Bitte um Antworten von Betroffenen

Arbeitssicherheit, Unfall- und Gesundheitsschutz

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hawokle
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Bitte um Antworten von Betroffenen

Beitrag von hawokle »

Hallo Drechslerforum,

ich erbitte keine Hilfe für ein Drechslerproblem,

denn meine Bitte an euch ist für mich eine nicht ganz einfache Sache.......

Seit ca Anfang März (damalige Holzernte) habe ich große Probleme mit meiner rechten Hand .

Die Diagnose aufgesuchter Ärzte lautete z.B. :Verstauchung, Verdrehung, Überdehnung usw.
Zur Behandlung bekam ich Schmerzlindernde Mittel, Bandagen der verschiedensten Arten,
allerdings ohne großen Erfolg.
Nach dem Besuch einer Handchirurgie und weiteren Untersuchungen bekam ich nun vergangenen
Donnerstag eine für mich brutal klingende Auskunft:


Handgelenks-Arthrose .

Sie werden nicht darum herum kommen, sich einer teilweisen Handversteifung unterziehen zu müssen.
Diese Art Handgelenksarthrose ist auf das Drechseln zurückzuführen.

Bevor ich mich dazu entscheiden will, meine Frage nun an ca. 5000 Drechslerkollegen im Forum :

Wer von Euch hat ein ähnliches oder schon operativ behobenes Problem und kann sein Hobby doch
hoffentlich wieder ausüben.......
Ich bitte Euch um Antworten im Forum , vermutlich haben dieses Problem mehrere Drechslerfreunde......


Ich würde mich über viele positiv klingende Antworten freuen und sage schon mal :danke:-schön.....
schreibt.....herzlichst Hans-Wolfgang,

der WalDmichelb_Ach(d)ER ...!....!
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kellerdrechsler
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Beitrag von kellerdrechsler »

Hallo hawokle!

Ich würde mir mal eine Zweitmeinung einholen. Chirurgen haben operieren gelernt und neigen dazu das auch sehr schnell zu tun.

LG,
Wolfgang
remus
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Beitrag von remus »

Hallo hawokle,
steif wird das irgendwann auch von alleine, wenn die Arthrose fortschreiten sollte, ich würde das nicht unbedingt noch beschleunigen lassen
auf jeden Fall wird es nach der OP anders, ob es besser wird, weiß man nicht,
selbst würde ich meinen Kollegen aufsuchen, der mir und meiner Familie mit Bioresonanz schon oft geholfen hat gerade auch bei orthopädischen Problemen
alles Gute für Dich,
Rolf
"Wer glaubt Frauen zu verstehen, kann auch Holz schweißen"
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Tüftler
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Beitrag von Tüftler »

Hallo hawokle!

Warum operieren bzw versteifen?
Ich habe seit ca 15 Jahren Athrose in der rechten Schulter und seit ca 3 Jahren in der Linken. Der Arzt meint, man kann es operieren, kommt aber wahrscheinlich wieder. Ich lasse mir jedes Jahr in jedes Schultergelenk eine Spritze geben, dann gehts wieder. Und, mein Arzt rät dazu, die betroffenen Gelenke zu bewegen, auch wenn es weh tut. Tut man das nicht, hat dies irgendwann eine Gelenkversteifung zur Folge.
Eines kann ich dir versichern. Du wirst wahrscheinlich in den betroffenen Gelenken spüren, wenn das Wetter stark umschlägt.
Ein Tip!
regelmäßig mit Pferdebalsam einreiben. Das lindert die Schmerzen und fördert die Durchblutung. Auch Ingwer hilft. Er wirkt wie ein Medikament und ist sehr stark entzündungshemmend. Ich schneid mir jeden Tag ein ca daumengroßes Stück in Scheiben und tu sie in meinen Tee für die Arbeit. Man kann ihn aber auch in normales Mineralwasser tun und über den Tag verteilt trinken.
Ich wünsch dir auf alle Fälle gute Besserung!

Gruß,
Tüftler
Nur wenn man die Kritik anderer akzeptiert, kann man lernen und besser werden!
Klotzkopf
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Beitrag von Klotzkopf »

Seit ca Anfang März (damalige Holzernte) habe ich große Probleme .... :??

Klingt für mich wie eine starke Überlastung der Sehnen oder der Gelenkkapsel.
Leider beschreibst Du nicht wie sich das anfühlt und welcher Art die Einschränkungen sind.

