Drechslerkitt - Infos gesucht

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RUPI
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Drechslerkitt - Infos gesucht

Beitrag von RUPI »

Hallo,
ich bin neu hier in diesem interessanten Forum!
Ich habe von 1978 - 1986 fast täglich von Mo. - Fr. intensiv gedrechselt, und seit 1986 aber nicht mehr!!
Jetzt habe ich die Möglichkeit bei einem Freund, welcher totaler Anfänger ist, auf seiner selbst gebauten Maschine was zu drechseln, b.z.w. ihm einiges zu zeigen. Allerdings habe ich festgestellt, dass mir bei einigen neuen Technologien völlig der Durchblick fehlt.

Damals hatten viele Drechsler (ich auch) Drechselkitt verwendet, den es "sogar" in der DDR zu kaufen gab,- manchmal wurde er auch selber hergestellt.
Kann mir Jemand sagen, ob es solchen Kitt überhaupt noch gibt, und wenn ja - wo?
Oder wird statt dessen irgend welcher Kleber verwendet, von dem hier im Forum öfters die Rede ist?

Habe gelesen, dass es eine Vakuum-Spannvorrichtung gibt, - die aber, falls überhaupt für alle Arbeiten möglich,- wahrscheinlich zu teuer ist?!
Würde mich freuen, wenn mir Jemand was dazu schreiben könnte!

:danke:


*edit by Raupenzwerg
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mascheck
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Re: Drechslerkitt - Infos gesucht

Beitrag von mascheck »

Hallo Hans Rainer,

Herzlich willkommen hier im Forum!

Ich kenne das Zeug als Drechsler-Pech....

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PXL_20220217_114959726.MP.jpg (119.56 KiB) 4844 mal betrachtet

...hab aber keine Bezugsquelle gefunden.

Seit 1986 hat sich bezüglich der Aufspannmittel bei Drechselbänken sehr viel getan:
selbstzentrierende Vierbackenfutter mit auswechselbaren Backen speziell für Holz sind das Mittel der Wahl.

Screenshot_20220217-130744.png
Screenshot_20220217-130744.png (314.85 KiB) 4844 mal betrachtet

Spundfutter sind nur noch selten im Einsatz. An den Spitzen im Spindelstock und Reitstock hat sich nur wenig geändert.

M33/3.5 DIN B800 ist das Standardspindelgewinde.


Versuche mal herauszufinden, was dein Freund an seiner Maschine für eine Aufnahme hat.


Schau einfach in den Shops. Auch sowas gab es damals noch nicht.


Gruß Martin

Ich kann alles, bloß nix richtig :-L
Grissianer
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Re: Drechslerkitt - Infos gesucht

Beitrag von Grissianer »

Hallo
Zu deiner Frage kann ich nichts beitragen; leider.
Aber einige Fragen an den alten Profi habe ich trotz dem.
Für was wurde dieser Drechslerkitt denn verwendet?
Was hast du als Profi damals hergestellt?
Was möchtet ihr heute herstellen?
Die alten Meister waren und sind bis heute immer noch besste Lehrmeister, leider konnte ich bei keinem lernen. Mein Onkel war Wagner, Drechsler und Maurer aber als er noch lebte hat mich das nur begrenzt interessiert . Was sicherlich ein Fehler war.
Deshalb bitte lass uns an deinem Erfahrungsschatz teilhaben.
Gruß
Anselm
Was ich mir nicht zutraue werde ich niemals lernen!!
RUPI
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Rere: Drechslerkitt - Infos gesucht

Beitrag von RUPI »

