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Fingernagel Schliff Henry Taylor Superflute

Verfasst: 23.04.2017 - 11:43:03
von MAXLUZI
Hallo, mich würde mal eure Meinung zu diesem Schliff von dictum interessieren.

Ich hatte noch schärfgutscheine von dictum übrig und da ich vom klassischen anschliff auf Fingernagel Schliff umsteigen möchte hab ich mir meine beiden superflute röhren umschleifen lassen. Die 9mm funktioniert wunderbar, aber mit der 16mm komm ich noch nicht so richtig klar... Ich habe das Gefühl das der Schliff bei dieser zu spitz und langgezogen ist. Was sagt ihr dazu. Auf dem Foto ist nur die besagte 16mm röhre...
Bzw. Vielleicht ist der Schliff ja super (deshalb hab ich sie ja eingeschickt, um den optimalen Schliff einmal zu sehen und mir das umschleifen zu ersparen) und ich muss lernen damit umzugehen.

Ps: groß klein Schreibung und hat mein handy übernommen :)
Bild

Danke und Gruß, Max

Verfasst: 23.04.2017 - 11:59:04
von afu4711
Hallo Max ....

ineressant wäre, mit welcher TECHNIK du deine Eisen schärfst.

Ich nutze die Tormek 4. Bin soweit recht zufrieden, würde aber nächstens dier Tormek 8 nehmen.

Schau doch mal bei YouTube nach. Der NICK Agar zeigt einiges über Drechseleisen schärfen.

so zum Beispiel https://www.youtube.com/watch?v=stWsMfXWeBY

oder https://www.youtube.com/watch?v=EyHuNs5sPHc

Beste Grüße Arnim

Verfasst: 23.04.2017 - 12:23:51
von MAXLUZI
Hallo Arnim, danke für die Antwort!
Ich hab mir für meine tormek die Schleifführung bestellt und wollte es wie Nick Agar im Video machen. Bloß hat bei ihm röhre einen nicht so langgezogen Schliff, oder?? Mich würd interessieren ob der Schliff der jetzt dran ist lohnenswert zum Einfuchsen ist, oder nach meinem Gefühl eher etwas stumpfer sein sollte... Ich hab nur diese beiden professionellen schalenröhren und kaum Erfahrung mit Fingernagelschliff, daher würd mich gern auf einen möglichst guten Schliff einarbeiten...
Hätt ich ein vernünftiges Schnellschleifgerät, würd ich ja experimentieren. Auf der tormek dauert mir das zu lang, deshalb hab ich mir Schablonen gemacht um meine Standart Eisen zu schärfen...
Gruß, Max

Verfasst: 23.04.2017 - 15:50:32
von Jurriaan
meine sind jedenfalls stumpfer, das sieht hier aus wie 45 Grad, meine sind eher 60.

Verfasst: 23.04.2017 - 16:43:43
von bernardo
Hallo Max,

ja meine Schalenröhren sind auch stumpfer wie Jurriaan schon schrieb ca. 60 grad diese sehen mir im Winkel nach eine Spindelformröhre für längsdrechseln aus

Gruß Bernd

Fingernagelschliff

Verfasst: 23.04.2017 - 18:21:38
von Drechlerhans
Hallo Max,

nach den einschlägigen Richtlinien kommt es auf den Anstellwinkel, 45-70 °und und auf den Schwenkwinkel an.
Und die Größe der Röhre sollte zum Werkstück passen.
Deine gezeigten Schliffe sind m. E. o.K, sollte die Schneide auch "scharf" sein.

Üben, üben, üben Werkzeughaltung ändern.

Grüße

Hans

Verfasst: 23.04.2017 - 22:26:33
von afu4711
Hallo Max ...

Das wird schon alles werden.

Ich selbst besitze einen Doppelschleifer von Record Power (mit einer Scheibe von 40x200mm) um die Röhre die Form zu geben.

