Suche Infos zu diesen Mini-Bohrmaschinen

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Glasholz
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Suche Infos zu diesen Mini-Bohrmaschinen

Beitrag von Glasholz »

Hallo,

in den Tiefen meiner "Bastelräume" kam vor einigen Tagen endlich die lange gesuchte Minibohrmaschine wieder ans Tageslicht und siehe: es waren deren zwei!
Heute habe ich den noch nie benutzten Bohrständer an eine angebaut, die andere bleibt als Handmaschine frei.
Leider sind am Stromkabel zwei Bananenstecker verschraubt, d.h. sicher keine 230 Volt :re:
Aber soviel ich auch suche, es steht nicht ein Zeichen auf den Maschinen - NICHTS - und ich kann nur vermuten, dass die mit 9-12 Volt betrieben wurden.

Wenn jemand was dazu schreiben kann, würde mich das sehr freuen, vielleicht ist ja auch eine Bedienungsanleitung zu finden falls ich mal die Kohlen wechseln muss usw.

Vielen Dank schon jetzt, hier das Foto der BMs:

Bild

Hat Hoffnung auf Hilfe: KD
Cello
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Beitrag von Cello »

Hallo KD,

das mit den 230 Volt solltest Du nicht so ernst nehmen. Ersetze die Bananenstecker durch einen schönen flachen Eurostecker. Vielleicht gibt es auf einigen Dörfern in Hessen noch 110 Volt Gleichstrom und Du glaubst gar nicht, wie schnell sich Deine Bohrmaschine dreht. Vermutlich wird sie ziemlich viel Wärme entwickeln. Dem kannst entgegentreten mit einem CO2-Löscher. Hier der Smilie für "cool" :-C


Viel Erfolg!


Gruß

Cello
Vertraue den Aussagen im Internet niemals blind. (Marcus Aurelius)
nach Jan Lipowski


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robs#97
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Beitrag von robs#97 »

Hallo Glasholz,

also so locker flockig würde ich an Deine Bohrmaschinen bzw an irgendeinen unbekannten Motor keine 230 V anlegen, es sei denn es reicht Dir anschließend eine ;-)

Wo waren solche Maschinen im Einsatz ?? Denn gesehen habe ich solche noch nicht.
Auch Bananenstecker sind nicht üblich für 230 V. Gib die Teile einem Elektriker, der kann Dir diese durchmessen und somit evtl. bestimmen welche Spannung benötigt wird.


Evtl. meldet sich ja noch ein versierter Elektriker der Dir die genaue Lösung sagen kann.

Meine Meinung
Gruß Robert
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Loui
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Beitrag von Loui »

Erinnert mich der Machart und dem Design nach an die Firma Böhler, welche Maschinen für Modellbau herstellte. Hab mal gegoogelt und die Firma gibt’s nicht mehr!

Schau mal bei https://www.kaleas.de//kaleas.cgi?actio ... e=MINITOOL die haben die Firma wohl übernommen ...
Gruß
Ludwig
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da_Joe
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Beitrag von da_Joe »

Hallo Klaus,

na da haste aber was ausgegraben :-L

Steht wirklich "gar nichts" drauf, auch kein Symbol? Auf Deinen Bildern fehlt mir noch etwas der "Grössenvergleich". Sehen die Bananenstecker nach Original aus oder ehr nach Bastel-Lösung? Welche Frarben haben die Stecker? Vielleicht hat sich der Vorbesitzer und Umbauer was dabei gedacht oder aber auch einfach welche aus der Fundkiste genommen.
(bedenke: Rot ist Blau und Plus ist Minus :-))

Zu den mehr oder minder gebräuchlichen und somit ebenso mehr oder minder wahrscheinlichen Versorgungsspannungen:

- 9V bzw. 12V (allermeist DC) ist hie und da zu finden, aber ehr für kleine Geräte. Hand- oder Hobby-Geräte. Grosse Leistungen werden damit schwer zu übertragen (nur bei extrem grossem Leiterquerschnitt, vgl. KFZ). Solche Geräte sind auch heute noch zu finden wie in dem Link weiter oben. Gibts auch von Proxxon und anderen. Kannst ja mal einen 9V Block oder ne Auto-Batterie oder auch das Ladegerät testen und dabei die Stromaufnahme messen. Dass es damit gleich einen Fall für die Entsorgung gibt, ist sehr unwahrscheinlich. Wechselspannung (AC) halte ich in dem Bereich für sehr ungebräuchlich.