Eigendlich bringen mich die Antworten nicht weiter,- trotzdem erst mal vielen Dank! :-)
Was der Martin oben abgebildet hat, bringt's auf den Punkt: Kolophonium, Binenwachs und Kreide, - aber das Mischungsverhältnis... und die Zubereitung ist auch noch so ne' Sache :?oh Erst muss man alles erhitzen und flüssig machen, dann mit der Kreide mischen und danach alles zusammen einkochen unter ständigem rühren, - so, als wenn man Konfitüre kocht... :klatsch: Also, der gekaufte Drechselkitt damals im "Osten" war schon einfacher.
Als Profi würde ich mich nicht bezeichnen,- habe aber damals immerhin einen Kleiderständer, 1,80m aus 17 Teilen gebaut,- mehrere Tische mit gedrechselten Füßen und richtige Tisch- Zargen. ( könnte Heute wahrscheinlich Niemand bezahlen) Na,ja und natürlich unendlich viele Kerzenständer, Eierbecher, Schmuckschälchen und Döschen, aber nur 1Nussknacker. Für Eierbächer und ganz kleine Schälchen eignet sich ein Spundfutter hervorragend, indem man den Spund am Hirnholz plan dreht, in die Mitte einen Nagel als Zentrierspitze rein, indem man den Nagel mit der Feile spitz schleift. Dann hält man bei geringerer Geschwindigkeit kurz den Kitt an den Spund, welcher durch die Hitze sofort flüssig wird, -Maschine aus und sofort das Werkstück fest andrücken,- und je nach dem, was der Kitt taugt- endweder kann man sofort losdrechseln oder man muss 3-5 min warten. ( Zeit hatten wir ja mehr als genügend!)
Ich hatte damals Glück, dass ich im "VEB" als Betriebshandwerker/Zimmerer gearbeitet hatte, und dass wir dort Holz ohne Ende hatten und dazu eine solide Drechselbank aus dem Jahr 1940 von einer Leipziger Maschinenbaufirma hatten, die eigendlich für die Firma gar nicht benötigt wurde!
Anfangs kam öfters ein älterer Drechsler für 2-3 Std. täglich, dem ich dann immer über die Schulter geschaut habe und der mir auch vieles gezeigt und beigebracht hat.
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Peter Gwiasda
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Re: Drechslerkitt - Infos gesucht

Beitrag von Peter Gwiasda »

Hallo Freunde,

Drechslerpech ist, wenn sich während der Rotation das Drechslerpech löst und von der Maschine fliegt. Drechslerpech ist ein Kitt, ähnlich dem Siegellack. Der Kitt schmilzt bei der Erwärmung. Wir Drechsler nutzten es früher sehr oft, also vor der Popularisierung des Vierbacken- und des Vakuumfutters. Eine plane Holzfläche mit fester Verbindung zur Welle wird mit Drechslerpech (Drechslerkitt) durch Rotation aufgetragen, dabei schmilzt es. Dann drückt man das Werkstück gegen die rotierende Holzfläche, möglichst mit einer Zentrierung. Die Klebeverbindung erkaltet sehr schnell und verbindet Maschine und Werkstück ziemlich fest. Gelöst wird es mit einem kurzen Schlag auf den Hinterkopf.
Drechslerpech wird hergestellt aus Harz und Bienenwachs, mit Anteilen von Kolophonium.

In den ersten Jahren meiner Hobby-Drechslerkarriere habe ich oft mit diesem Drechslerpech gearbeitet und weiß deshalb seit dieser Zeit, weshalb dieses Material diesen Namen trägt. Spaß hat es aber trotzdem gemacht, weil die Verbindungen oft gehalten haben. Einige Stangen dieses Pechs haben ich noch.


Grüße von Peter Gwiasda
Wie tröstlich, dass auch unsere Erde nicht wirklich rund ist.
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mascheck
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Re: Drechslerkitt - Infos gesucht

Beitrag von mascheck »

Die Drechseltechnik hat sich in diesem Punkt so enorm weiterentwickelt, dass viele hier gar nicht mehr wissen, was das überhaupt für ein Zeug ist...

Eigentlich schade!

Vielleicht solltest du dich auch mit den heute gebräuchlichen Spannmitteln auseinandersetzen?