Ich kann nur empfehlen eine Uni-Klinik für eine genauere Diagnose aufzusuchen.
Von den örtlichen Orthopäden hab ich mittlerweile eine ganz schlechte Meinung..... :-W

Es gibt die Arbeitsgemeinschaft wissenschaftlicher medizinischer Fakultäten AWMF
Diese geben Leitlinien heraus die auch von gewöhnlich Sterblichen eingesehen werden können.
Wenn Du http://www.awmf.org/service-navigation/suche.html
aufschlägst und nach Handgelenk sucht bekommst Du eine Menge Artikel und Leitlinien
Im Ersten Teil einer Leitlinie werden Diagnosemöglichkeiten aufgelistet.
Hoffendlich findest Du das Passende

Gut Besserung
Have fun
Make chips

Helmut L
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afu4711
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Beitrag von afu4711 »

Hallo hawolke ......

schau dir das mal an.

http://www.mdr.de/hauptsache-gesund/vid ... 2e418.html
Ich nehme diese Gewürze seit ca. 4 Wochen.

Ich glaube eine kleine Besserung ist eingetrete.

Solltest du es auch nehmen, schicke mir bitte nach ca. 3 Monaten deine Kenntnisse.

Ich bin kein Mediziner.
Beste Grüße Arnim
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oldman
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Beitrag von oldman »

Hallo,

Frage doch mal bei Forumsfreund beluga nach. Der ist Handchirurg. Wenn er dort so gut ist wie beim Drechseln hast Du einen Top Ansprechpartner.

Gruß
Achim
Man sollte das Leben nicht so wichtig nehmen, denn es dauert ja nicht sehr lange.
........lasst uns ein Ding drehen
Holzfreund
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Beitrag von Holzfreund »

HalloHawokle,
DeinProblem war, bzw. ist ab und zu auch meines.
Zum Drechseln und ab und zu Brennholz machen kommt bei mir noch Tennis und viel mit der Computermaus arbeiten dazu. Dies sind alles Tätigkeiten die aufs rechte Handgelenk gehen.
Lange Rede kurzer Sinn. Der eine Arzt wollte auch gleich aufschneiden, erzählte mir was vom Kahn- und Mohnbein.
Der andere Arzt war ein kompetenter Professor aus Baden-Baden, der machte mir zwei Vorschläge:
1. Aufschneiden und reinschauen
2. Krafttraining für die Handgelenkmuskeln.

Ich entschied mich für den 2.Vorschlag.
Es gibt hier zwei einfache Möglichkeiten.
Entweder man nimmt einen Tennisball und drückt ihn mit der Hand zusammen, oder man nimmt eine Feder mit zwei Griffen(3€) und drückt sie zusammen.
Ich drückte die Feder wo es ging, vor dem Fernseher, am Schreibtisch usw.
Am Anfang schaffte ich ca.20X , nach kurzer Zeit waren es 100 und mehr.

Die Schmerzen gingen relativ schnell weg und wenn sie wieder kommen 1 X im Jahr, hol ich meine Feder und die Schmerzen sind schnell wieder weg. Man kann die Feder natürlich auch drücken wenn man keine Schmerzen hat.
Diese Methode gab ich schon einigen Kollegen weiter, fast jeder hatte Erfolg.

Ich hoffe ich habe Dich hiermit auf eine Idee gebracht.

Gruß
Wolfgang


*Dreifach-Post entfernt von Holzpeter
Kobold
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Beitrag von Kobold »

Hallo hawokle,

das schlimmste, was man bei Arthrose machen kann, ist Bewegung vermeiden und sich eine Schonhaltung angewöhnen.
Ein Sport-Therapeut hat mir mal gesagt: Bei Arthrose muss man "in den Schmerz hinein" trainieren.

Ich selbst habe "Rücken" und Arthrose in beiden Knien. Seit ich Motorrad-Trial fahre, geht es mir besser!