An diesem Doppelschleifer habe ich den Montagesatz BGM 100 -Montagesatz für Doppelschleifmaschinen- angebaut. Im Anschluß spanne ich die Röhre in die SVD 186 ein -Vorrichtung für Röhren- und gebe der Röhre die Grundform.
Jedoch VORSICHT beim Schleifen, dass die Röhre nicht ausglüht (kurze Schleifdurchgänge und abkühlen).

Anschließend wird auf der Tormek die Röhre mit der SVD 186 geschärft. Dies kann bis ca. 20 Minuten dauern.

Um die Röhre nach Gebrauch wieder zu schärfen benötigt man dann maximal 1 Minute.

Empfehlenswert wäre noch die SVS 50 -Multivorrichtung- um weitere Drechseleisen zu schärfen und die TT50 -Dreh und Abrichtwerkzeug- um die Scheibe der Tormek wieder rund zu machen.

Für den Doppelschleifer wird ebenfalls ein Diamantabrichter benötigt (Wert ca. 10 Euro).

Das sind meine Arbeitsbedingungen. Ich möchte sie niemanden aufdringen. Sind nur zur Information.

Es gibt sicherlich noch andere und bessere Bedingungen.

Viele Grüße aus Calau von Arnim

Verfasst: 24.04.2017 - 09:12:34
von MAXLUZI
hallo und guten morgen,
jetzt sitze ich am computer und kann mal ausführlich und schneller antworten. am handy ist mir das sehr lästig ;)

erstmal vielen dank für eure antworten!!!

netterweise bekam ich gesten abend noch einen anruf von ralph dem exilbayern (ich bin ja auch einer), der meinte tippen dauert ihm zu lange und ich habe von ihm eine wirklich äußerst hervorragende teefonische beratung bekommen. das meißte von all dem konnte ich mir vorher schon zusammenreimen, aber wenn jemand kommt und sagt, so und so, dann spart das schon ganz schön viel gewunder. also, danke ralph, du hast mir sehr, sehr geholfen!!!.

vorgestern kam ja mein spindelstock mit nun durchbohrter welle und neuen lagern zurück. das einstellen der welle hat ohne messuhr nur mäßig gut funktioniert, was sich aber nur beim bohren bemerkbar macht... da muss ich mir nochmal zeit nehmen. ich hab schon überlegt mir noch einen langen doppelkonus vom dreher machen zu lassen... außerdem hab ich die beiden röhren in verschiedensten hölzern ausprobiert. mit der kleinen 9mm röhre (anschliff sieht aus wie im video von nick agar) komme ich auf anhieb hervorragend zurecht. sogar engelshaar habe ich auf anhieb produziert. allerdings macht die 9mm röhre selbst beim boden einer kleineren schale (h= ca. 8cm) aufgrund des röhrenquerschnittes schon probleme. hinbekommen habe ich das dann durch einen ziehenden schnitt mit "links" gedrehter röhre von der mitte nach außen zum übergang von wandung zu boden.

das ausziehen von der mitte aus und auch ein "vorbohren" gehen, wie ralph auch richtig gesagt hat, mit der "spitzen 16mm röhre wunderbar, auch einen boden glätten ging ganz gut. allerdings habe ich das gefühl das die röhre beim groben ausnehmen der schale irgendwie ungeeignet ist. dadurch, das die röhre so spitz ist und auch in einem relativ flachen winkel (ca. 40-45°) schneide ich quasi einen keil beim ausnehmen. also die spitze ist tiefer und ich schneide von oben gesehen quasi ein "V", die spitze der röhre ist im spitz des "V"ś und an der rechten flanke der röhre ist das "V" eben so groß wie ich material auf einmal wegnehme. in videos mit stumpferer röhrer ist es eher rechtwinklig was stehen bleibt... ich hoffe das war verständlich ;)

ich werde ralph seinen rat beherzigen und die röhre vorne etwas stumpfer schleifen und mir vorerst eine 2te fase anschleifen... so auf gefühlte 50° warscheinlich. nach und nach wird die röhre ja dann eh kürzer und irgendwann passt es dann wieder. außerdem denke ich noch über eine zweite röhre die einen noch stumpferen schliff hat nach, um den übergang von wand zu boden sauberer schneiden zu können... ein universalschliff scheint es nicht zu geben, oder???
irgendwie gemein, mit dem standardanschliff bin ich wirklich wunderbar klargekommen und nun muss ich nochmal lernen ;) aber ich hab mich ja auch lang genug gedrückt und freu mich schon, wenns dann klappt!