Gruß Martin

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Bruno 60
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Re: Drechslerkitt - Infos gesucht

Beitrag von Bruno 60 »

Guten Tag,
Als Alternative habe ich Sigellack oder Schellack Sticks genommen. Geht bei kleineren Sachen.
Gruß Bruno
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Bruno 60
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Re: Drechslerkitt - Infos gesucht

Beitrag von Bruno 60 »

Habe dir eine Mail gesendet.
Bruno
Redhouse
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Re: Drechslerkitt - Infos gesucht

Beitrag von Redhouse »

...eine Alternative wäre vielleicht: Heißklebestick mit Feuerzeug. Nutze ich gelegentlich....
RUPI
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Re: Drechslerkitt - Infos gesucht

Beitrag von RUPI »

Was ist denn ein Heißklebestick? Und kann man das Werkstück nach dem Kleben wieder ganz leicht trennen, denn das ist ja der Sinn von dem Drechslerkitt/Pech?
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mascheck
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Re: Drechslerkitt - Infos gesucht

Beitrag von mascheck »

gemeint sind die Sticks, die in Heisklebepistolen verwendet werden. UHU, PATTEX und ähnliche. Das halte ich für untauglich, funktinniert vielleicht bei ganz kleinen Flächen....





Eine Bezugsquelle kann ich immer noch nicht nennen. Das Theme hat mich aber noch weiter beschäftigt, obwohl meine Stange mich sicher überleben wird.
Hier ist aber ein Link zu google/books:

https://www.google.de/books/edition/Die ... frontcover


screenshot-www.google.de-2022.02.19-13_49_17.png
screenshot-www.google.de-2022.02.19-13_49_17.png (190.62 KiB) 3949 mal betrachtet


Bei der Verwendung von Pech hätte ich heute allerdings große Bedenken ob der Gesundheitsrisiken.


Gruß
Martin

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Jesse
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Re: Drechslerkitt - Infos gesucht

Beitrag von Jesse »

Warum Soll Heißkleber nicht funktionieren?
Notfalls mit dem Gasbrenner flüssig machen und zusammen drücken. Damit habe ich schon öfter falsche Zapfen angeklebt. Lässt sich ohne Verfärbungen trennen.

Gruß Jesse
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Argus
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Re: Drechslerkitt - Infos gesucht

Beitrag von Argus »

mascheck hat geschrieben: 19.02.2022 - 13:54:46
Bei der Verwendung von Pech hätte ich heute allerdings große Bedenken ob der Gesundheitsrisiken.
Kolophonium ist aber auch nicht weniger bedenklich (sagt der, der schon einiges an Lötdampf inhaliert hat)
anstelle von altem Pech könnte man vielleicht Fasspech verwenden. Große Mengen an Dämpfen sollten wohl nicht bei der Anwendung entstehen.

Gruß Frank
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Re: Drechslerkitt - Infos gesucht

Beitrag von escha »

Hallo,
Habe noch folgendes in meinem Fundus gefunden, aber nie selber benutzt.
So weit ich mich erinnern kann bei e... vor x Jahren mal gekauft.

Kenne ich aus dem Modellbau, die alten Drechsler dort haben es immer wieder mal verwendet.

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20220219_25776.JPG (61.33 KiB) 3853 mal betrachtet
20220219_25775.JPG
20220219_25775.JPG (119.13 KiB) 3853 mal betrachtet
Schöne Grüsse Erich
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Re: Drechslerkitt - Infos gesucht

Beitrag von Redhouse »

mascheck hat geschrieben: 19.02.2022 - 13:54:46
gemeint sind die Sticks, die in Heisklebepistolen verwendet werden. [..]. Das halte ich für untauglich, funktinniert vielleicht bei ganz kleinen Flächen....
...und hast Du damit schonmal gearbeitet, oder ist das die Expertise aus der Fern-Akademie des Bauchgefühls;)

Ich hatte mit Drechslerkitt noch nicht das Vergnügen, jedoch Birkenpech und Harzkleber schon selbst hergestellt. Heißklebesticks rangieren durchaus im Bereich der Haltekraft von Birkenpech (der älteste Kleber der Menschheit, hat z.B. Ötzi für seine Pfeile verwendet). Die Klebeverbindung der Heißklebesticks trägt mehr als man denkt und lässt sich rückstandsfrei "spalten".

