Pinfutter - Erfahrungen gesucht
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Pinfutter - Erfahrungen gesucht
Guten Morgen,
ich möchte mir ein Pinfutter zulegen. Es gibt ja einige Varianten auf dem Markt, so fällt die Kaufentscheidung nicht leicht.
Wer arbeitet mit diesem Futter und welches kann man kaufen?
Gruß
Hartmut
*edit by Raupenzwerg
ich möchte mir ein Pinfutter zulegen. Es gibt ja einige Varianten auf dem Markt, so fällt die Kaufentscheidung nicht leicht.
Wer arbeitet mit diesem Futter und welches kann man kaufen?
Gruß
Hartmut
*edit by Raupenzwerg
- drmariod
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Re: Pinfutter
Um das zu beantworten ist der Durchmesser relevant zu wissen...
Grüße
der Mario
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Re: Pinfutter - Erfahrungen gesucht
Servus
Bist du sicher das du ein Pinfutter brauchst?
Ich hab mir vor Jahren eine ganze Serie gemacht, aber sie seither so gut wie nie benutzt.
Bist du sicher das du ein Pinfutter brauchst?
Ich hab mir vor Jahren eine ganze Serie gemacht, aber sie seither so gut wie nie benutzt.
Liebe Grüße aus Österreich
Christian
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Re: Pinfutter - Erfahrungen gesucht
Hallo Hartmut
ich habe zwei Pinfutter in der Größe. Die liegen fast unbenutzt in der Schublade.
Gehen meienr Erfahrung nach nur bei trockenem und festen Holz. Die Bohrung muss genau passen sonst dreht es durch bzw es gehen nur kleine Werkstücke.
Hatte mir vorgestellt Schalenrohlinge damit aussen vorzudrechseln, weil einfach vorbohren, auf das Pinfutter, Reitstock dagen und los kanns gehen - das war mein Gedanke. Funktioniert aber nicht weil das Futte einfach durchdreht, die Kräfte beim Ansetzen der Schalenröhre außen sind zuviel.
Meist mach ich mir einen passenden Zapfen wenn ich so etwas brauche. Tut den gleichen Zweck und hinterlässt weniger Spuren am Werkstück. Die Pinfutter hinterlassen mehr oder weniger Abdrücke in der Bohrung.
Hat evt. Charme für größere Serien, der Zapfen aus Holz kostet aber nix und funktioniert mind. genauso gut.
Manfred
ich habe zwei Pinfutter in der Größe. Die liegen fast unbenutzt in der Schublade.
Gehen meienr Erfahrung nach nur bei trockenem und festen Holz. Die Bohrung muss genau passen sonst dreht es durch bzw es gehen nur kleine Werkstücke.
Hatte mir vorgestellt Schalenrohlinge damit aussen vorzudrechseln, weil einfach vorbohren, auf das Pinfutter, Reitstock dagen und los kanns gehen - das war mein Gedanke. Funktioniert aber nicht weil das Futte einfach durchdreht, die Kräfte beim Ansetzen der Schalenröhre außen sind zuviel.
Meist mach ich mir einen passenden Zapfen wenn ich so etwas brauche. Tut den gleichen Zweck und hinterlässt weniger Spuren am Werkstück. Die Pinfutter hinterlassen mehr oder weniger Abdrücke in der Bohrung.
Hat evt. Charme für größere Serien, der Zapfen aus Holz kostet aber nix und funktioniert mind. genauso gut.
Manfred
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Re: Pinfutter - Erfahrungen gesucht
Moin!
Ich denke ist gibt hier in der Tat Unterschiede bezügl. des Durchmessers.
Die Anwendungen sind vielfältig.
Kleine Typen für Closed End Schreiber >> Durchmesser passend zum Bausatz 6,3-...mm
Funktioniert, bringt aber immer etwas Ausmitte durch die Stiftspannung
6-10mm Durchmesser
Gut für fliegendes Drechseln von kleinen Dekoartikeln, z.B. Figuren, Bäume, Pilze,...
Loch bohren, aufspannen und los geht es.
Leichte Ausmitte hat hier keine Auswirkung auf das Ergebnis
Das fertige Stück hat dann natürlich ein Loch im Standfuß
Mini 2-4mm
Gibt es -glaube ich- nicht zu kaufen
Ich verwende dafür den Bohrer, mit dem ich das Lochgebohrt habe, verkehrt herum in ein Spannzangenfutter
und dann das Werkstückchen mit zwischengelegter Angelschnur aufstecken.
>> Geht super für Perlen, Kühlschrankmagnete, Schlüsselanhänger, Steckminenkulis...
