Zirbenbrotdose - meine ersten Erfahrungen

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snakyjoe
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Zirbenbrotdose - meine ersten Erfahrungen

Beitrag von snakyjoe »

Liebe Drechselgemeinde,
nachdem ich von Christian # chrilu # (Nochmal herzlichen Dank für das tolle Holz!) eine Großlieferung wundervolles Zirbenholz erhalten habe,
machte ich mich frischen Mutes ans Werk. Mit Zirben generell und mit Brottöpfen im Speziellen hatte ich noch keine Erfahrungen.
Ziel war es, nach Kundenwunsch einen Brottopf mit maximalem Volumen aus zwei Rohlingen zu drechseln.
Die Maße der Rohlinge waren jeweils: Durchmesser ca. 36 cm und Höhe ca. 13 cm.
Die Restfeuchte habe ich mit 9% gemessen. Einer direkten Fertigstellung sollte also nichts im Weg stehen.

Begonnen habe ich mit dem Deckel des Brottopfes.
Aufgespannt habe ich mit einer 80 mm Planscheibe und dann zunächst mal den Durchmesser bei 800 U/min grob rund gedreht.
Danach rauf auf 1400 U/min und der Deckel wurde gleich in die endgültige Form gedreht.
In der Mitte bringe ich dabei einen Rezess für das Spannfutter an (Dm 70 mm) in den ich später den Griff einleimen werde.
Von diesem Schritt habe ich vor dem Umspannen leider im Eifer des Gefechtes kein Foto gemacht. Ich war so begeistert vom Geruch des Holzes
und davon, wie schön es sich drechseln lässt, dass ich darüber das Fotografieren vergaß.

Hier ist der Deckel schon im Spannfutter eingespannt:
Deckel eingespannt
Deckel eingespannt
Umspannen.jpeg (36.84 KiB) 4432 mal betrachtet
Nun kann das Aushöhlen beginnen:
Ausdrehen bei hoher Drehzahl
Ausdrehen bei hoher Drehzahl
Ausdrehen.jpeg (55.45 KiB) 4432 mal betrachtet
Den breiten Rand des Unterteils mit der Auflage für den Deckelrand habe ich hinterdreht, sodass die Wandstärke des Topfes (wie auch des Deckels) nur 10 mm beträgt. Der Boden ist wegen des Rezesses etwas stärker geblieben.
Zum Schluß habe ich mich für einen Griff aus Essigbaum entschieden.
Die Maserung hat ähnlich schöne Streifen wie die Zirbe, aber die grüne Färbung kontrastiert gut zum Zirbenholz.
Den Griff habe ich mit Holzleim in den Rezess des Deckels bündig eingeleimt.

Am Ende habe ich beide Teile in die Drechselbank eingespannt und die Passung von Topf und Deckel im Rundlauf geprüft.
Die geringen Abweichungen korrigierte ich mit etwas Schleifpapier.
Der dicke Brummer
Der dicke Brummer
Passung.jpeg (33.82 KiB) 4432 mal betrachtet
Den Rezess im Boden habe ich übrigens ebenfalls mit einer Scheibe aus Essigbaum bündig verschlossen.
Hab leider vergessen, das zu fotografieren. Der Brottopf ist nämlich schon verkauft.

So sah er am Ende aus:
Ansicht 1.jpeg
Ansicht 1.jpeg (33.71 KiB) 4432 mal betrachtet
Ansicht 2.jpeg
Ansicht 2.jpeg (34.14 KiB) 4432 mal betrachtet
Ansicht 3.jpeg
Ansicht 3.jpeg (37.01 KiB) 4432 mal betrachtet
Ansicht 4.jpeg
Ansicht 4.jpeg (44.61 KiB) 4432 mal betrachtet

Hier noch die Innenmaße des Topfes: Durchmesser: 32,5 cm und Höhe 18 cm. Da passt schon ein ordentlicher Laib Brot rein.

Der Kunde bekam noch eine große Portion Zirbenspäne als Zugabe mit. Aus diesem Kauf resultierten direkt Folgeaufträge.
Meine Werkstatt duftet immer noch nach diesem herrlichen Holz.

