verkleben von Holz und Niro - Erfahrungen und Tipps gesucht
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verkleben von Holz und Niro - Erfahrungen und Tipps gesucht
Hallo Drechsel-Kollegen
Wer von Euch hat Erfahrung mit dem verkleben von Holz und Edelstahl?
Verwendet ihr 2-Komponenten-Kleber oder Silikon Kleber?
Wie wird der Edelstahl vorbereitet?
Hat jemand ERFAHRUNGSWERTE? Bin für jede Anregung dankbar!
Sg aus Kufstein / Tirol
euer Zirbling
*edit by Raupenzwerg
Wer von Euch hat Erfahrung mit dem verkleben von Holz und Edelstahl?
Verwendet ihr 2-Komponenten-Kleber oder Silikon Kleber?
Wie wird der Edelstahl vorbereitet?
Hat jemand ERFAHRUNGSWERTE? Bin für jede Anregung dankbar!
Sg aus Kufstein / Tirol
euer Zirbling
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- Tüftler
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Hallo Zirbling,
Mit dem verkleben von Edelstahl habe ich bis jetzt noch keine guten Erfahrungen gemacht. Das einzige, was bei kleineren Sachen hält, ist CA-Kleber Bei größeren Sachen habe ich schon kleine Bolzen in den Edelstahl gemacht und diese dann mit dem Holz verklebt. Allerdings habe ich mir die Löcher hierfür von einem Bekannten so genau fräsen lassen, das die Bolzen nur nach erhitzen des Edelstahls rein passten. Nach dem Abkühlen hielten sie dann bombenfest.
Gruß,
Tüftler
Mit dem verkleben von Edelstahl habe ich bis jetzt noch keine guten Erfahrungen gemacht. Das einzige, was bei kleineren Sachen hält, ist CA-Kleber Bei größeren Sachen habe ich schon kleine Bolzen in den Edelstahl gemacht und diese dann mit dem Holz verklebt. Allerdings habe ich mir die Löcher hierfür von einem Bekannten so genau fräsen lassen, das die Bolzen nur nach erhitzen des Edelstahls rein passten. Nach dem Abkühlen hielten sie dann bombenfest.
Gruß,
Tüftler
Nur wenn man die Kritik anderer akzeptiert, kann man lernen und besser werden!
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Hallo Zirbling,
soweit ich weiss, werden im Restaurationswesen Metallteile (aber wohl vor allem Messingleisten u.ä. an alten Möbeln) mit Hilfe von Knochenleim verklebt, dem man Knoblauch hinzufügt. Kein Witz. Und wer schon mal Knoblauch geschnitten und dann das Messer nicht sofort abgespült hat, der wird bemerkt haben, wie klebrig die Verbindung Knoblauch und Metall sein kann. Allerdings natürlich nicht wasserfest. Da es wie gesagt eher um das Ankleben von reinen Zierelementen geht (oft auch noch in entsprechenden Nuten), ist vielleicht die Festigkeit nicht ausreichend für deine Zwecke. Falls Knochenleim (oder Gelatine) und Knoblauch zur Hand sind, wäre es vielleicht einen Versuch wert. Lässt sich in jedem Fall mit heißem Wasser wieder rückgängig machen. Ich habe mal hölzerne Griffschalen auf diese Art an eine Messerklinge geklebt. Hält jetzt schon einige Jahre (wird aber auch wenig benutzt).
Gruß
Stefan
soweit ich weiss, werden im Restaurationswesen Metallteile (aber wohl vor allem Messingleisten u.ä. an alten Möbeln) mit Hilfe von Knochenleim verklebt, dem man Knoblauch hinzufügt. Kein Witz. Und wer schon mal Knoblauch geschnitten und dann das Messer nicht sofort abgespült hat, der wird bemerkt haben, wie klebrig die Verbindung Knoblauch und Metall sein kann. Allerdings natürlich nicht wasserfest. Da es wie gesagt eher um das Ankleben von reinen Zierelementen geht (oft auch noch in entsprechenden Nuten), ist vielleicht die Festigkeit nicht ausreichend für deine Zwecke. Falls Knochenleim (oder Gelatine) und Knoblauch zur Hand sind, wäre es vielleicht einen Versuch wert. Lässt sich in jedem Fall mit heißem Wasser wieder rückgängig machen. Ich habe mal hölzerne Griffschalen auf diese Art an eine Messerklinge geklebt. Hält jetzt schon einige Jahre (wird aber auch wenig benutzt).
