Das richtige Bohrfutter...

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Atanatar
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Das richtige Bohrfutter...

Beitrag von Atanatar »

Hallo

https://www.drechselbedarf-schulte.de/d ... t-aufnahme
Ist das ein gutes, bzw richtige Bohrfutter für die Midi2? Oder doch lieber die schwere Ausführung, oder sogar Schnellspann???

MfG Sebastian
Midi2
chris_11
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Re: Das richtige Bohrfutter...

Beitrag von chris_11 »

Als Metaller habe ich alle möglichen Bohrfutter, meist Schnellspannfutter. Wenn es ordentlich rund laufen soll, nehme ich Spannzangen. Wenn Du schon eine Spannzangenaufnahme hast, ist ein Spannzangensatz die bessere Investition. Nur sehe ich beim Drechseln mit Holz keine Notwendigkeit, Rundlauf besser wie 1/10mm nachzulaufen, da Holz eh immer arbeitet.

Mit freundlichen Grüßen
Christian
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drmariod
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Re: Das richtige Bohrfutter...

Beitrag von drmariod »

Hallo Sebastian, ich denke das Futter ist für die Bank ganz okay. bei der Midi würde ich darauf achten, dass nicht durch ein SchnellSpannBohrfutter so viel Spitzen weite verloren geht. So ein Zahnkranzbohrfutter ist meist etwas kürzer und ganz okay.

Viele Grüße
Der Mario
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hera
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Re: Das richtige Bohrfutter...

Beitrag von hera »

Hallo Sebastian,
Für mich auf jeden Fall Schnellspannfutter.
Die Fummelei mit dem Kranzschlüssel nervt total.

Noch ein Teil, was ständig in die Späne fällt....
Das Leben ist zu kurz für schlechten Wein und stumpfes Werkzeug !
Mue
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Re: Das richtige Bohrfutter...

Beitrag von Mue »

Hallo Sebastian,
Ich würde auch ein Schnellspannfutter empfehlen. Ich habe beides und eigentlich nutze ich nur den Schnellspanner weil Schlüssel suchen nervt...
Ok, wenn es eng wird hat das Schlüsselfutter Vorteile.
Wie schon angedeutet muss es nicht das Präziseste sein, ich habe meines von Paulimot, da gibt es Auswahl, preiswert und schnell.
Manfred
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Argus
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Re: Das richtige Bohrfutter...

Beitrag von Argus »

Hallo,
Mue hat geschrieben: 23.12.2020 - 08:47:43
ich habe meines von Paulimot, da gibt es Auswahl, preiswert und schnell.

solche Sachen kaufe ich auch gern bei Paulimot. Ich habe dieses Teil --> https://www.paulimot.de/schnellspann-bo ... showRating

laut dortiger Rezensionen wird der häufig auch zum Drechseln genommen.
Die Länge kann natürlich bei kurzer Spitzenweite problematisch werden. Dafür nutze ich dann einen Spannzangensatz ER32 bis 20mm


Gruß Frank
"..Es ist von großem Vorteil, die Fehler, aus denen man lernen kann, recht frühzeitig zu machen.."

Sir Winston Churchill, britischer Politiker und Schriftsteller
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Mue
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Re: Das richtige Bohrfutter...

Beitrag von Mue »

Hallo
Kleiner Zusatz: Ich würde MK2 mit Anzuggewinde empfehlen dann kann man es auch in der Spindel nutzen.
Manfred
Atanatar
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Re: Das richtige Bohrfutter...

Beitrag von Atanatar »

Hallo

Werde heute meine Erstbestellung bei KS aufgeben.
Also lieber Schnellspannfutter oder doch Spanntangen?
Was ist besser für den Anfang?

LG
Sebastian

Manfred, hast du ein Beispiel?
Midi2
Mue
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Re: Das richtige Bohrfutter...