- 24 V AC / DC: Weit verbreitet in der Steuerungstechnik (heute mehr DC früher mehr AC) und in der Bordelektrik im Bereich LKW und Nutzfahrzeuge. Solche Handgeräte hat ich da aber noch nie gesehen. Netzteile (Schaltschrank-Netzteile) und auch alte Trafos (und auch neue) gibts an jeder Ecke. Könnte auch durch in Reihe Schalten weiter unten noch interessant werden.

- 36V AC: Variante (teilweise wegen Länder-Gesetzgebung) von dem was weiter unten kommt. Bei uns kaum verbreitet.

- 42V AC (48V AC und 60V DC). Kleinspannung (vgl. wiki auch PELV SELV). Vor allem Geräte mit 42V AC. Internet Auktionshäuser sind voll damit. Stecker sind meines Wissens nicht wirklich aber de facto genormt. Eigentlich nur interessant, wenn ein Trafo dabei ist oder schon einer da ist. Das Rantasten mit gemessener Stromaufnahme über Stelltrafo oder Labornetzteil (falls doch DC) wird auch nicht einfach, denn in der Leistungsklasse ist sowas ehr dünn gesät.

- 110V AC als Netzspannung (siehe wiki). Solche Geräte tauchen hie und da mal als Nordamerika-Importe auf. Trafos sind auch zu finden.

- alles andere halte ich für extrem unwahrscheinlich.

Wo hast Du die Teile überhaupt her?

Mein Tip in Kurz-Form: :-S
9V / 12V / evtl. 24V DC testen. Wenn da noch kein Strom fliesst, der zu einer angemessenen Leistung führen würde, dann ist es wahrscheinlich ein 42V AC Gerät. Gund: Die sind häufig zu finden.

Viele Grüsse
Joe
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Bioschreiner
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Beitrag von Bioschreiner »

Hallo KD

Ich hab noch einen Dremel, den könnt ich Dir geben.
Örtlicher Bauhöfe nehmen Elektrokleingeräte kostenfrei an.

Mach keine Experimente. :peace
Wir brauchen Dich noch.

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Glasholz
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Beitrag von Glasholz »

@ Jürgen (Cello) (Scherzkeks)
Du hast ja auch noch nicht dein Profil wieder auf dem neuesten Stand gebracht, tzzzz! Und deinen Rat werde ich leider auch ausschlagen müssen – bei dem warmen Wetter benötigt niemand noch zusätzliche Wärme :mrgreen: Und der Geruch von verschmortem Platik bekomme ich wochenlang nicht aus der Nase :-(

@ Robert
Die Bananenstecker sind angebastelt. Das ein Elektriker da eine Schätzung abgeben könnte wäre meine letzte Option.

@ Ludwig (Loui)
Naja, eine richtige Ähnlichkeit sehe ich da nicht, viele Firmen bauen ähnliche kleine BMs. Die meisten aber mit 230 Volt. Und es sind einige Jahre seit der Anschaffung her . . . . da ändert sich vieles.

