht.
Mit besten Grüßen aus der Heide!
Bernd
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Helfried
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Re: Planscheibensegmente...

Beitrag von Helfried »

Liebe Leute,

die Vicmarc-Planscheibensegmente aus Alu sind bei mir auch irgendwo auf dem vorletzen Regal verstaubt - kein Bedarf,
weil ich derzeit kaum Schalen mache.
Zudem hab ich die dazugehörigen Gummi-Spannpratzen auf mein Longworthfutter montiert.

Das jetzt auch verstaubt ...

Kürzlich war ich froh, mich an ihre Existenz zu erinnern: Schalen laufen am besten rund im Spundfutter, aber eher dünnwandige
Schalen wiederholt in einen Spund zu pressen und wieder zu entnehmen kann doch nervös machen.

Ich hab euch die Zusammenstellung unter dem Titel "Gleichgewicht" schon gezeigt:

DSC01867.JPG
DSC01867.JPG (110.24 KiB) 2931 mal betrachtet

Die Wiederholgenauigkeit der Spannung war durchaus "berauschend", wäre im Spund auch nicht besser gewesen, weil ich den
Durchmesser exakt auf Schalenranddurchmesser drehen konnte.
Dann wenig "auf", Schale rein, wenig "zu": Passt!

Gut, dass ich ein bißchen Platz habe für selten Gebrauchtes!

Helfried
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Re: Planscheibensegmente...

Beitrag von snowpeak »

Hallo zusammen

ui, das Thema hat ja richtig an Fahrt aufgenommen, nachdem ich schon gedacht habe, dass sich gar niemand dazu äussern mag ;-)

vielen Dank euch allen für eure Erfahrungen und Ratschläge!! und auch das verlinkte Video Peter, klasse :)

Es wird nun sicherlich vorerst mal eine Planscheibe mit Reitstock dagegen setzen (nur noch ein letzter Kommentar meinerseits zu den Segmenten und der Schrauberei, ich hätte sie Segmente auf Grundbacken / Metallsegmente geschraubt und so belassen, bei Nicht-Gebrauch einfach die Kombi mit Grundbacken/Planscheibensegmente aus dem Futter gedreht und eine andere Kombi Grundbacken-Aufsatzbacken rein - so ein Wechsel geht dann recht flott).

Im Beitrag von Christian (Schnecke) nimmt er ja Filz, wie sind eure Erfahrungen mit anderen Auflagematerial wie Kork, Gummi, etc.?

viele Grüße und gute Nacht \Christian
Mue
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Re: Planscheibensegmente...

Beitrag von Mue »

Hallo Christian,
Das Entnehmen mit Grundbacken geht mit den meisten Drechselfuttern nicht. Wenn es bei Deinem geht - ok. Trotzdem sind die Grundbacken meines Wissens recht teuer...

Statt Filz kannst Du auch was anderes nehmen, der Phantasie sind da keine.Grenzen gesetzt. Einschränkung : man kann/will nicht immer mit Gewalt klemmen. Da kann es schon mal rutschen und manches Material hinterlässt dabei Verfärbungen auf der Schale. Das ist sicherlich nicht gewollt.
Manfred
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Holzpeter
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Re: Planscheibensegmente...

Beitrag von Holzpeter »

Hallo Christian,

ich nehme als Hilfsfutter einen kleineren Schalenrohling, dessen Rand ich passend abgerundet habe.
Die zu bearbeitende Schale wird darüber gestülpt.
Zwischen Hilfsfutter und Schale kommen einfach zwei Lagen Küchenkrepp.
Geklemmt wird so fest, dass möglichst nichts durchrutscht, aber natürlich auch nur so fest, dass keine Abdrücke entstehen.

Hölzerne Grüße
Peter :-)
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