Streng genommen ist das auch kein Pin, sondern ein Spund
Große Pinfutter >20mm
Für Schalenrohlinge oder sowas
Eine einfache Sache bei Halbstämmen, die von der Borkenseite gespannt werden sollen.
>> Mit der Kernseite auf den Tisch der Ständerbohrmaschine auflegen und bohren.
Dadurch bekommt man schnell ein rechtwinkliges Loch.
Die Baumkante muss nicht weiter vorgerichtet werden.
Unterstützung mit dem Reitstock ist sicher sinnvoll bis (über)lebenswichtig.
Nachteile des Futtertyps:
-es gibt immer eine Ausmitte
-einmal überdreht, bekommt man es nicht mehr fest
-manchmal verpannt es sich so stark, das es nicht mehr los geht.
-wenig Querlastaufnahme, daher Reitstockunterstützung nötig/sinnvoll
Vorteile:
-Einfach einbohren und die Richtung ist gegeben
-Kleine Teile können fliegend bearbeitet werden.
-Größere/längere Teile können nach Fertigstellung der Kontour vom Reitstock befreit werden
-Schnelles Spannen in der Serie
Ich denke ist gibt hier in der Tat Unterschiede bezügl. des Durchmessers.
Die Anwendungen sind vielfältig.
Kleine Typen für Closed End Schreiber >> Durchmesser passend zum Bausatz 6,3-...mm
Funktioniert, bringt aber immer etwas Ausmitte durch die Stiftspannung
6-10mm Durchmesser
Gut für fliegendes Drechseln von kleinen Dekoartikeln, z.B. Figuren, Bäume, Pilze,...
Loch bohren, aufspannen und los geht es.
Leichte Ausmitte hat hier keine Auswirkung auf das Ergebnis
Das fertige Stück hat dann natürlich ein Loch im Standfuß
Mini 2-4mm
Gibt es -glaube ich- nicht zu kaufen
Ich verwende dafür den Bohrer, mit dem ich das Lochgebohrt habe, verkehrt herum in ein Spannzangenfutter
und dann das Werkstückchen mit zwischengelegter Angelschnur aufstecken.
>> Geht super für Perlen, Kühlschrankmagnete, Schlüsselanhänger, Steckminenkulis...
Streng genommen ist das auch kein Pin, sondern ein Spund
Große Pinfutter >20mm
Für Schalenrohlinge oder sowas
Eine einfache Sache bei Halbstämmen, die von der Borkenseite gespannt werden sollen.
>> Mit der Kernseite auf den Tisch der Ständerbohrmaschine auflegen und bohren.
Dadurch bekommt man schnell ein rechtwinkliges Loch.
Die Baumkante muss nicht weiter vorgerichtet werden.
Unterstützung mit dem Reitstock ist sicher sinnvoll bis (über)lebenswichtig.
Nachteile des Futtertyps:
-es gibt immer eine Ausmitte
-einmal überdreht, bekommt man es nicht mehr fest
-manchmal verpannt es sich so stark, das es nicht mehr los geht.
-wenig Querlastaufnahme, daher Reitstockunterstützung nötig/sinnvoll
Vorteile:
-Einfach einbohren und die Richtung ist gegeben
-Kleine Teile können fliegend bearbeitet werden.
-Größere/längere Teile können nach Fertigstellung der Kontour vom Reitstock befreit werden
-Schnelles Spannen in der Serie
Mit besten Grüßen aus der Heide!
Bernd
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- drmariod
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Re: Pinfutter - Erfahrungen gesucht
Vielleicht noch ne Alternative, hab aber keine Erfahrung mit den Backen…
Es gibt von Axminster die Spigot Jaws. Etwas flexibler als ein Pinfutter.
Falls die Jemand loswerden möchte, da hätte ich Interesse dran.
Grüße
Der Mario
Es gibt von Axminster die Spigot Jaws. Etwas flexibler als ein Pinfutter.
Falls die Jemand loswerden möchte, da hätte ich Interesse dran.
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- Bernd Schröder
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Re: Pinfutter - Erfahrungen gesucht
Moin!
[mention]drmariod[/mention]
Die Spannbacken sind interessant.
Ich hab so kleine Backen 25mm für Vicmarc, aber nicht ganz so lang.
Das ist schön für kleine Sachen.
>> Mal eben die gebohrte Mühle aufspannen oder sowas
Kleine Rohlinge >> z.B. Dosenkörper, Müslischalen,...
fix mit dem Forstnerbohrer auf der Ständerbohrmaschine gebohrt und los geht's.
Aber das hat natürlich nur bedingt Haltekraft bei Querbelastung.
>> Bei einem Halbstammrohling, kann ich die Grundplatte ja nicht als Widerlager
nutzen und dann wird es eng.