@ Joe
Glaube mir, ich war mit der beleuchteten Lupe an den Teilen – außer dem Hinweis auf die Arretierung ist da absolut nichts drauf! Verstehe ich auch nicht! Ich habe mal deinen guten Hinweis nach ein Bild mit Größenangaben gemacht, war dumm das zu übersehen, Danke! Ich habe ja auch bauartähnliche Geräte „Dremel-Art“ ähnlicher Größe und die gehen alle mit 230V. Ich habe die Dinger nun gut 40 Jahre, 35 Jahre davon unbenutzt weil ich damals Eisenbahnmodelle gebaut habe. Die sollten also noch prima einige Jahre bei mir Dienst schieben!

@ Uwe (Geliebter Bioschreiner)
Mein Elektrowissen versagt hier völlig. Ich werde die nachher mal mit 9 und 12 Volt betreiben, die passen halt prima in meinen kleinen Bohrständer. Ich bin vorsichtig, mehr als 12 Volt DC gebe ich nicht drauf. Nur die Leistungsaufnahme macht mir noch Sorgen. Mal sehen was mein alter Labortravo dazu sagt?
Ich werde gegen Abend ein Lebenszeichen senden :nk:

Bild

Weis noch jemand was über die Teile fragt: KD
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Loui
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Beitrag von Loui »

Schreib die doch mal an! Die Übereinstimmung in den Farben ist schon auffällig und nur weil sie (neuerdings??) eckige Gehäuse verwenden ...

Aber der Vorschlag mit 12 bzw. 24 Volt zu testen klingt gut und da kann nicht viel passieren!
Gruß
Ludwig
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BeRo
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Beitrag von BeRo »

Hallo KD,

Ich habe Dich einen PN gesendet.

Mit herzlichen Grüßen,

Bert Rosbach.
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oldy-2913
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Beitrag von oldy-2913 »

Moin Leute
Wie hier schon geschrieben, sind die Teile mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit für Kleinspannung ausgelegt.

Bild

Niederspannungsmaschinen der Firma PROXXON arbeiten mit 12 - 18 Volt ...

Bild

und die Stecker für die Netzteile sind so gearbeitet, daß es keine Verwechslung mit dem 240 Volt Netz geben kann.

Gruß oldy
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robs#97
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Beitrag von robs#97 »

Glasholz,

mach doch mal den schwarzen Deckel hinten ab, vielleicht findest Du da einen Hinweis.
z.B. ein + - Zeichen an den Klemmstellen dann scheidet z.B. Wechselstrom, bzw. Wechselspannung um genau zu sein, ( 230V ) schon mal aus

Gruß Robert
bastelspass
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Beitrag von bastelspass »

Auf keinen Fall 230Volt.
Halte doch einfach mal eine Batterie dran.
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da_Joe
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Beitrag von da_Joe »

Hallo Klaus,

gut mit dem weiteren Bild.

In meiner Vorstellung waren die viel viel grösser auf den ersten Bildern :-A

So wie ich die jetzt anschaue, nehme ich den Tip mit den 42V AC Geräten zurück. Die sind meist viel "fetter", also zum "richtig damit arbeiten".

Die Klasse "Proxxon Mini Tool & Co. KG" hatte ich ja auch schon erwähnt. Mit dem Bild jetzt sag ich: Mit guter Wahrscheinlichkeit eine ähnliche Klasse. Auch die recht dünnen Drähte an den Steckern würden passen. Werkzeuge in der Klasse gabs früher fast ausschliesslich mit ähnlichen Spannungen. Heute ist das anders, da sind das meist 230V Geräte - kann man sich drüber streiten, was technisch besser ist oder für den Anwender angenehmer ist. Deine Bohrmaschinen sind aber alt, also ehr nicht 230V.

Vorschlag, wenn es für Dich okay ist: Einfach mal an das Proxxon Netzteil dran halten, alternativ auch an eine Auto-Batterie.

Viel Erfolg!
Joe
Drechselspan
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Beitrag von Drechselspan »

Hallo KD,

meine kleine Minibohrmaschine ist von Wolfkraft und sieht im vorderen Teil Deiner sehr ähnlich.
Bild
Die läuft mit 12V Gleichspannung das würde ich mit den unbekannten auch erstmal probieren.