@afu4711
schleifen tu ich mit tormek. wir haben eine kleine und eine große. die kleine macht die röhren und die große ist für hobelmesser und stemmeisen. den abrichter für die tormek haben wir und ich mag meine steine auch immer schön plan. (zugegeben, der für die röhren weißt schon immer wieder eine delle auf ;)) die drechselvorrichtung für die tormek ist bestellt und kommt hoffentlich morgen. für meinen alten VEB doppelschleifer hab ich mir gestern ganz simpel die tormek halterung angebaut(ein stück fichte mit zwei löchern für die stangen angeschraubt). somit kann ich dann am doppelschleifer mit tormekführung vorschleifen und mit eingespannter röhre und einstellung auf die tormek gehen und den schliff perfektionieren... ich denke das wird gut funktionieren.... der grobschliff ist ja selten fällig, so richtig eigentlich nur einmal...

@hans
es sieht so aus als ob ich einfach noch ein zwei röhren mit unterschiedlichen winkeln brauche und das mit dem üben werde ich beherzigen!! ;) es tut gut mal professionelle tips zu hören und auch zum weiterüben motiviert zu werden, denn das heißt ja auch, das es irgendwann klappen wird...
ich drechsel auch schon seit meiner lehre, aber eben nur mit selbstgebautem werkzeug und autodidaktisch. nun, mit forum und youtube denk ich mir das ich mir auch jahre des schabens hätte sparen können.
mit der werkzeughaltung bin ich mir noch nicht ganz sicher, bei meiner 9mm röhre(wo der fingernagelanschliff "normal" aussieht/ wie in den videos) klappt es gut. intuitiv führt sich die röhre wie im dick video. bei der 16mm hat es mir glatt die schale rausgehauen... vielleicht war das eisen mit seinen 16mm auch zu groß für die 15cm(h)x8cm(t) schale..??? scharf sind sie, üben werd ich wohl nie aufhören :)


@jurriaan & bernd
ich werd mir die röhre auch auf 50-60 grad anschleifen, beim grünholzdrehen ist dann der rand nicht so gefährdet wenn man zum boden übergeht und warscheinlich ist sie dann auch nicht mehr so aggressiv weil spitz. ein ziehender schnitt ist bei der kleinen spitze scheinbar nur bei max. 1-2mm spanabnahme möglich. was beim groben ausnehemen natürlich nervt.

also danke liebe drechsler, ich bin sehr froh mich hier angemeldet zu haben!!!
einen guten start in die woche, ich werd jetzt auch mal in die werkstatt, die arbeit wird ja auch nicht von selber weniger...