Disclaimer: Es empfiehlt sich bei jeder geklebten Verbindung (also z.B. auch Papierverleimung) die Masse, Rotationsgeschwindigkeit, Spanabtragsintensität und potentielle Flugbahn des zirkulär beschleunigten Objektes ins Kalkül des Werkens einzubeziehen.
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mascheck
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Re: Drechslerkitt - Infos gesucht

Beitrag von mascheck »

[mention]Redhouse[/mention]

Ich habe damit vor Jahre Schlüsselrosetten zur Restaurierung von Biedermeier - Kommoden gefertigt.

Vorgegangen bin ich nach der Beschreibung aus dem Drechslerwerk von Fritz Spannagel. Hier die entsprechende Illustration auch für alle, die sich bisher nichts genaues darunter vorstellen konnten...

PXL_20220220_105359264.jpg
PXL_20220220_105359264.jpg (49.71 KiB) 3701 mal betrachtet


Das Kittfutter funktioniert nur, weil die Klebeverbindung mit dem Kitt extrem spröde ist und das fertige Werkstück quasi abplatzt, wenn man ein dünnes Messer in die Fuge schiebt.

Wenn da Schmelzkleber aus der Pistole dazwischen ist, ist sich mein Bauch sehr sicher, dass sich das nicht ohne Beschädigung wieder trennen lässt.


Mit dem Ankleben von Hilfszapfen, wie [mention]Jesse[/mention] das schreibt, hat das nichts gemeinsam.
Das kann sicher funktionieren.



Gruß Martin

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Re: Drechslerkitt - Infos gesucht

Beitrag von RUPI »

Genauso habe ich das unzählige Male selber gemacht! :danke:
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Hochburg
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Re: Drechslerkitt - Infos gesucht

Beitrag von Hochburg »

Wieso machst du das nicht mit der Papiermethode?
Herzliche Grüsse aus der Schweiz
Roland

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Drechselkurse in Rheinfelden auf Drechselbänken von Vicmarc (VL100/VL150/VL300)
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mascheck
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Re: Drechslerkitt - Infos gesucht

Beitrag von mascheck »

Hochburg hat geschrieben: 21.02.2022 - 17:04:55
Wieso machst du das nicht mit der Papiermethode?

Ich denke mal, dass die Kittfutter-Methode in den früheren Jahren ihre Berechtigung hatte, wenn viele gleiche Stücke benötigt wurden.

Man drückte das Werkstück gegen das Futter und hatte in sekundenschnelle eine belastbare Verbindung.

Bei der Papierverleimung musst du den Kleber aushärten lassen. Bei einzelnen Teilen sicher kein Problem und eine gute Alternative.

Gruß Martin

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Re: Drechslerkitt - Infos gesucht

Beitrag von RUPI »

Maschek hat's schon erklärt! :danke:
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Re: Drechslerkitt - Infos gesucht

Beitrag von branco »

Nachdem jetzt schon so viele zu diesem Thema geschrieben haben, kann ich auch gern noch meinen Senf (in Form von Drechslerpech) hinzugeben.

IMG_4875.JPG
IMG_4875.JPG (100.27 KiB) 3274 mal betrachtet

Die Schachtel (fabrikneu!) müsste um die 70 Jahre alt sein, und ich kann sie unter Nostalgikern gern meistbietend versteigern :smash:

Runde Grüße
Dieter
Drechseln kann mehr sein als Holz rund machen.
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Re: Drechslerkitt - Infos gesucht

Beitrag von RUPI »

Hallo Dieter,
Drechslerpech hat für mich nichts mit Nostalgie zu tun, sondern ich würde es noch verwenden!
Allerdings habe ich keine Ahnung, was ich dir dafür bieten soll?
Wobei ich eh' wahrscheinlich der Einzige hier bin, der daran interessiert ist!
Bei uns im "Osten" war das damals ein " Pfennigartikel"

Viele Grüße aus der S. - Schweiz
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