Gruß
Stefan
- lowolds98
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Hallo Hannes,
etwas mehr Info über die Größe/Fläche der zu verklebenden Teile, spätere Belastung etc. wäre interessant zu wissen....
Aus eigener Erfahrung: Nutze 2k-Epoxi-Kleber (z.B. UHU Endfest o.ä.), schaffe eine Klebe- bzw. Kontaktfläche die so groß wie möglich ist und so gut wie möglich Kontakt zw. beiden Materialien gewährleistet (Passung etc.). Beide zu verklebenden Flächen sollten möglichst rau angeschliffen sein so das der Kleber sich in die vielen winzigen, durchs aufrauen entstandenen Vertiefungen, gut "reinkrallen" kann. Den Edelstahl penibel entfetten, das Holz natürlich an der Klebefläche nicht ölen o.ä.
Derart vorbereitet und verklebt halten bei mir solche Verbindungen, auch von "Gebrauchsgegenständen" die händisch sowohl am Holz als auch am Edelstahl "belastet" werden (meist auf Druck und Zug), und auch mit Wasser o. anderen Flüssigkeiten in Kontakt kommen (Holz ist in dem Falle lackiert) bisher problemlos und zum Teil seit ein paar Jahren in häufiger, aber sicher nicht täglicher Benutzung.
Gruß
Andreas
Edit: Was die Belastung auf Druck u. Zug angeht, ist diese sicher bei den besagten Gegenständen im Gebrauch als eher leicht einzustufen. Die Verbindung ist allerdings so fest, das einer dieser Gegenstände bei einer Kundin auch schon einen sehr unsanften Fall aus ca. Tischhöhe auf Fliesen problemlos überstand. Die Fliese hatte einen Sprung, der von mir gefertigte und wie oben beschriebene verklebte Gegenstand aus Holz und Edelstahl hat es ohne lösen der Verklebung weggesteckt... Ob das jetzt aussagekräftig ist oder einfach Zufall war, lasse ich dahingestellt.
etwas mehr Info über die Größe/Fläche der zu verklebenden Teile, spätere Belastung etc. wäre interessant zu wissen....
Aus eigener Erfahrung: Nutze 2k-Epoxi-Kleber (z.B. UHU Endfest o.ä.), schaffe eine Klebe- bzw. Kontaktfläche die so groß wie möglich ist und so gut wie möglich Kontakt zw. beiden Materialien gewährleistet (Passung etc.). Beide zu verklebenden Flächen sollten möglichst rau angeschliffen sein so das der Kleber sich in die vielen winzigen, durchs aufrauen entstandenen Vertiefungen, gut "reinkrallen" kann. Den Edelstahl penibel entfetten, das Holz natürlich an der Klebefläche nicht ölen o.ä.
Derart vorbereitet und verklebt halten bei mir solche Verbindungen, auch von "Gebrauchsgegenständen" die händisch sowohl am Holz als auch am Edelstahl "belastet" werden (meist auf Druck und Zug), und auch mit Wasser o. anderen Flüssigkeiten in Kontakt kommen (Holz ist in dem Falle lackiert) bisher problemlos und zum Teil seit ein paar Jahren in häufiger, aber sicher nicht täglicher Benutzung.
Gruß
Andreas
Edit: Was die Belastung auf Druck u. Zug angeht, ist diese sicher bei den besagten Gegenständen im Gebrauch als eher leicht einzustufen. Die Verbindung ist allerdings so fest, das einer dieser Gegenstände bei einer Kundin auch schon einen sehr unsanften Fall aus ca. Tischhöhe auf Fliesen problemlos überstand. Die Fliese hatte einen Sprung, der von mir gefertigte und wie oben beschriebene verklebte Gegenstand aus Holz und Edelstahl hat es ohne lösen der Verklebung weggesteckt... Ob das jetzt aussagekräftig ist oder einfach Zufall war, lasse ich dahingestellt.
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Schon mal was von Leinöl gehört? Leinöl Richie?