grüße, max

Verfasst: 24.04.2017 - 10:52:50
von Matthias R
Hallo Max,
meine Röhren mit Fingernagelanschliff sehen auch so aus, wie auf Deinem Bild. Und ich bekomme damit meine Schalen aus meiner Sicht ganz gut hin. Für einen "kurzen" Übergang (also keine lang gezogene geschwungene Form) von Wandung zum Boden benötigt man eine Röhre mit 50...60 Grad Anschliff. Nur so bleibt der Ballen / die Fase, also der angeschliffene Teil der Röhre immer am Holz und das Werkzeugt verfängt sich nicht. Für alle Standardaufgaben verwende ich die Röhren mit Fingernagelanschliff mit ca. 45 Grad. Die lang gezogene Seitenschneide kann man auch schnell einmal zum Schaben von Unregelmäßigkeiten am Holz verwenden. Dazu wird die Röhre fast auf 90Grad hochgestellt eingesetzt. Und getreu dem Spruch von Michael O´Donnell ist das beste Werzeug für spezielle Arbeiten das, was ich gerade in der Hand habe.
Am einfachsten wäre es, wenn Du nach einem Drechsler in Deiner Umgebung suchst, der mit Dir den Einsatz der Röhre üben kann. Oder Du fährst zu einem Stammtisch (z.B. Berlin/"Mittlerer Osten" oder nach Wustrow (Ostsee)) und läßt es Dir dort zeigen.
Wenn Du nach Olbernhau kommst, gibt es sicher auch einige Möglichkeiten zum testen.
Und jetzt wünsche ich Dir noch viel Erfolg beim Üben und möglichst wenig Mißgeschicke.

Verfasst: 24.04.2017 - 13:36:05
von MAXLUZI
hi matthias,

ich werde einfach üben ;)
für mich war wichtig zu wissen ob der schliff für meine momentane anwendung (schalen drehen) ideal ist.
nach euren ratschlägen warte ich noch bis die tormek schleifführung da ist und dann schleif ich sie etwas stumpfer um am boden flexibler sein zu können. wenn mal wieder geld übrig ist (haha) dann erweitere ich mein sortiment um flexibler zu sein...

der drechseltreff in wustrow ist auf der seenplatte und nicht das wustrow an der ostsee;) , netterweise nur 4 km von mir, letztes mal kam ich zu spät, aber im mai ist das nächste treffen und spätestens da werd ich mal einige erfahrene drechsler treffen.

vielen dank

max

Verfasst: 24.04.2017 - 15:31:44
von Matthias R
Hallo Max,
dass bei Dir gleich nebenan ein Wustrow liegt, hatte ich auf der Karte gesehen. Und ich dachte immer, dass sich die Drechselfreunde in Wustrow in der alten Schule treffen und das es sich hierbei um das Wustrow auf dem Darß handelt. Ist da nicht auch Detlef Gebühr dabei???

Verfasst: 24.04.2017 - 16:10:59
von GentleTurn
strasendrechselerei hat geschrieben:
Hallo Arnim, danke für die Antwort!
Ich hab mir für meine tormek die Schleifführung bestellt und wollte es wie Nick Agar im Video machen. Bloß hat bei ihm röhre einen nicht so langgezogen Schliff, oder?? Mich würd interessieren ob der Schliff der jetzt dran ist lohnenswert zum Einfuchsen ist, oder nach meinem Gefühl eher etwas stumpfer sein sollte...
Moin Max,

Dein Anschliff Deiner Spindelformröhre ist fürs Schalendrechseln zumindest im Innenbereich schon ein bisschen zu langgezogen. Ich habe fürs Schalendechseln speziell die gezeigten Röhren. Mit der T4 angeschliffen. Die links abgebildete Röhre ist sehr stumpfwinklig geschliffen und eine sog. Bodenröhre. Die rechts gezeigte ist eine klassische Schalenröhre und das Hauptarbeitspferd.

Die Fotos mal auf die Schnelle nur für mich zur Doku meiner Werkzeuge entstanden. Habe somit nicht auf "Schönheit" geachtet.

Bild

Dictum hat dazu ja schöne Filmbeispiele.
Meine Röhre für die Böden ist in etwa so angschliffen:
https://www.youtube.com/watch?v=t2VHsgaIxYQ

Meine normale Schalenröhre hat eher diesen Anschliff mit etwas weniger 'Fingernagel' als im Film
gezeigt. Zudem noch mehr tiefgezogene Form, die Vorteile bietet:
https://www.youtube.com/watch?v=EyHuNs5sPHc

Verfasst: 24.04.2017 - 20:30:14
von drechselhelm
Liebe Drechselkollegen,

warum geben wir bei solchen Problemstellungen nicht konkrete Daten z.B. beim Einsatz der Tormektechnologie, an!