Viele Grüße
Egbert
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Lutz
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Re: Zirbenbrotdose - meine ersten Erfahrungen

Beitrag von Lutz »

Hallo Egbert,
da ist Dir ja ein richtig schöner Kugel-Brot-Topf gelungen, Glückwunsch !
Da passt sicher viel rein. Und der Griff aus Essigbaum ist ein guter Kontrast zum hellen Zirbenholz.
Viele Grüße !
Lutz
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Re: Zirbenbrotdose - meine ersten Erfahrungen

Beitrag von schreiner rainer »

Hallo Egbert,
die Drehzahlangabe von 800 - 1400 U/min erscheint mir viel zu hoch bei dem Durchmesser.
Bei Querholz gehe ich nicht höher als 600 U/min.

Mfg.
Rainer
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snakyjoe
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Re: Zirbenbrotdose - meine ersten Erfahrungen

Beitrag von snakyjoe »

Hallo Rainer,
das kommt darauf an, wie stabil die Drechselbank steht, wieviel Span man abhebt, wie gut man einspannt und welches Werkzeug man benutzt.
Bei meinen Bedingungen habe ich mit den Drehzahlen gute Erfahrungen gesammelt.

Gruß
Egbert
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Re: Zirbenbrotdose - meine ersten Erfahrungen

Beitrag von snakyjoe »

Hallo Rainer,
hier ist meine Wunderwaffe für Querholz und hohe Umdrehungszahlen:

Ausdrehen.jpeg
Ausdrehen.jpeg (55.45 KiB) 3978 mal betrachtet

Gruß
Egbert
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Re: Zirbenbrotdose - meine ersten Erfahrungen

Beitrag von KensingtonChap »

Hallo Egbert,

da passt ne Menge Brot rein. Toller Brottopf. Der Griff kommt mir allerdings ein wenig groß vor.

Zum Thema aushöhlen... wieso nimmst du nicht einfach eine Röhre? Das geht doch viel schneller und sauberer als mit einem schabenden Werkzeug.

Vg Max :prost:
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Re: Zirbenbrotdose - meine ersten Erfahrungen

Beitrag von drechselnder-hans »

Servus Egbert
Schön ist er geworden! :gold:
Aus eigener Erfahrung einige Tipps für weitere diesbezügliche Arbeiten.

Geschwindigkeit bei Zirbe nie zu hoch wählen, denn wenn die Zirbe sehr harz- und ölig ist bekommst sie Flecken, welche erst nach einiger Zeit unansehnlich dunkel werden.
Ist ähnlich wie beim Honig Schleudern.

In den Deckel einen versenkten Griff drechseln (oder einsetzen), dann hat man die Möglichkeit auf einem gedeckten Tisch die geöffnete Dose als zwei Schalen zu platzieren.

Die Passungen OT zu UT nicht zu genau fertigen, etwas Spiel gleicht den minimalen Verzug von feuchtem Gebäck aus.
Das Innenleben soll ja auch etwas Luft bekommen.
Das Brot in einer frischen Brotdose in ein Leinentuch einschlagen, dann nimmt es den Geschmack der Zirbe nicht zu stark an. (Info an den Kunden)
Rinde von Schwarzbrot in die frische Dose legen, verkürzt die noch stärkere Ablüftung (Leinentuch unterlegen).

Viel Spaß und Aromatherapie wünscht
Dir Hans
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Re: Zirbenbrotdose - meine ersten Erfahrungen

Beitrag von snakyjoe »

Hallo Max,
danke für deine Antwort.
Meine Wunderwaffe schabt nicht. Sie schneidet sehr scharf. Man kann es an den Spänen auf meinem Arm erkennen.
Das Werkzeug produziert bis zu 30 cm lange Girlanden. :mrgreen:
Es handelt sich um Schneidplatten aus der Metallbearbeitung.

Viele Grüße
Egbert
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Re: Zirbenbrotdose - meine ersten Erfahrungen

Beitrag von snakyjoe »

Hallo Hans,
vielen Dank für deine Hinweise zum Zirbenholz und zum Gebrauch der Brottöpfe.
Diese Erfahrungen sind wertvoll und ersparen Zeit und Mißerfolge.
Die Griffe sind zum großen Teil auf Kundenwunsch so entstanden.
An versenkte Griffe hatte ich auch schon gedacht.

