Fragen/Meinungen zu Bosch PBD 40 Tischbohrmaschine

Alles zu Maschinen die keine eigene Rubrik haben

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Glasholz
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Beitrag von Glasholz »

Hallo an die Fans dieser kleinen Maschine,

sie hat mich auch sehr angesprochen und ich bin im Baumarkt so oft drumrumgeschlichen das mich tatsächlich ein Verkäufer angesprochen hat, passiert im Baumarkt normalerweise nur wenn gelichzeitig ein Komet vom Himmel fällt. Ich durfte mal dranfassen und rumfummeln und das war gut so.

Sie ist in der gleichen Qualitätsliga mit meiner Rotwerk, die hat aber ein Stufenloses "Getriebe" ;-) so eine Scheibe die den Keilrimen in unterschidlichen Stellungen hält ähnlich wie beim Mofa. Ist nicht meine Welt, deshalb sorry für meine Beschreibung, mir fehlen da die Fachbegriffe.

Wer sie länger hat könnte ja mal was zu Verwindung und Genauigkeit schreiben, meine beratenden Metaller-Jungs zweifeln noch nachdem wir alle mal am Bohrfutter Hand angelegt hatten. Vielleicht war die Maschine im Baumarkt nicht richtig fest denn da wackelte alles um einen mm mindestens. Ich habe das Teil noch immer "in der Nase", würde aber erst mal eure Kommentare hören. Wenn es hier nicht recht ist könnte der Admin-Peter diese Anfrage abtrennen.

Vielen Dank für eure Erfahrung sagt: KD

PS: Ich würde ja eine Rubrik anregen "Erfahrung zu Maschine/Gerät" oder so was wo man eine Rezension schreiben könnte.
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Holzpeter
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Beitrag von Holzpeter »

Hallo KD,
Glasholz hat geschrieben:
.... könnte der Admin-Peter diese Anfrage abtrennen.
Bitte sehr...
Glasholz hat geschrieben:
...ein Stufenloses "Getriebe" ;-) so eine Scheibe die den Keilrimen in unterschidlichen Stellungen hält ähnlich wie beim Mofa. Ist nicht meine Welt, deshalb sorry für meine Beschreibung, mir fehlen da die Fachbegriffe
Das nennt sich Variomatik/Vario-Getriebe/Vario-Antrieb.

Hölzerne Grüße
Peter :-)

P.S. @all: KDs Beitrag bezieht sich auf folgenden Thread und wurde von dort abgetrennt:
viewtopic.php?t=51125

„Wir haben diese Welt nicht von unseren Eltern geerbt, sondern nur von unseren Kindern geliehen.“
woodworks
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Beitrag von woodworks »

Hmm, das hängt wohl immer davon ab, was man denn braucht und was man dafür ausgeben will.
Ich besitze die Maschine nicht, hab mir das aber auch mal im Baumarkt angeschaut. In meinen Augen ist das Spielzeug.
- Wenn Du klein und genau willst, dann schau nach einer Flott TB13, die kostet aber das 10-fache :-)
- Wenn Du eine hohe Ausladung willst, dann schau nach einer Radialbohrmaschine.
- Wenn Du unbedingt die Stufenlose Drehzahlverstellung willst: Optimum OPTIdrill DX 17V. (die hat dann vielleicht auch im unteren Drehzahlbereich etwas Drehmoment)
Größer und schwerer ist immer besser, auch für Kleinkram. Die Drehzahlverstellung ist nur dann notwendig, wenn Du oft zwischen Holz und Stahl zum Bohren wechselst. Beim ernsthaften Bohren in Stahl hält die Bosch keine zwei Wochen. Bei uns in der Schreinerei wird an der Bohrmaschine nie die Drehzahl geändert, wieso auch, die hat genug Dampf, dass es egal ist, ob da ein 5mm-Bohrer oder ein 50er Forstnerbohrer dranhängt.