Ist beim Pinfutter natürlich auch so, wobei der Zapfen dann doch insgesamt tiefer ins Holz geht
und dadurch an Belastbarkeit gewinnt.
>> Also ist bei beiden Varianten ab bestimmter Werkstückgröße die Reitstockunterstützung gefragt.
Beides kann sicher gut eingesetzt werden.
[mention]drmariod[/mention]
Die Spannbacken sind interessant.
Ich hab so kleine Backen 25mm für Vicmarc, aber nicht ganz so lang.
Das ist schön für kleine Sachen.
>> Mal eben die gebohrte Mühle aufspannen oder sowas
Kleine Rohlinge >> z.B. Dosenkörper, Müslischalen,...
fix mit dem Forstnerbohrer auf der Ständerbohrmaschine gebohrt und los geht's.
Aber das hat natürlich nur bedingt Haltekraft bei Querbelastung.
>> Bei einem Halbstammrohling, kann ich die Grundplatte ja nicht als Widerlager
nutzen und dann wird es eng.
Ist beim Pinfutter natürlich auch so, wobei der Zapfen dann doch insgesamt tiefer ins Holz geht
und dadurch an Belastbarkeit gewinnt.
>> Also ist bei beiden Varianten ab bestimmter Werkstückgröße die Reitstockunterstützung gefragt.
Beides kann sicher gut eingesetzt werden.
Mit besten Grüßen aus der Heide!
Bernd
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Re: Pinfutter - Erfahrungen gesucht
Hallo in die Runde,
danke für die Meinungen und Ratschläge.
Ich werde mal die Tipps von Bernd annehmen.
Ob man ein Pinnfutter braucht...... Was hat ein Drechsler alles in seinem Werkzeugbestand, was er nicht braucht.
Grüße
Hartmut
danke für die Meinungen und Ratschläge.
Ich werde mal die Tipps von Bernd annehmen.
Ob man ein Pinnfutter braucht...... Was hat ein Drechsler alles in seinem Werkzeugbestand, was er nicht braucht.
Grüße
Hartmut
- drmariod
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Re: Pinfutter - Erfahrungen gesucht
Ich denke auch, da sollte man ein gesundes Augenmaß für Masse und Unwucht haben und dann den Reitstock anstellen...Bernd Schröder hat geschrieben: ↑03.11.2022 - 07:49:57Aber das hat natürlich nur bedingt Haltekraft bei Querbelastung.
>> Bei einem Halbstammrohling, kann ich die Grundplatte ja nicht als Widerlager nutzen und dann wird es eng.
Der kann ja eigentlich dran bleiben, bis zum Zeitpunkt an dem man die Bodenseite vom Zapfen macht... Für diesen kann man die Drehzahl reduzieren...
Hm....
Werde die auf jeden Fall mal in Betracht ziehen...
Grüße
der Mario
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Re: Pinfutter - Erfahrungen gesucht
Hallo Drechselfrauen und Drechselmänner,
passend zum Thema füge ich Fotos ein.
Durchmesser der "Antriebsspindel" 20 mm
Die Fotos sind selbsterklärend.
Freundliche Grüße aus der Mitte von Deutsachland
Der Karl
passend zum Thema füge ich Fotos ein.
Durchmesser der "Antriebsspindel" 20 mm
Die Fotos sind selbsterklärend.
Freundliche Grüße aus der Mitte von Deutsachland
Der Karl
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Re: Pinfutter - Erfahrungen gesucht
Moin,
Eine Frage zur Konstruktion.
Ist die Führungsbohrung für die Excenterscheibe eigentlich zentrisch, oder ebenfalls aussermittig?
Ich meine, beide Varianten schon irgendwo gesehen zu haben.
Grüße
Eine Frage zur Konstruktion.
Ist die Führungsbohrung für die Excenterscheibe eigentlich zentrisch, oder ebenfalls aussermittig?
Ich meine, beide Varianten schon irgendwo gesehen zu haben.
Grüße
Das Leben ist zu kurz für schlechten Wein und stumpfes Werkzeug !
- Hans
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Re: Pinfutter - Erfahrungen gesucht
Hallo
Karl hat es ja schon schön beschrieben.
Aber das ist kein Pin-Futter.
Pin-Futter ist mit klemmenden Stift.
Dazu kann ich auch nichts beitragen.
Ich beschäftige mich ja seit über 15 Jahren mit Exzenterspannung.
20 und 25 mm sind für kleinere Schalen geeignet.
So manch ein Exzenterspanner hat eine zu kurze Rändel oder zu geringe versetzte Bohrung.
Diese sind 15, 20, und 25 mm
Ideale Verwendung in Spannzangenfutter
Aber auch andere Durchmesser hängen bei mir so an der Wand.
Fazit
Exzenterspanner sind die bessere Lösung.