Gruß Reinhard
Eine Signatur kann ich mir nicht leisten.
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st.dix
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Beitrag von st.dix »

Hallo Hawokle,
den Beiträgen der Kollegen, ist im Grunde nicht viel hinzuzufügen.
-Zweitmeinung, nicht nur von einem ärztlichen Kollegen, sondern auch von einem guten(!) Physiotherapeuten.
Ich bin zwar "nur" Anaesthesist, aber aus meiner Berufserfahrung kann ich die Aussage von Kellerdrechsler nur bestätigen. Und noch eine Aussage bestätige ich hiermit: Nach einer OP ist es anders; dafür daß es besser wird, gibt es keine Garantie.
-Bewegung ist in solchen Fällen immer gut. Bei Arthrose gibt es den sogenannten Anlaufschmerz, der darauf zurückzuführen ist, daß das Gelenk in der ersten Phase "trockenläuft". Anders als ein Lager der Drechselbank ist der Körper aber in der Lage "Schmierstoff" nach Bedarf nachzuproduzieren. Damit passiert folgendes: Wenn das Gelenk bewegt wird, geht der Schmerz vorüber, weil Gelenkflüssigkeit nachproduziert wird. Je mehr Bewegung, desto mehr Flüssigkeit, desto weniger Schmerz. Dabei sollte aber Druck und Überlast vermieden werden: Also die groben Holzarbeiten besser anderen überlassen...

Und zum Schluß noch etwas zum Lachen, oder wie Hirschhausen sahen würde: Humor hilft heilen:

Auf einem Fußballfeld steht an jeder Eckfahne ein Arzt. Ein Chirurg, ein Radiologe, ein guter Orthopäde und ein schlechter Orthopäde. Auf dem Anstoßpunkt läßt jemand einen 100-Euroschein fallen. Die Frage ist: Wer bekommt die 100 Euro?
Antwort: Der schlechte Orthopäde... Der Chirurg braucht zu lange um die Regeln zu verstehen, der Radiologe bückt sich nicht für 100 Euro,...... und gute Orthopäden gibt es nicht. :mrgreen:

Dir noch gute Besserung und viel Erfolg bei der weiteren Suche und Behandlung.

Runde Grüße
Stefan
Wenn wir bedenken, dass wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt. (Mark Twain)
drachenspan
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Beitrag von drachenspan »

Tach auch,
ich habs in den Knien.....
Möglichst erst operieren wenn garnichts mehr geht.
Bis dahin:
Beweglich halten durch Gymnastik mit Bällen, guten Physio suchen zur Anleitung.
Etwas gegen die Entzündung tun: nasskalte Umschläge mit Retterspitz ( äusserlich)
aus der Apotheke. lass es dir erklären.
Das ist mittlerweile unsere Geheimwaffe gegen Prellungen , verstauchte Knöchel,entzündete Schulter
und rundgelaufenen Knie.
Wenns ganz dicke kommt helfen medizinische Blutegel.
Gute Besserung
Drachenspan
Der mit der Holzmann Vario tanzte!!!
Nico
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Beitrag von Nico »

Hallo
Ich selbst bin.zwar nicht betroffen aber weiß dass ein gelenk das nicht bewegt wird verknöchert der knorpel.selbst hat keine blutgefäße die ihn versorgen und die gelenkflüssigkeit die.die.nährstoffversorgung übernimmt bildet sich nur durch bewegung
Ich würde mir zunächst mal einen guten osteopath suchen und kg in anspruch nehmen
Gruß nico
DiClaro
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Beitrag von DiClaro »

An Stefan: Du musst in Deinem Witz den Chirurgen durch einen Internisten ersetzen, dann passt das. :klatsch:
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phillipp
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Beitrag von phillipp »

Hallo Hans-Wolfgang,
drechseln auch mit nur einer Hand ist möglich.
Ich mache das schon seit 2004 mit der linken Hand bzw. dem linken Arm.
Bei mir bedingt durch einen Motorradunfall mit kompletter Lähmung des rechten Armes.
Du kannst nicht alle Drechseltechniken zu 100% bewältigen, aber es geht sehr viel.
Also, Kopf hoch und üben, üben...... :prost:
Gruß
Phillipp
Kreher HDB1 Bj.1980
schalom
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GentleTurn
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Beitrag von GentleTurn »

Moin,

habe Arthrose, aber (noch) nicht in den Handgelenken und Umgebung. Aber das allerletzte, was ich machen würde, ist eine künstliche Versteifung!

Meine Frau und ich haben genug Beiträge in meist seriösen Sendungen gesehen, wieviel auch ohne OP möglich ist.

Derzeit nervt mich der Mittelfinger der rechten Hand als sogenannter Springfinger. Eine Ärtztin schlug eine OP an der Stelle im Gelenk vor.