Beitrag von Mue »

Moin
Fang mit Bohrfutter an. Spannzangen braucht es am Anfang nicht. Ich habe keine....
Bei Paulinot kannst Du Dir das Bohrfutter mit MK2 nach Belieben zusammenstellen, die haben mit Austreiblappen und Gewinde.
Der Austreiblappen hat ohnehin keinen Nutzen weil die Bohrung in der Pinole für den Keil fehlt.
Manfred
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Holzflorian
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Re: Das richtige Bohrfutter...

Beitrag von Holzflorian »

Ich würde ein Schnellspannbohrfutter kaufen.

Habe vor Jahren ein bei Amazon ein Quantum Schnellspannbohrfutter 1-16mm, MK2 gekauft, sehr präzise für 30 Euro.

Jetzt für 30 Euro ebenfalls ein Schnellspannbohrfutter für meine neue Bohrmaschine gekauft MK3, 1-16mm gekauft, bislang top zufrieden.

Es lohnt sich bei Amazon reinzuschauen (die haben natürlich auch Röhm Produkte).

Übrigens: die liefern auch Holz, Eisen und so ziemlich alles was man braucht zu sehr günstigen Preisen.
Holzflorian
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faessla
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Re: Das richtige Bohrfutter...

Beitrag von faessla »

Hab mir bei Ebay ein MK2 Schnellspann Futter 1-16mm gekauft, für 19 EUR inkl. Versand. War anfangs auch skeptisch, aber an der Qualität gibt es nichts auszusetzen. Läuft fast perfekt rund, die vielleicht 2/10 Abweichung machen das Kraut nicht fett. Zum Drechseln absolut ausreichend!

Statt über Spannzangen würde ich über ein paar Bohrer mit direkter MK2-aufnahme nachdenken, da sparst du dir die Fummelei mit den Spannzangen und es ist, gerade Bohrer vorausgesetzt, mindestens so präzise wie Spannzangen. Außerdem kostet ein Spannzangen-Set nicht gerade wenig, dazu brauchst du ja auch noch die spezielle Pinole, welche auch immer mit gewechselt werden muss...
skewcrap
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Re: Das richtige Bohrfutter...

Beitrag von skewcrap »

Mue hat geschrieben: 23.12.2020 - 09:09:57
Hallo
Kleiner Zusatz: Ich würde MK2 mit Anzuggewinde empfehlen dann kann man es auch in der Spindel nutzen.
Manfred
Genau so eines Suche ich für meine Hager HDE225. Hast du ev. eine Empfehlung? Preis ist sekundär, Qualität ist mir wichtiger.
Mue
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Re: Das richtige Bohrfutter...

Beitrag von Mue »

Hallo Skewcrap
das Paulimotfutter ("Baer") reicht für mich und meine Genauigkeistansprüche.
Als preislich in einer anderen Liga fällt mir nur Röhm ein, zu dessen Genauigkeit kann ich nichts sagen, würde aber mehr erwarten.
Mein Paulimotfutter tut jetzt mind. 5 Jahre seinen Dienst, mechanisch habe ich nichts auszusetzen.
Manfred
skewcrap
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Re: Das richtige Bohrfutter...

Beitrag von skewcrap »

skewcrap
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Re: Das richtige Bohrfutter...

Beitrag von skewcrap »

Aus der Beschreibung von paulimot:

Dieses Schnellspann-Bohrfutter wird inklusive Kegeldorn geliefert. Kegeldorn und Bohrfutter sind über einen formschlüssigen B18-Konus miteinander verbunden, d. h. der Kegeldorn kann vom Bohrfutter getrennt werden. Der Kegeldorn verfügt über ein Anzugsgewinde im Morsekonus und ist daher für den Einsatz in Fräsmaschinen geeignet.

Heisst das nun, dass der Kegeldorn gesichert werden kann, das eigentliche Bohrfutter aber nicht? Besteht bei nicht rein axialer Belastung nicht auch Gefahr, dass sich der B16 / B18 Konus lösen kann?

Hintergrund der Frage ist dieser Artikel: https://www.holzwerken.net/artikel/arch ... in-problem
chris_11
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Re: Das richtige Bohrfutter...