Es wäre doch sicher sehr hilfreich, wenn man solche Daten / Einstellwerte aus der Praxis haben könnte, um damit zu beginnen.
In der Praxis werden dann solche Werte modifiziert bzw. mit den eigenen Erfahrungen verglichen.
Speziell für Anfänger könnte solch eine Vorgehensweise hilfreich sein.

Was haltet ihr von solch einem Gedanken?

Warum sind unsere Werkzeuglieferanten bei diesem Thema so passiv?
Willy v/o Drechselhelm

Verfasst: 24.04.2017 - 20:50:21
von Stefan
Dann mal meinen Senf

Gebe zu nicht alles gelesen zu haben, nur überflogen
Und festgestellt das hier ein Rezept gesucht wird
Wenn ich eine Schale drechsele brauche ich,
………………..
So funktioniert das nicht, das sind Anregungen
denn jede Schale ist zumindest bei mir ist anders
Durchmesser, Tiefe, Form (Körv) und natürlich das Holz
Und das man eine Schale innen auch mit einer Schruppröhre drechseln kann
Ist mit Sicherheit kein Märchen
Gruß zum Abend

:prost:

Verfasst: 24.04.2017 - 21:27:41
von MAXLUZI
Hallo und danke nochmal, ich schreib mal wieder von Handy, also kurz :)
Eine Übersicht wäre in der Tat praktisch, das diese natürlich nicht universell sein kann ist klar.

Ich habe an professionellen schalenröhren nur diese beiden, davor hab ich mit einer umgeschliffen Langholzröhre und eigenbau Schabern gedrechselt. Die kleine geht wie gesagt wunderbar, die große schien mir zu spitz.

Wie ich mir schon dachte ist der Schliff gut, nur muss man halt üben :) dennoch werde ich sobald (hoffentlich schon morgen) die tormek Schleifführung eintrifft mir einen etwas stumpferen Winkel anschleifen. Das ist für mich, da ich ja nur diese eine starke röhre habe vermutlich vielfältiger... Ich werde es einfach probieren... :)

Da die röhren bis morgen ruhen hab ich heute eine Dose gemacht und mich das erste mal an einen Haken gewagt...
Dose eiche Altholz 3schicht (Rest von einem Auftrag) Deckel Weißuche
100x72 mm.. Warum ich den Deckel diesmal anders rum gefalzt hab weiß ich nicht :) war schneller drin als ich denken konnte :))

Gefäß ist nasse Kirsche auf 5mm Wandstärke, innen nicht perfekt, aber fast :) außen hätt ich auch nenn tick mehr schleifen können. Ohne Ast hätt ich mich beim häkeln vermutlich leichter getan.. :) hat Spaß gemacht! Aber auch 3 Stunden gedauert...

Schönen abend euch,
Max

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Verfasst: 24.04.2017 - 22:03:07
von afu4711
Liebe Drechselkollegen,

es gibt kein universal Rezept für den Anschliff der Röhren, nur Erfahrungswerte und hier vor allem die eigenen Bedürfnisse und Erfahrungen.

Wichtige Hinweise gibt es in den Handbuch von Tormek. Diese sind recht gut nach meiner Auffassung und auch diverse Filme auf YouTube.

Ich selbst nutze folgende Einstellungen:

1. JS2 P65 A und
2. JS4 P65 A

werde mir noch eine dritte Schalenröhre zulegen mit einem stumpferen Anschliff.

Einen schönen abend wünscht Arnim

Verfasst: 25.04.2017 - 12:13:11
von Helmuth
Hallo Arnim und alle anderen,

auf meiner momentanen Lieblings- u. Universalröhre (die hier: https://www.amazon.de/Wiedemann-Schalen ... B0058CR332 ) fürs Grobe

habe ich JS 6 75 mm A drauf.

Finaler Schnitt dann mit einer filigraneren Röhre.

Grüße, H.