Wie kann man Danish Oil am besten aufbewahren?

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Geppetto
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Wie kann man Danish Oil am besten aufbewahren?

Beitrag von Geppetto »

Hallo zusammen,

wie der Titel schon verrät, habe ich Probleme mein Danish Oil frisch zu halten.

Ich habe schon Einwegspritzen mit Kappe, Marmeladengläser und kleine
Kunststofffläschen mit Deckel benutzt. Bei allen wurde das Öl früher oder
später wie Pudding.

In meinem Leben habe ich zwei Flaschen davon gekauft und bei der ersten
habe ich 50% wegschmeißen müssen. Bei der zweiten läuft es leider auch nicht
besser.

Ich benutzte Danish Oil sehr gerne, und suche deshalb auch keine Alternative!

In den letzten Wochen habe ich aus Angst das Ölen aufgeschoben und angesammelt.
Ich habe jetzt dutzende Objekte die aufs ölen warten.

Wie macht Ihr das? Ich habe an solche Weinflaschen mit diesen Vakuumverschlüssen
gedacht.

Schöne Grüße
Pascal
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Reubaer
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Beitrag von Reubaer »

Es gibt schwere Gase aus der Sprühdose, die man einfach in die Dose einsprühen kann, um die ganze Luft zu vertreiben und damit die Reaktion von Sauerstoff mit dem Öl zu verhindern. Wenn ich mich nur noch daran erinnern könnte, wie das ganze heißt.... Vielleicht weiss es ja jemand anderst. Sollte aber Prinzipiell auch mit Argon aus der Schweißbuddel funktionieren...

Grüße
Maik
Gast

Beitrag von Gast »

Hallo Pascal ,

ich quetsche seit einiger Zeit nach der Entnahme die Behälter mit einer Wasserpumpenzange zusammen um den Luftraum über dem Öl klein zu halten , das klappt gut - hier steht noch was :
viewtopic.php?t=42067&highlight=danish+oil
Grüße
Andreas
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hoffiwood
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Beitrag von hoffiwood »

Hallo Pascal,

zwar benutze ich das Öl so gar nicht.
Aber ich würde es wohl in ein Marmeladenglas giessen und direkt auf das Öl Frischhalte-Folie tun damit keine Luft dran kommt. Danach das Glas zudrehen.
Bei meinen Urushi-Resten mache ich das jedenfalls so und es klappt recht gut.

Grüße
Viele Grüße aus Neu Wulmstorf
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Helmbrecht
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Titel

Beitrag von Helmbrecht »

Hallo Pascal,

mir ist in den ersten Jahren, noch vollkommen unerfahren, das gleiche geschehen. Habe dann später nur wenig aus der Dose in ein kleines Behältnis gefüllt und wenn es für das Objekt nicht gereicht hat noch einmal nachgefüllt. Da in dem zu verschließenden Behälter das Öl dennoch fest wurde, habe ich mir grundsätzlich angewöhnt den Rest in den Spänen zu entsorgen. Heute verwende ich es überhaupt nicht mehr, da es mir auch zu unangenehm riecht, um ehrlich zu sein es stinkt. Und die Reste immer zu entsorgen, ist mir auch zu teuer.
Ich habe allerdings damals noch keinen Kontakt zum Forum gehabt und niemanden fragen können, so musste ich halt meine eigenen Erfahrungen sammeln.

Grüße aus Bovenden

Helmbrecht
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GentleTurn
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Beitrag von GentleTurn »

Reubaer hat geschrieben:
Es gibt schwere Gase aus der Sprühdose, die man einfach in die Dose einsprühen kann,
Das wird u.a. bei Fotochemie erfolgreich einsetzt. Eigene Erfahrung: Klappt.

http://www.fotobrenner.de/default.asp?U ... NPRO=3&ES=
Liebe Grüße, Martin.

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GentleTurn
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Re: Wie kann man Danish Oil am besten aufbewahren?

Beitrag von GentleTurn »

Geppetto hat geschrieben:
Hallo zusammen,

wie der Titel schon verrät, habe ich Probleme mein Danish Oil frisch zu halten.
Geringe Menge OHNE Lappen oder Tuch aus dem Gefäß giessen. Sofort verschliessen und dann auf dem Kopf stehend lagern. Der Händler meines Vertrauens meinte, es gäbe sogar extra Ständer dafür. Habe ich aber noch nicht gesucht.
Liebe Grüße, Martin.