Ich mußte noch nie einen Pin-Stift in den Spänen suchen.
Gruß
Hans
Karl hat es ja schon schön beschrieben.
Aber das ist kein Pin-Futter.
Pin-Futter ist mit klemmenden Stift.
Dazu kann ich auch nichts beitragen.
Ich beschäftige mich ja seit über 15 Jahren mit Exzenterspannung.
20 und 25 mm sind für kleinere Schalen geeignet.
So manch ein Exzenterspanner hat eine zu kurze Rändel oder zu geringe versetzte Bohrung.
Diese sind 15, 20, und 25 mm
Ideale Verwendung in Spannzangenfutter
Aber auch andere Durchmesser hängen bei mir so an der Wand.
Fazit
Exzenterspanner sind die bessere Lösung.
Ich mußte noch nie einen Pin-Stift in den Spänen suchen.
Gruß
Hans
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Re: Pinfutter - Erfahrungen gesucht
Hans, ist denn nun die Bohrung im Stift zentrisch, oder auch aussermittig wie in der Rändelmutter.
Vielleicht könntest du mal von vorn drauf schauen?
Danke schon mal
Hermann
Vielleicht könntest du mal von vorn drauf schauen?
Danke schon mal
Hermann
Das Leben ist zu kurz für schlechten Wein und stumpfes Werkzeug !
- Hölzerkarl
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- Ort: Meinhard-Jestädt
- Kontaktdaten:
Re: Pinfutter - Erfahrungen gesucht
Hallo Herrmann,
"hier werden sie geholfen".
Ich habe meinen Exzenterspanner mal zerlegt, damit
die Lage der Bohrungen sichtbar wird.
Gruß aus dem Werratal
Der Karl
"hier werden sie geholfen".
Ich habe meinen Exzenterspanner mal zerlegt, damit
die Lage der Bohrungen sichtbar wird.
Gruß aus dem Werratal
Der Karl
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Re: Pinfutter - Erfahrungen gesucht
Allerliebst,
Danke dir , Karl
Danke dir , Karl
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- rinsendrechsler
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- Ort: Sarching
Re: Pinfutter - Erfahrungen gesucht
Hallo Dechsel,
Das ist meine Erfahrung mit Pinfutter.
.
Das ist meine Erfahrung mit Pinfutter.
.
Grüße aus der Oberpfalz,
Richard.
Richard.
- mascheck
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- Registriert: 18.10.2017 - 21:58:17
- Name: Martin Scheckenbach
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Re: Pinfutter - Erfahrungen gesucht
Liebe hölzerner Karl und spannender Meister Hans,
vielen Dank für die aussagekräftigen Bilder und Worte!
Der Nachbau wird ein nettes kleines Projekt um ein bisschen Eisen aus der Schrottkiste sinnvoll zu verwerten.
Die Idee, nur einen Bolzen zu fertigen und den in ein passendes Futter zu spannen, ist spitze!
Liebe Grüße
Martin
vielen Dank für die aussagekräftigen Bilder und Worte!
Der Nachbau wird ein nettes kleines Projekt um ein bisschen Eisen aus der Schrottkiste sinnvoll zu verwerten.
Die Idee, nur einen Bolzen zu fertigen und den in ein passendes Futter zu spannen, ist spitze!
Liebe Grüße
Martin
Ich kann alles, bloß nix richtig
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- Ort: Celle
Re: Pinfutter - Erfahrungen gesucht
Ja, finde ich auch.
Nur doof, daß ich jetzt mit dem ganzen M33 Gerödel schon fertig bin.
Also bitte, die guten Ideen beim nächsten Mal bitte gleich posten
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- dege52
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- Name: --Detlef Gebühr
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Re: Pinfutter - Erfahrungen gesucht
Hallo in die große Runde der Drechselfreunde,
seit über 20 Jahren benutze ich ein Pinfutter 30 mm aus dem Sortiment der Drechselstube Neckarsteinach zum Spannen meiner Rohlinge für Naturrandschalen. Ist das Holz mal etwas weicher, lege ich zwei Stifte zum Klemmen ein.
Man sollte lediglich einen kleinen Vorrat an Stiften zur Verfügung haben, weil ab und zu diese beim Ausspannen in den Spänen verschwinden....
Gruß Detlef
seit über 20 Jahren benutze ich ein Pinfutter 30 mm aus dem Sortiment der Drechselstube Neckarsteinach zum Spannen meiner Rohlinge für Naturrandschalen. Ist das Holz mal etwas weicher, lege ich zwei Stifte zum Klemmen ein.
Man sollte lediglich einen kleinen Vorrat an Stiften zur Verfügung haben, weil ab und zu diese beim Ausspannen in den Spänen verschwinden....
Gruß Detlef
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