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Metallzierränder
Hallo Drechsel-Kameraden,
ich habe mich intensivst mit dem Thema auseinandergesetzt und auch viele Arbeiten dazu im Forum abgebildet, Schalen mit diversen Zierrändern. Zusammengefasst kann ich nur folgendes sagen:
Es gibt keine generelle Lösung! Ihr könnt nur die Oberfläche des aufzuklebenden VA oder teilweise nehme ich Neusilber aktivieren durch Querrillen oder Strahlen.
Trotzdem es wird immer ein unterschiedlicher Ausdehnungskoeffizient zwischen Holz und Metall vorliegen !Am besten eigenen sich Ein- bzw. Zweikomponentenkleber auf PUR-Basis weil sie relativ zäh und duktil bleiben!!!! CA und EP könnt Ihr vergessen, weil zu spröde.
Und: Das Holz muss absolut abgelagert sein, Hölzer die bei Temperatur- bzw. Feuchtigkeitsschwankungen schrumpfen oder sich werfen(z.B. Zwetschge etc.) eignen sich nicht. Ich habe Schalen damit produziert wo nach einiger Zeit der Ring einfach lokal wieder runtergekommen ist.
Sinnvoll wäre z.B. ein zusätzliches Verstiften (Blind von Hinten), irgendwas die Ausdehnung mit aufnimmt, leichte Querrillen funktioniert auch aber aufwendig.
Also viel Spaß beim Experimentieren und vor allen Dingen für das Schleifen und Polieren im aufgeklebten Zustand
Viele Grüße aus Hamburg
GerhardP
GerhardP
ich habe mich intensivst mit dem Thema auseinandergesetzt und auch viele Arbeiten dazu im Forum abgebildet, Schalen mit diversen Zierrändern. Zusammengefasst kann ich nur folgendes sagen:
Es gibt keine generelle Lösung! Ihr könnt nur die Oberfläche des aufzuklebenden VA oder teilweise nehme ich Neusilber aktivieren durch Querrillen oder Strahlen.
Trotzdem es wird immer ein unterschiedlicher Ausdehnungskoeffizient zwischen Holz und Metall vorliegen !Am besten eigenen sich Ein- bzw. Zweikomponentenkleber auf PUR-Basis weil sie relativ zäh und duktil bleiben!!!! CA und EP könnt Ihr vergessen, weil zu spröde.
Und: Das Holz muss absolut abgelagert sein, Hölzer die bei Temperatur- bzw. Feuchtigkeitsschwankungen schrumpfen oder sich werfen(z.B. Zwetschge etc.) eignen sich nicht. Ich habe Schalen damit produziert wo nach einiger Zeit der Ring einfach lokal wieder runtergekommen ist.
Sinnvoll wäre z.B. ein zusätzliches Verstiften (Blind von Hinten), irgendwas die Ausdehnung mit aufnimmt, leichte Querrillen funktioniert auch aber aufwendig.
Also viel Spaß beim Experimentieren und vor allen Dingen für das Schleifen und Polieren im aufgeklebten Zustand
Viele Grüße aus Hamburg
GerhardP
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Holz ist wunderbar, man muss es nur in Form bringen!
- lowolds98
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- Registriert: 18.12.2011 - 05:52:48
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Hallo Gerhard,
mit CA gebe ich Dir Recht, mit EP hatte ich bisher keine Probleme - siehe oben.
Allerdings - und da kommt wohl deine Aussage "Es gibt keine generelle Lösung" zum tragen, habe ich diese Verklebung schon x-mal gemacht, aber immer nur bei der gleichen Art von Gegenstand (quasi Langholz (Ahorn/Vollmaterial) mit "Endkappe" aus VA) - bei anderen Objekten wie z.B. Schalen etc. sieht die Sache vermutlich anders aus...
Gruß
Andreas
mit CA gebe ich Dir Recht, mit EP hatte ich bisher keine Probleme - siehe oben.
Allerdings - und da kommt wohl deine Aussage "Es gibt keine generelle Lösung" zum tragen, habe ich diese Verklebung schon x-mal gemacht, aber immer nur bei der gleichen Art von Gegenstand (quasi Langholz (Ahorn/Vollmaterial) mit "Endkappe" aus VA) - bei anderen Objekten wie z.B. Schalen etc. sieht die Sache vermutlich anders aus...