Viele Grüße
Egbert
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Re: Zirbenbrotdose - meine ersten Erfahrungen

Beitrag von Beili1959 »

Mal eine Frage an die Nutzer solcher Zirbenbrottöpfe, hält sich Brot tatsächlich viel länger frisch darin ? Wie sieht es in der Praxis aus?
Man sagt dem Holz ja viele positiven Eigenschaften nach.

Egbert,
einen schönen Topf haste da gezaubert.

Grüße Harald
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Re: Zirbenbrotdose - meine ersten Erfahrungen

Beitrag von Cristal »

Beili1959 hat geschrieben: 23.02.2022 - 10:40:27
hält sich Brot tatsächlich viel länger frisch darin
Kommt ganz auf deinen Hunger an :prost:
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KensingtonChap
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Re: Zirbenbrotdose - meine ersten Erfahrungen

Beitrag von KensingtonChap »

Hallo Harald,

ja das Brot hält länger, da Zirbe antibakteriell wirkt.

Man sollte allerdings bedenken, dass dann jedes Brot, Semmel o.ä. ein wenig nach Zirbe schmeckt.
Ich find's gut, andere wiederum nicht...

Vg Max :prost:
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Re: Zirbenbrotdose - meine ersten Erfahrungen

Beitrag von drechselnder-hans »

Hallo Egbert,
wenn Du Zirbe sparen willst!
Für einen Zwei-Personen-Haushalt reichen auch diese Varianten.
Unterteil wird aus einem gedrechselten Teil gefertigt.
Deckel aus einem dünnen Brettchen.

LG Hans

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Re: Zirbenbrotdose - meine ersten Erfahrungen

Beitrag von Holzpeter »

Beili1959 hat geschrieben: 23.02.2022 - 10:40:27
hält sich Brot tatsächlich viel länger frisch darin ?
KensingtonChap hat geschrieben: 23.02.2022 - 11:00:39
ja das Brot hält länger, da Zirbe antibakteriell wirkt.
Hallo Zirbenfreunde,

ich glaube hier gibt es paar Irrtümer und Verwechslungen...

Verderb und Altbackenwerden von Brot sind zwei verschiedene Sachen.

Das Altbackenwerden (bzw. Frischhaltung) von Brot wird in erster Linie durch die Rezeptur, die Teigführung und später durch die Lagertemperatur bestimmt.
Positiv wirkt hier ein hoher Vollkornanteil (bzw. hohe Typennummern beim Mehl), ein hoher Roggenanteil und Sauerteig statt Hefe sowie eine lange, kalte Teigführung.
Bei der Lagerung sollte die Temperatur nicht zu niedrig sein - Brot im Kühlschrank ist der größte Fehler....
Ursache für das Altbackenwerden ist letztendlich die Retrogradation der Stärke.
Das Lagerbehältnis hat hier keinen Einfluss.

Jetzt zum Verderb:
Bakterieller Verderb spielt beim Brot keine Rolle, daher ist eine antibakterielle Wirkung der ätherischen Öle des Zirbenholzes hier nicht von Belang.
Brot verdirbt i.d.R. durch Schimmelbildung (Pilze).
Ob die ätherischen Öle der Zirbe antimykotisch wirken, entzieht sich meiner Kenntnis.
Falls JA, könnte bzw wird das sicher eine positive Wirkung haben - zumindest so lange diese ätherischen Öle ausgasen.
Ich halte einen anderen Mechanismus hier aber für bedeutender:
Brot in einer Kunststoffdose oder einem anderen dichten Behältnis "dämpft" gewissermaßen im "eigenen Dampf".
Das heißt, das durch die Retrogradation der Stärke frei werdende Wasser verbleibt zu einem großen Teil im Brot bzw. in der Luft in dem Behältnis.
Dadurch bleibt das Brot zwar weich, aber die Schimmelsporen haben beste Bedingungen auszukeimen....
Unbehandeltes (Zirben-)Holz ist jedoch in der Lage Wasser aus der Umgebungsluft aufzunehmen.
Sollte also das Brot etwas Wasser an die Luft im Topf abgeben, wird die relative Feuchte durch das Holz wieder gesenkt.
In der Folge wird die Kruste des Brotes zwar etwas härter - es verdirbt aber genau dadurch auch nicht oder zumindest später.
Dies sollte auch bei Brotdosen aus anderen, nicht zu dichten Hölzern (Fichte, Kiefer, Linde..?) der Fall sein.
Man müsste da mal Versuche zu machen...