Gruß
Thomas
Glasholz
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Beitrag von Glasholz »

Thomas - mein Goldjunge !

Das ist die Lösung! Ich muss mich mal outen: als ich so gut 20 Jahre jung und noch schön war, habe ich in den neu aufkommenden großen Baumärkten die guten Geräte von Wolfkraft vorgeführt um mir meine Schule weiterleisten zu können. Nur vom BaFög konnteste nicht leben und das war dann immer mein Verdienst am Samstag. Eine große Kiste mit Wolfkraftprodukte ins Auto gepackt und auf dem Campingtisch die "Drechselbank" - natürlich mit der großen BM angetrieben - vorgeführt. Mangels Ahnung war mein Lieblingswerkzeug damals der breite Abstecher, der schabte ordentlich was weg.....! Logisch stammen die Teile von damals, ich konnte ja zu super Konditionen dort einkaufen :nk:

Zu meiner Enschuldigung sei gesagt das ist 40 Jahre her! Und somit Verjährt! Und es steht fest: 12 Volt Gleichspannung! Nochmals vielen Dank an alle die geholfen haben, Thomas hat das Problem mit einem Foto gelöst.
Und hier noch was PEINLICHES: während ich das hier schrieb hatte ich eine Götterdämmerung: im Schrank wo die ErsatzglühDirnen aufbewahrt werden stehen doch so zwei schwarze Travos :motz: :nk:

Bild

Wie heist das Zeug das bei älteren Herren für ein besseres Gedächtnis sorgt?
Fragt sich: KD

Btte an einen Admin oder Adminine: Bitte schnell einen Schreibschutz hier drauf ehe ich mir die Kommentare durchlesen muss die eventuell nun kommen werden. :-A
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Beitrag von Bioschreiner »

ErsatzglühDirnen

Und dann das Gedächtniss!

Mann, oh Mann

Du topst mich. :?oh
B.
u..
Ich liebe das Holz - aber liebt es mich auch?

Laß mich - ich kann das ... oh - kaputt!!!
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Holzpeter
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Beitrag von Holzpeter »

Glasholz hat geschrieben:
Btte an einen Admin oder Adminine: Bitte schnell einen Schreibschutz hier drauf ehe ich mir die Kommentare durchlesen muss die eventuell nun kommen werden. :-A

:no

Ich bin der Meinung: Wer in den großen und kompetenten Drechsler-"Wald" hineinruft, sollte sich das Echo auch anhören :mrgreen:

Hölzerne Grüße
Peter :-)

So, jetzt mache ich den Beitrag noch dunkelgrün, damit's amtlich aussieht :prost:
„Wir haben diese Welt nicht von unseren Eltern geerbt, sondern nur von unseren Kindern geliehen.“
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Beitrag von Bioschreiner »

Genau
Ich liebe das Holz - aber liebt es mich auch?

Laß mich - ich kann das ... oh - kaputt!!!
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BeRo
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Beitrag von BeRo »

Hallo KD,

Solchen Einfälle haben mMn die Name aufplatzenden Gehirngespenster.

Und aus ehemaliger Beruf (EDP / ICT) gibt es die Frage:
Warum hat ein Programm-Macher solch flache Stirn?
Und die Antwort: Weil er immer mit der Hand darauf schlägt und ruft "Das ist es".

Sehr herzlichen Gruessen von -4m70,
Bert Rosbach.
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Beitrag von Glasholz »

Lieber Bert,

wenigstens hast du Verständnis für mich, ich habe jahrelang den Job gemacht und sicher manches mal die flache Hand an den Kopf geklatscht, aber nicht immer wegen mir. :-)

Jedenfalls haben viele beim Denken geholfen und einer hat ein Foto gemacht - das ist Forum live. Da darf ich auch mal zum Schluß der Dumme sein aber ich habe meine Info und bin Glücklich. Heute Abend baue ich über meinen Arbeitsplatz das Regal etwas um, verpasse beiden Netzteilen noch einen leisen Lüfter und dann baue ich an eine BM den tollen Bohrständer wieder dran. Dann knips ich auch noch ein Foto.