Gruß
Andreas
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Hallo
Möchte gerne ein kleines Niro Gefäß mit Holz ummanteln, deswegen die Frage wegen der Verklebung.
Der Kleber sollte auch ein bischen an Volumen gewinnen um eventuelle kleine Holräume auszufüllen.
Vielleicht hat noch jemand eine Idee zu meinem Projekt !
Danke jedenfalls für eure Infos.
Sg aus Kufstein
da Zirbling
Möchte gerne ein kleines Niro Gefäß mit Holz ummanteln, deswegen die Frage wegen der Verklebung.
Der Kleber sollte auch ein bischen an Volumen gewinnen um eventuelle kleine Holräume auszufüllen.
Vielleicht hat noch jemand eine Idee zu meinem Projekt !
Danke jedenfalls für eure Infos.
Sg aus Kufstein
da Zirbling
- lowolds98
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- richie
- Beiträge: 1147
- Registriert: 06.02.2007 - 20:41:03
- Ort: bei Linz / Ö
Hallo Zirbling
Ich hab bisher nur bei Bieröffnern die Niro-Platine mit Holz verklebt, hab UHU schnellfest verwendet.
Hält Bombenfest, ich hab versucht, die Platine mit einem Schraubenzieher als Hebel abzureißen - ohne Erfolg!
Allerdings muss der Edelstahl penibel gereinigt und angeschliffen werden.
Ein erster Versuch, wo ich's nicht so genau genommen habe, ging daneben.
In deinem Fall könnte auch PU-Leim funktionieren, der schäumt auf und füllt Hohlräume, ist wasserfest, und die Belastung ist in deinem Fall ja nicht hoch.
Silikon ginge auch noch.
Gruß
Erich
Ich hab bisher nur bei Bieröffnern die Niro-Platine mit Holz verklebt, hab UHU schnellfest verwendet.
Hält Bombenfest, ich hab versucht, die Platine mit einem Schraubenzieher als Hebel abzureißen - ohne Erfolg!
Allerdings muss der Edelstahl penibel gereinigt und angeschliffen werden.
Ein erster Versuch, wo ich's nicht so genau genommen habe, ging daneben.
In deinem Fall könnte auch PU-Leim funktionieren, der schäumt auf und füllt Hohlräume, ist wasserfest, und die Belastung ist in deinem Fall ja nicht hoch.
Silikon ginge auch noch.
Gruß
Erich
- Bernd Schröder
- Beiträge: 2996
- Registriert: 27.09.2014 - 20:30:06
- Name: Bernd Schröder
- PLZ: 29640
- Ort: Schneverdingen
Hallo!
Ich würde auf jeden Fall PU nehmen.
Ich habe gute Erfahrungen mit Klebern, die eine lange offene Zeit haben.
Die schäumen nicht so stark auf, bilden aber eine dichte und belastbare Struktur in Zwischenräumen.
>> Falls Du Zugang zu Profi-Holzbauklebern (z.B. Loctite HB S709), bzw. Kleber zum Einkleben von Gewindestangen oder Schubblechen hast...das ist Top! - Im Freien Handel jedoch fast nicht zu bekommen!
Viel wichtiger wird es jedoch sein, das Holz richtig zu konditionieren.
Bei Schreibern haben wir alle schon Risse in -nicht ganz trockenen- Blanks gesehen.
>> Das wird hier natürlich viel mehr durch den größeren Umfang.
Also unbedingt mehr als gut trocknen und keine Presspassung machen.
>> Der PU füllt das aus und lässt auch etwas Bewegung zu.
Ich würde auf jeden Fall PU nehmen.
Ich habe gute Erfahrungen mit Klebern, die eine lange offene Zeit haben.
Die schäumen nicht so stark auf, bilden aber eine dichte und belastbare Struktur in Zwischenräumen.
>> Falls Du Zugang zu Profi-Holzbauklebern (z.B. Loctite HB S709), bzw. Kleber zum Einkleben von Gewindestangen oder Schubblechen hast...das ist Top! - Im Freien Handel jedoch fast nicht zu bekommen!
Viel wichtiger wird es jedoch sein, das Holz richtig zu konditionieren.