Beitrag von chris_11 »

Bohrfutter, egal ob Schnellspann oder mit Zahnkranz, sind nicht für radiale Belastungen wie z.B. damit fräsen geeignet. Das stellen Benutzer immer wieder fest, wenn man sich Spannzangen zum Fräsen sparen will. Ein weiteres Problem, wird mit Morsekonus-Aufnahme gefräst, muß der Morsekonus mit einer Gewindestange/Schraube gesichert werden, sonst löst er sich. Ähnlich bei radialer Belastung einer Morsekonus-Aufnahme in der Drechselspindel. Das B16 oder B18 eines Bohrfutters muß normalerweise nicht zusätzlich gesichert werden, da die Futter eh keine radialen Belastungen vertragen und das Spanngut dabei lösen würden.

Mit freundlichen Grüßen
Christian
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da_Joe
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Re: Das richtige Bohrfutter...

Beitrag von da_Joe »

Hallo,
skewcrap hat geschrieben: 11.04.2021 - 11:17:33
Heisst das nun, dass der Kegeldorn gesichert werden kann, das eigentliche Bohrfutter aber nicht? Besteht bei nicht rein axialer Belastung nicht auch Gefahr, dass sich der B16 / B18 Konus lösen kann?
Nicht verwirren lassen. MK2 auf B16 sind quasi auf beiden Seiten ein Kegeldorn, und MK und B "Bohrfutterkegel" sind quasi sogar Verwandte:

Morsekegel

"Die Bohrfutterkegel stellen jeweils ein Teilstück eines Morsekegels dar."

"Gesichert" wird der MK2. B16 gibts net mit Sicherung.

Wo ist dann der Unterschied: der MK wird ständig gewechselt. Der B16 einmal saftig reingedonnert (evtl Futter warm, Kegel kalt) und bleibt so.

Richtig ist: B16 ist ehr für Bohrwerke mit axialer Belastung gedacht. Nicht gedacht für Fräsen oder eben in der Spindel der Drehbank / Drechselbank. Meistens geht das aber gut. Ich hab z.B. ein Bohrfutter, da hat es der B16 ehr hinter sich (Fehler des Besitzers). Andere Drechsler haben Bohrfutter im Einsatz da hält der B16 seit vielen Jahren ohne Probleme.

Zumindest für kleinere Bohrfutter gibt es viele Alternativen zum meist unkomplizierten B16/B18.
Beispiel: MK2 (mit M10 Anzugsgewinde) auf 1/2-20 UNF (mit Konterschraube - Linksgewinde !!!). Solche Bohrfutter sind oft an kleinen bis mittleren Handbohrmaschinen oder Akkuschraubern zu finden.

Grüsse
Joe
skewcrap
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Re: Das richtige Bohrfutter...

Beitrag von skewcrap »

Danke für die Aufklärung. Ich will damit ja auch nicht fräsen, sondern würde dann vielleicht mal kleinere Teile aufspannen oder was schleifen, was aber natürlich eine radiale Belastung ergibt.

Wenn man das Bohrfutter mit MK2 und MK3 verwenden will, sollte man dementsprechend eine Adapter Hülse kaufen aber nicht 2 Kegel verwenden und den B16 / B18 Konus ständig lösen? Die gibts aber dann wohl nicht mit Durchgangsbohrung?

Ich würde mein Bohrfutter ja auf meiner Hager gerne auf Spindelseite und Reitstockseite verwenden können...
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da_Joe
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Re: Das richtige Bohrfutter...

Beitrag von da_Joe »

Hallo skewcrap,

sobald das Bohrfutter auf der Spindel-Seite ist, kommen die radialen Lasten von ganz alleine. z.B. Polierdorne oder Scheiben/Räder. Bedenke: nur Bohren wäre (fast) rein axial. Schon der kleine Schleifteller vom Winkelschleifer (mit M14 auf 6mm Adapter) ist schon ein gewisser Anteil radiale Belastung.

Ein Bohrfutter (z.B. B16) auf zwei Dornen MK2/MK3 ständig hin und her wechseln.... nein, das willst Du net wirklich haben.
Wenn überhaupt dann ein Bohrfutter mit Gewinde (gibt einige verschiedene) auf zwei Dornen, wenn es schon sein muss. Die Konterschraube brauchst erst bei Linkslauf.