In Ermangelung einer (Zirben-)Holz-Brotdose lagere ich mein Brot in einer Papiertüte (vom Bäcker), gerne auch doppelt eingeschlagen.
Da verschimmelt auch nix, wird eben mit der Zeit trocken... ;-)

Nur meine zwei Cent.....

Hölzerne Grüße
Peter :-)
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Re: Zirbenbrotdose - meine ersten Erfahrungen

Beitrag von remus »

:danke: Peter,

endlich mal eine fachlich top begründete Meinung zur Zirbe mit ihren "wundersamen " Wirkungen

Viele Grüße und
die besten Wünsche
aus der Nachbarschaft
Rolf
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schwede
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Re: Zirbenbrotdose - meine ersten Erfahrungen

Beitrag von schwede »

Servus miteinander,

der Peter zerstört hier wissenschaftlich belegt, lange geschührte Mythen! ;-)
Sollte sich dies rum sprechen, wird der Preis der Zirbe bald wieder auf Brennholzniveau sinken. :-L

Vielleicht leiste ich mir dann auch mal wieder ein Stück dieses wertvollen Holzes. :??

Damit das Brot im Zirbentopf nicht schimmelt, werden teilweise ja sogar Lüftungen mit eingebaut..., :?oh
und damit das Brot nicht hart wird, kann es ja noch zusätzlich manchmal in ne Plastiktüte gesteckt werden... :re: :no


Meine Oma hat noch immer einen Brotkasten aus Fichtenholz,
den hat sie eigentlich schon so lange ich mich erinnern kann,
ich denke mal, der ist nicht schlechter als einer aus Zirbe.. :prost:


nur meine 3 Pfennig dazu... :sarc: :-C
schöne Grüße aus der Oberpfalz
Markus ---> Schwede

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Re: Zirbenbrotdose - meine ersten Erfahrungen

Beitrag von drechselnder-hans »

Aus der Erfahrung heraus.

Fichte passt!
Kiefer - nicht alle Kiefernarten sind geeignet.
LINDE STINKT nach einiger Zeit!!!

LG Hans
Cello
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Re: Zirbenbrotdose - meine ersten Erfahrungen

Beitrag von Cello »

Hallo Schwede,
schwede hat geschrieben: 23.02.2022 - 17:47:59
der Peter zerstört hier wissenschaftlich belegt, lange geschührte Mythen!

Man muss halt dran glauben. Homöopathische Mittel, millionenfach verdünnt, helfen auch demjenigen, der dran glaubt.
Dank an Peter für seine Aufklärung.

Gruß
Cello
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nach Jan Lipowski


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Re: Zirbenbrotdose - meine ersten Erfahrungen

Beitrag von Peter Gwiasda »

Hallo Freunde des guten Brotes,

nach der Lektüre der vielen Beiträge zum Thema Holz, Zirbe, Schimmel, Sauerteig, Genuss und Geruch kam mir überraschend die Erleuchtung:
Gutes Brot möglichst täglich kaufen, vorzugsweise beim handwerklich arbeitenden Bäcker, und dann essen, essen bis es alle ist.

Quälen uns denn keine anderen Sorgen..?

Sehr besorgte Grüße von Peter Gwiasda
Wie tröstlich, dass auch unsere Erde nicht wirklich rund ist.
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Re: Zirbenbrotdose - meine ersten Erfahrungen

Beitrag von schwede »

Peter Gwiasda hat geschrieben: 24.02.2022 - 10:42:51
Hallo Freunde des guten Brotes,
Quälen uns denn keine anderen Sorgen..?
Sehr besorgte Grüße von Peter Gwiasda

...möglicherweise schon,
aber da es hier ein Drechslerforum ist,
haben diese hier nichts verloren...
schöne Grüße aus der Oberpfalz
Markus ---> Schwede

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