Bei Schreibern haben wir alle schon Risse in -nicht ganz trockenen- Blanks gesehen.
>> Das wird hier natürlich viel mehr durch den größeren Umfang.
Also unbedingt mehr als gut trocknen und keine Presspassung machen.
>> Der PU füllt das aus und lässt auch etwas Bewegung zu.
Mit besten Grüßen aus der Heide!
Bernd
Bernd
- richie
- Beiträge: 1147
- Registriert: 06.02.2007 - 20:41:03
- Ort: bei Linz / Ö
Hallo Zirbling
Ich verwende diesen
http://www.henkel-adhesives.de/marken-1 ... 000000PLIV
und kauf ihn hier
https://webshop.schachermayer.com/cat/d ... /110612700?
Gruß
Erich
Ich verwende diesen
http://www.henkel-adhesives.de/marken-1 ... 000000PLIV
und kauf ihn hier
https://webshop.schachermayer.com/cat/d ... /110612700?
Gruß
Erich
- 61op
- ✝ - 2018
- Beiträge: 168
- Registriert: 14.05.2008 - 06:48:37
- Ort: Klosterneuburg - Weidlingbach
servus zirbling.
ich verwende diesen kleber
https://drechslershop.de/kleben-leimen/ ... leber.html
gruesse
otto
ich verwende diesen kleber
https://drechslershop.de/kleben-leimen/ ... leber.html
gruesse
otto
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- Beiträge: 315
- Registriert: 20.01.2015 - 18:30:23
- Ort: Leverkusen
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- Beiträge: 81
- Registriert: 21.08.2015 - 21:15:54
- Ort: Kufstein
Hallo
Nach einigen FEHLSCHLÄGEN ( LEIDER ) binn ich fündig geworden !
Der Kleber von Beko, Fibcon 5 hat sich als ideal herausgestellt. Er geht auf und hat eine Offene Zeit von 5 Minuten. Hab am nächsten Tag ohne Propleme weiter gearbeitet, einfach Super !
Nochmals Danke an alle für eure Bemühungen.
Sg aus Kufstein
euer Zirbling
Nach einigen FEHLSCHLÄGEN ( LEIDER ) binn ich fündig geworden !
Der Kleber von Beko, Fibcon 5 hat sich als ideal herausgestellt. Er geht auf und hat eine Offene Zeit von 5 Minuten. Hab am nächsten Tag ohne Propleme weiter gearbeitet, einfach Super !
Nochmals Danke an alle für eure Bemühungen.
Sg aus Kufstein
euer Zirbling
- Fred
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- Registriert: 07.01.2005 - 08:58:44
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- Kontaktdaten:
Hallo Hannes,
wenn mich nicht alles täuscht, hast Du den Kleber unter anderem auch für mein Geburtstagsgeschenk gebraucht.
Nochmals recht herzlichen Dank dafür.
Deine Hartnäckigkeit bei der Klebersuche hat sich allemal gelohnt. Natürlich liegt es auch an der meisterhaften Verarbeitung, dass man so gut wie keine Klebefugen sieht.
Jetzt, wo wir wissen, welchen Kleber Du verwendest, würde mich auch noch Dein Laser interessieren. Damit ließen sich auch andere wunderschöne Drechselobjekte realisieren lassen.
Ich weiß ja, einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. Aber interessant wäre es schon.
Das würde übrigens eine hochinteressante Vorführung bei einem der nächsten Stammtische geben.
wenn mich nicht alles täuscht, hast Du den Kleber unter anderem auch für mein Geburtstagsgeschenk gebraucht.
Nochmals recht herzlichen Dank dafür.
Deine Hartnäckigkeit bei der Klebersuche hat sich allemal gelohnt. Natürlich liegt es auch an der meisterhaften Verarbeitung, dass man so gut wie keine Klebefugen sieht.
Jetzt, wo wir wissen, welchen Kleber Du verwendest, würde mich auch noch Dein Laser interessieren. Damit ließen sich auch andere wunderschöne Drechselobjekte realisieren lassen.
Ich weiß ja, einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. Aber interessant wäre es schon.
Das würde übrigens eine hochinteressante Vorführung bei einem der nächsten Stammtische geben.
Servus, Fred
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