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Erick
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Beitrag von Erick »

Hallo
Solange es das Forum gibt, gibt es auch dieses Thema.
Für mich war die einfachste Lösung des Problems die, Danish Oil NICHT mehr zu benutzen.
Es gibt Drechsleröle die sehr gut sind und die über Jahre nicht verderben !
Z. B. Steinert Drechsleröl oder Maderas Carnaubawachsholzbalsam.
Auch Hartwachsöle von Naturhaus, Osmo , Clou usw. sind für Drechselarbeiten sehr gut geeignet.
Gruß Erick
Holz und Deine Welt hat wieder ein Gesicht
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Fred
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Beitrag von Fred »

Hallo Danish-Öler,

ich denke, daß DanishOil nach mehrmaligem Öffnen des Gebindes durch die dadurch entstehende Sauerstoffzufuhr sehr schnell eindickt und so frühzeitig unbrauchbar wird.

Bei mir wurde bisher etwa die halbe Dose DanishOil auch immer sulzig. Bis vor ein paar Monaten.

Da hatte ich nämlich die Idee, einen Versuch mit Refill-Spraydosen zu starten.

Von meinem Sprühshop habe ich ja noch das Abfüllgerät für Refill-Spraydosen.

Das sind 400 ml Spraydosen, die bereits mit 300 ml Treibgas vorbefüllt sind. Mit einem entspechenden Abfüllgerät kann man nun die restlichen 100 ml mit einem beliebigen Medium auffüllen. Das geht mit Lacken, Beizen, Spritzwachs, Schmier- und Schneidöl und vielem mehr.

Ich bin der Meinung, dass ich mit meiner Sprüh-Methode wesentlich weniger Öl, bzw. Wachs verbrauche, als beim Auftragen mittels Lappen oder Pinsel. Außerdem gelangt beim Sprühen das Medium problemlos in alle Winkel und Ecken (z.B. bei durchbrochenen Weihnachtskugeln und dergeichen).

Bis jetzt funktioniert bei mir das Ganze zu meiner vollsten Zufriedenheit. Wenn wirklich mal die Düse verklebt, wird sie ganz einfach mit Druckluft wieder durchgeblasen.

Mein Spritzwachs gibt es ja bereits bei Killinger im Shop.

Es wäre zu prüfen ob und in wie weit abgefülltes Danish-Oil eine Aufnahme ins Liefersortiment sinnvoll ist.

Parallel hierzu läuft bei mir gerade ein Versuch mit Hartwachsöl. Auch sehr vielversprechend.

Ich bleibe dran.
Servus, Fred
Thomas
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Beitrag von Thomas »

Hallo zusammen,

1. nie Öl in die Dose zurück schütten.
2. Nie mit Pinsel oder Ähnlichem in die Dose langen, immer das zu benutzende Öl in ein kleines Gefäß umschütten, und von dort aus verwenden.
3. nach Gebrauch die Dose verschließen, kurz schütteln und dann auf den Kopf stellen.

Ich benutze fast ausschließlich Danish-Oel, mit dieser Vorgehensweise ist mir noch nie etwas sulzig bzw. fest geworden.

Gruß Thomas
Spänemacher
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Beitrag von Spänemacher »

Reubaer hat geschrieben:
Es gibt schwere Gase aus der Sprühdose, die man einfach in die Dose einsprühen kann, um die ganze Luft zu vertreiben und damit die Reaktion von Sauerstoff mit dem Öl zu verhindern. Wenn ich mich nur noch daran erinnern könnte, wie das ganze heißt.... Vielleicht weiss es ja jemand anderst. Sollte aber Prinzipiell auch mit Argon aus der Schweißbuddel funktionieren...

Grüße
Maik
Ich hatte mal solche Dosen als ich noch Schwarz-weiß Foto selberentwickelt habe.
Zum Schutz der Chemikalien. War glaube ich von Tetenal, aber ob es dieses noch gibt seit der
digitalen Fotoknipserei weiß ich nicht.
Griasli Thomas
Norbertst
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Beitrag von Norbertst »

Nachdem ich aus der Dose was entnommen habe wird sie im Schraubstock so zusammengedrückt,
dass so gut wie keine Luft in der Dose verbleibt.
Funktioniert nach meiner Erfahrung gut.