Es gibt auch MK3 auf MK2 Adapter, die quasi durchbohrt sind. Man könnte dann also die M10 Anzugsstange für das MK2 verwenden. Mit ner Flex kann man durch Abschneiden sowas auch aus einer normalen Reduzierhülse machen. Auch Reduzierhülsen mit Durchgang und M12 Anzugsgewinde für MK3 gibts. Diese könnte hilfreich sein, denn mit der Zeit wird das Problem aufkommen, dass die MK3 Hülse nicht mehr aus der Spindel will. Alternativ: Auf ewig drin lassen.

Letzte Möglichkeit, die mir einfällt: M33 (hat das die Hager?) mit Bohrfutter. Wird aber teurer als gleich zwei Bohrfutter eines MK3 und eines MK2.

Grüsse
Joe
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Argus
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Re: Das richtige Bohrfutter...

Beitrag von Argus »

Hallo,
skewcrap hat geschrieben: 11.04.2021 - 20:08:15
Ich würde mein Bohrfutter ja auf meiner Hager gerne auf Spindelseite und Reitstockseite verwenden können...
ich würde auch eine Reibahle für den entsprechenden Konus beschaffen. Ich muss ständig bei meiner Fräse wechseln zwischen Bohrfutter, Spannzange, Directzangen, Flycutter, Bohrkopf, Scheibenfräser usw. Ich putze jedes Mal penibel den Konus innen und aussen, aber irgendwann gibt es doch Spuren. Zuerst nur auf einem Konus, aber wenn man nicht aufpasst, haben bald alle Teile was abbekommen. Besser also sofort den Konus pflegen. Beim häufigen Wechseln bleibt das leider nicht aus.

Gruß Frank
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da_Joe
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Re: Das richtige Bohrfutter...

Beitrag von da_Joe »

Hallo,
Argus hat geschrieben: 12.04.2021 - 09:36:27
[...] Reibahle für den entsprechenden Konus beschaffen. [...]
Richtig, auch das ist bei fast allen Maschinen mit MorseKonus zu beachten - Bohrmaschinen kommen mit etwas Sorgfalt und Glück sehr lange und recht gut ohne Pflegemassnahme zurecht.

Man sollte die gängigen Regeln bei der Bekämpfung des Morse-Conus-Virus beachten um seine ungehinderte Ausbreitung zu vermeiden und einzudämmen.

Abstand zwischen MKs halten hilft relativ wenig, aber mechanische Schutzmassnahmen (net ständig anschlagen, keine Nägel damit ins Holz treiben) sehr wohl. Auch die Nachverfolgung ist wichtig: Hatte eine infizierte (vermackte) MK Hülse weiteren Kontakt zu anderen KohNüssen? Genauso in anderer Richtung, hatte ein infizierter Konus auch Kontakt zu anderen Hülsen? Alles ähnlich wie bei landläufig bekannten Geschlechtskrankheiten. Meist ist eine ganze Werkstatt dann als Hochrisiko-Gebiet zu bewerten und alle MKs sind unter Quarantäne bis sie freigetestet sind.

Ohne weitere Reihenfolge ist auch ein flächiges Durchimpfen empfehlenswert. Also alle aufzufindenden Hülsen ausreiben, alle Konusseriche auf Macken prüfen und gegebenenfalls kleinräumig ausschleifen. Nur das hilft auf Dauer!

... aua ..... :smash:

Ich hoffe ihr versteht alle ein bisserl Humor (also meinen Humor).
Kauft Euch ne Reibahle oder seht zu, wer in Eurer Umgegend eine hat und sie herleihen würde.
Lasst Euch selber auch impfen!

Grüsse
Jo_Scherzkeks_achim
skewcrap
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Re: Das richtige Bohrfutter...

Beitrag von skewcrap »

Bei 28.-€ für das Futter kann man sich ja tatsächlich beide Varianten (MK3/MK2) kaufen...
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