Doppelbohrende Grüße: KD
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robs#97
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Beitrag von robs#97 »

Glasholz hat geschrieben:
Jedenfalls haben viele beim Denken geholfen und einer hat ein Foto gemacht - das ist Forum live. Da darf ich auch mal zum Schluß der Dumme sein aber ich habe meine Info und bin Glücklich. Heute Abend baue ich über meinen Arbeitsplatz das Regal etwas um, verpasse beiden Netzteilen noch einen leisen Lüfter und dann baue ich an eine BM den tollen Bohrständer wieder dran. Dann knips ich auch noch ein Foto.

@Glasholz


sei froh das Du den 230 V Tip nicht ausgeführt hast :-L :-L


Gruß Robert
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Beitrag von Glasholz »

@ Robert,

ich habe nur einen sog. "Hausmeisterschein" https://www.tuev-sued.de/akademie-de/se ... ik/3612021 , d.h. ich weis so viel von Strom das ich bei Bananenstecker hellhörig werde :-L

Aber mich wundert schon das die heute die 230V in diese mini-BMs reinbrutzeln, hat ja Vorteile weil man kein Netzteil mehr benötigt. Also warum nicht? Ich hab so einen grauen Dremel mit Schukostecker, bei dem muss man nicht ü ber die Spannung nachdenken. Ist auch besser so.

Ich sende viiiil später heute noch ein Bildchen: KD

Noch ein Zitat aus dem Werbung zum HM-Schein: "können unter Aufsicht und Leitung einer Elektrofachkraft einfache elektrische Arbeiten...." Da ist aber im Zweifelsfall der rechtliche Haken.
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Beitrag von robs#97 »

@ Glasholz,

den Schein hab ich auch bzw. auch machen müssen. :-L :-L Aber damit darf man im Prinzip eigentlich gar nix machen. :mrgreen:
Hab allerdings über Jahre bei einem Elektriker gearbeitet und kann ein Haus usw. locker installieren, auch einen Schaltschrank verdrahten. Allerdings habe ich mich mit Spezialsachen nicht weiter beschäftigt, dafür hab ich den Junior, welcher den Beruf erlernt und auch mit Prüfung abgeschlossen hat.

Gruß Robert
Glasholz
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Beitrag von Glasholz »

Wie versprochen nun das Bild der fertigen Bohrstation.

Hier die Kiste im Bauzustand, jedes Netzteil hat seine eigene schaltbare Stromversorgung mit extra Schalter, die eingebauten Schalter sind . . naja . . gewöhnungsbedürftig gewesen. Jetzt schalte ich das gewünschte Netzteil ein und gleichzeitig einen Lüfter.

Bild

Jetzt noch ein bisschen Farbe, 4 Gummihaxen darunter, Magnetschnäpper für den Deckel, fertig, ab ins Regal. Vorteil der Kiste: alles ordentlich zusammen und gemeinsam transportabel. Den auch noch gefundenen Bohrständer gleich mal mit installiert:

Bild Bild

Jetzt wollte ich nur noch an den anderen Motor die Bananestecker anbringen und stelle fest, das 12 Volt nicht meine Welt ist denn ich weis nicht mal wie diese Stecker auseinandergehen um das Kabel irgendwie festzumachen, schrauben oer löten? Weis jemand was man da tun muss?

Bild

Kann mir noch mal jemand einen Tipp geben? Der andere Motor kann nicht als Muster dienen, die Stecker sind anders.

Fast fertige Grüße: KD (Sommerlochfüller)
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Bioschreiner
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Beitrag von Bioschreiner »

Hi KD

Die Stecker sollten ein Gewinde haben zum Abscheauben der Kunststoffisolierung.

Grütze
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