Norbert
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karlokell
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Beitrag von karlokell »

Servus Forenten!
Spänemacher hat geschrieben:
Ich hatte mal solche Dosen als ich noch Schwarz-weiß Foto selberentwickelt habe.
Zum Schutz der Chemikalien. War glaube ich von Tetenal, aber ob es dieses noch gibt seit der
digitalen Fotoknipserei weiß ich nicht.
Das Produkt von Tetenal heißt "Protectan" und ist dasselbe wie Feuerzeuggas. Entscheidend ist, dass es schwerer ist als Luft und den Sauerstoff aus der Flasche verdrängt. Auch viele Fotochemikalien reagieren auf die zerstörerische Wirkung von Sauerstoff. Wirklicher Schutz ergibt sich aber nur dann, wenn der Behälter selbst gasdicht ist, was bei fast allen Kunststoffen nicht der Fall ist!!! Sicher ist nur Glas und wohl auch Metall. Und natürlich kann man Protectan noch kaufen! Noch ist die Welt den Computerfritzen nicht völlig in die Hände gefallen.

Grüße, Karl
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Touchma
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Beitrag von Touchma »

Moin,

es gibt einige wenige Leute, die ihre angebrochenen Whiskey Flaschen mit Glaskugeln (Murmeln) auffüllen.
Hier ändert sich durch den Sauerstoff der Geschmack stark.
Das wird nur bei teuren, wertvollen Whiskey gemacht. Ist aber auch einigermaßen umständlich und aufwändig.
Weiß nicht ob das für Danish Oil funktionieren könnte. Kann mir vorstellen, dass vor allem am Ende das Öl an den Murmeln kleben bleibt.
Viele Grüße aus dem Münsterland,
Stefan

Schnell ist nix gemacht!!
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Helmuth
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Beitrag von Helmuth »

Hossa,

mein Whiskykumpel (Chemiker) hat eine Argonflasche samt Druckminderer hinter der Couch stehen. Damit wird die Flasche nach Gebrauch befüllt, um den Sauerstoff zu verdrängen. CO2 geht auch (und ist billiger). CO2 "Pumpen" gibt es auch in klein, z.B. hier für Radfahrer:
https://roadcycling.de/ratgeber/co2-pum ... e-ratgeber
oder hier in allen Varianten:
https://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss_ ... =co2+pumpe

Zurück zum Thema: Seit ich mit Schraubstock oder Schraubzwinge Danish- u. Teakoilflaschen nach Gebrauch zusammendrücke, bis der Füllstand wieder auf Oberkante des Schraubverschlusses ist, ist mir (bisher) kein angebrochenes Gebinde mehr verreckt. Manchmal verkleben die Deckel dabei recht hartnäckig - dann hilft die Rohrzange weiter.

Grüße, Helmuth
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Tüftler
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Beitrag von Tüftler »

Hallo,

Ich fülle die Flüssigkeiten, welche keinen Luftkontakt haben dürfen mit kleinen weißen Polyamidabschnitten auf. An Polyamid bleibt eigentlich nichts haften. Es ist nichts anderes wie Nylon.
Ich habe die abschnitte aus Resten selber gemacht. Ich könnte mir aber vorstellen, das man sowas auch günstig bei einer Herstellerfirma bekommt. Glasperlen funktionieren übrigens auch sehr gut und wenn wirklich was haften bleibt............so teuer sind die nicht.

Gruß,
Tüftler
Nur wenn man die Kritik anderer akzeptiert, kann man lernen und besser werden!
Spänemacher
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Beitrag von Spänemacher »

Tüftler hat geschrieben:
Hallo,

Ich fülle die Flüssigkeiten, welche keinen Luftkontakt haben dürfen mit kleinen weißen Polyamidabschnitten auf. An Polyamid bleibt eigentlich nichts haften. Es ist nichts anderes wie Nylon.
Ich habe die abschnitte aus Resten selber gemacht. Ich könnte mir aber vorstellen, das man sowas auch günstig bei einer Herstellerfirma bekommt. Glasperlen funktionieren übrigens auch sehr gut und wenn wirklich was haften bleibt............so teuer sind die nicht.