Wie gut, dass in meinem Sportstudio gut ausgebildete Physiotherapeuten beschäftigt sind. Auf den ab und an auftretenden Springfinger angesprochen, stellte sich als Ursache der Rücken-Schulterbereich unter Einbeziehung des Nackenbereiches heraus. Eine sechsmalige zielgerichtete Therapie half weiter.

Was ich Dir / Euch sagen möchte: Die Ursache kann ganz woanders her kommen. Zumal es bei Dir kein schleichender Prozess war, sondern eine spontane Ursache.

Ich wünsche Dir alles Gute und suche weiter nach richtigem Fachpersonal. Leider muss man dafür oft weit reisen.
Liebe Grüße, Martin.

Ich bin verantwortlich für das, was ich sage und nicht für das, was du verstehst.

Videos und hilfreiche Playlisten (nicht nur) für Einsteiger auf YouTube und Fotos auf Instagram.
 
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hawokle
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Beitrag von hawokle »

Hallo Drechslergemeinde,

für eure vielen guten Ratschläge sowie Erlebnisberichte über mein angeschriebenes Problem
sage ich Allen besten Dank. :-) :klatsch: .......

Im Negativ-Fall werde ich mich wieder melden und darüber berichten....

Nochmals :danke: an Alle........
schreibt.....herzlichst Hans-Wolfgang,

der WalDmichelb_Ach(d)ER ...!....!
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Phekdar
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Beitrag von Phekdar »

Hallo Awokle,
Ich habe mir von unserem Drechslerkollegen Bernd Schmidt-Dannert (Beluga) das rechte Daumengrundgelenk versteifen lassen und bin sehr zufrieden. Die OP liegt eine Woche zurück und ich habe keine Schmerzen mehr. Wahrscheinlich kann ich meine Hand nach spätestens 8 Wochen wieder ohne merkliche Behinderung einsetzen.
Das kann aber noch keine Empfehlung für Dich sein. Wenn Du mehr über meine Erfahrungen mit der Athrose wissen willst, ruf mich gerne an (Tel: 040 7328704). Ich glaube, ich kann Dir noch ein paar Tipps geben, die dir deine Entscheidung erleichtern, wenn du dich noch nicht entschieden hast.

Herzliche Grüße und eine möglichst schmerzfreie Zukunft auch beim Drechseln wünscht Dir

Richard Lau
Aus Fehlern wird man klug. Darum ist einer nicht genug.

www.richardlau.de
mail@richardlau.de
steiger
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Beitrag von steiger »

Hallo Hawolke

Bei mir wurde vor 30 Jahren Arthrose diagnostiziert mit einer schnellst möglichen OP. im linken Schultergelenk.
Ich lauf heute noch ohne OP. herum und wenns auch hin und wieder ein wenig zwickt, das geht vorrüber und ich hab ausserdem Beruflich Bäume gefällt über 35 Jahre.

Ich kann Dir zu nichts raten, aber geschnitten ist gleich und ob es hernach besser ist kann Dir keiner Garantieren.

Jedenfalls wünsche ich Dir gute Besserung und für Dich die richtige Entscheidung

Gruß Gerhard
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nistl
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Drechselnder Handchirurg

Beitrag von nistl »

Hi,
wende Dich mal vertrauensvoll an Bernd (Forenname: beluga)

Der ist Handchirurg und Drechsler
und nach der 'Knotenschale' die er einmal gezeigt hat,
hätte keine Bedenken mich von ihm verarzten zu lassen ;-)

Wer die gesehen hat, weiss, was ich meine.

Ciao
Nistl
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hawokle
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Beitrag von hawokle »

Hallo, und :danke:

an die zuletzt Antwortenden.....

Ich bin im Moment bei einem Rheumatologen in Behandlung,
der mir die Schmerzen verträglich gestaltet ..... :re: .....
und mir eine OP im augenblicklichen Stadium nicht empfiehlt.
Zum Drechseln habe ich eine schalenartige Stützschiene erhalten,
die ich dabei trage und die das Drum-Herum verträglich macht,
allerdings mit der Aussage verschiedener Ärzte, dass dies keine
Dauerzustandslösung bedeutet....

Von einer am Anfang angeratenen Gelenksversteifung
wurde mir mittlerweile komplett abgeraten...:no :no ...
schreibt.....herzlichst Hans-Wolfgang,

der WalDmichelb_Ach(d)ER ...!....!
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