Gruß,
Tüftler
Achtung Ironie:
Die Glasperlen haben ja eine glatte Oberfläche, die kann man dann ja auch sauberlutschen :klatsch:
Griasli Thomas
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Soury
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Beitrag von Soury »

Thomas hat geschrieben:
Hallo zusammen,

1. nie Öl in die Dose zurück schütten.
2. Nie mit Pinsel oder Ähnlichem in die Dose langen, immer das zu benutzende Öl in ein kleines Gefäß umschütten, und von dort aus verwenden.
3. nach Gebrauch die Dose verschließen, kurz schütteln und dann auf den Kopf stellen.

Ich benutze fast ausschließlich Danish-Oel, mit dieser Vorgehensweise ist mir noch nie etwas sulzig bzw. fest geworden.

Gruß Thomas

Genau so mache ich das seit langer zeit und meine erste große dose die nun halb leer ist immernoch wie am ersten tag außer das der verschluss etwas zuklebt . ich schüttel bevor ich was davon brauche noch mal alles gut auf .

lg jan
Cello
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Beitrag von Cello »

Helmuth hat geschrieben:
Manchmal verkleben die Deckel dabei recht hartnäckig - dann hilft die Rohrzange weiter.
Wenn Du eine dünne Plastikfolie zwischen Deckel und Dose legst, kannst Du Deine Rohrzange bei ebay verkaufen.

Gruß
Cello

*Beitrag bearbeitet von Holzpeter
Vertraue den Aussagen im Internet niemals blind. (Marcus Aurelius)
nach Jan Lipowski


www.touch-wood.de

https://www.youtube.com/results?search_ ... essau_wood
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Beitrag von robs#97 »

Ich habe mir für kleines Geld Portionsflaschen ( 100ml aus Plastik/Kunststoff) gekauft, welche ich jeweils mit Danish Oil und Steinert Drechselöl befülle. Die Originalgebinde stehen dann auf dem Kopf im Schrank.
Mit diesen Portionsflaschen kann man auch die Menge welche man zu einölen benötigt gut dosieren so das keine Verunreinigungen ins Öl kommen.
Funktioniert ganz gut.
Das selbe praktiziere ich mit Sekundenkleber, welchen ich aus den 500 ml Gebinden in 20 ml Fläschchen umfülle.
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GentleTurn
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Beitrag von GentleTurn »

Spänemacher hat geschrieben:
Zum Schutz der Chemikalien.
Moin, nichts für ungut, aber wer - wie ich - alle Meldungen eines Threads liest, wird merken, dass das hier: viewtopic.php?p=316351#316351 bereits beschrieben worden ist. ;-)
Liebe Grüße, Martin.

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Geppetto
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Beitrag von Geppetto »

Hallo zusammen,

ich bedanke mich bei allen Beteiligten! :danke:

Sowie Thomas das macht, mache ich das jetzt auch. Bisher habe ich keine Sulze!
Hoffentlich bleibt das auch so!

Die Zeit wird zeigen, ob ich mir nicht doch noch was überlegen muss.

Schöne Grüße
Pascal
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Mag
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Beitrag von Mag »

Hallo
das Problem habe ich auch. Ich entnehme zwar immer nur kleinste Mengen, schütte nie zurück, gehe nie mit Pinsel oder Lappen in die dose sondern nur in die Abfüllminigläser und stelle die Dose nach Gebrauch sofort auf den Kopf. Trotzdem habe ich es noch nie geschafft, mehr als 75% zu verwerten, der Rest wurde immer sulzig. :-(
Grüße aus dem Süden Bayerns
Lunor
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Beitrag von Lunor »

Moin,

egal, wie gut Danish Oil sein soll/ ist: ein Produkt, das nur umständlich und aufwändig vor vorzeitiger Nichtnutzbarkeit geschützt werden kann, ist für mich nicht kaufbar.

Ich habe die gleichen Erfahrungen gemacht und als Wenignutzer mehr als die Hälfte entsorgen müssen.
Seitdem bin ich auf andere bekannte Produkte umgestiegen, mit denen es keine Probleme gibt.

Nun winterliche Grüße
Jürgen
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