Prinzipiell wäre mein Ratschlag: kauf so groß und so schwer wie es geht und bleib bei den konventionellen Riemen. Wenns Dich wirklich nervt, kannst Du ja immernoch einen FU nachrüsten.
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Kaktus
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Beitrag von Kaktus »

Hallo KD,
ich habe die Maschine jetzt gut 2 Jahre.
Sie ist einfach gut.
Ich bin zwar kein "Metaller", aber für meine Arbeiten bohrte sie passgenau.
Außer den vielen kleinen Vorzügen gefällt mir besonders der lange Hubweg.
Bisher noch keine Mängel festgestellt. Ich habe sie fast täglich in Gebrauch.

Alles gute
Günter
Es ist von großem Vorteil, die Fehler,
aus denen man lernen kann,
recht früh zu machen.
( W. Churchill)
Glasholz
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Beitrag von Glasholz »

@ Admin-Peter: Vielen Dank, das ist besser als den Beitrag zu zerhacken. Falls du fragst warum "Admin-Peter"? Ganz einfach, neulich sendete ich eine PN an einen "Peter", auch nett, aber der falsche :mrgreen: Und vielen Dank für die Wort-Hilfe, ich frag mich ob das nicht doch langsam das Alter ist?

Hallo Marian,

meine Metallerjungs haben zu der Maschine "Lappwerk" gesagt. Passt schon. Ich bin ja im Hobbybereich tätig und suchte extra etwas leichtes als Zweit-Bohrständer. Als ich aber an der etwas rumgefummelt habe konnte ich das ganze Bohrgedöns mit der Hand aus der Richtung drücken. Ich bohre viel mit Bohrern im Bereich von 0,3mm und drüber, was kleines wo ich auch dauerhaft einen kleinen Bohrkopf anbauen kann, trotzdem im Bereich von 0,5 bis 6 oder 8mm und dann bitte etwas genauer - das wärs. Gerade in der Elektronik benötigst du in korrekten Abständen gebohrte Minilöcher. Die letzten Wochen hab ich das mit meinen neuen-alten12-Volt-Handbohrern gemacht, zu ungenau!

Vielen Dank für deine Meinung! Mal sehen ob noch was kommt.

KD
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robs#97
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Beitrag von robs#97 »

Hallo @ all,

ich bin genau der selben Ansicht wie woodworks.
Allerdings kommt es natürlich generell auf das Einsatzgebiet an. Wenn man tatsächlich nur " Kanteln für Schreiber" bohrt bestimmt ausreichend, was ich pers. aber auf der Drechselbank erledige. Ich hab selbst eine Ständerbohrmaschine mit MK2 Aufnahme, da geht zur Not auch mal ein 30er Bohrer in Metall.
Warum zur nur zur Not? Normal nehme ich dann für sowas die Magnetbohrmaschine mit Bohrkronen ;-)

Gruß Robert
woodworks
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Beitrag von woodworks »

Also wenns wirklich so klein wird, dann schau dich mal bei Proxxon um. Evtl die hier: https://www.proxxon.com/de/micromot/28124.php

Oder gleich eine kleine Fräse, da kannst Du die Bohrungen auch sehr präzise anfahren:
https://www.proxxon.com/de/micromot/27110.php

Schau Dir vielleicht noch die Bernardo KF20 an, die kostet zwar auch ein paar Euro mehr, kann aber alles was Du brauchst.
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chrilu
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Beitrag von chrilu »

Lieber KD

Lass die Finger davon.
Was du brauchst ist ein kleines Bohrwerk mit Kreuztisch.
Hab mir letzte Woche die Maschine bei einem Drechselkollegen angesehen.
Sie hat nette Gimiks aber sonst is sie eher so lala
Liebe Grüße aus Österreich

Christian

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Stefan11a
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Bosch

Beitrag von Stefan11a »

Hallo Gemeinde
Ich habe sie erst ein paar Tage und ich finde das "Spielzeug" für meine Bedürfnisse genial.Der Laser ist genau und die LED sehr hell.Das Bohrfutter ist auch gut händelbar und der Bohrer sitzt fest.Ich finde es eigenartig und bewundernswert wie MANN eine Beurteilung mitteilt sie aber nur mal im Baumarkt gesehen hat oder sogar berührt hat.

Das ist wie im Autoforum, fährt Golf aber Opel nie gefahren und MANN macht ihn nieder.

Aber ega,l jeder wie er mag und ich mag die Bosch

Schönen Abend noch
Gruß Stefan :prost:


*Doppelpost entfernt von Holzpeter
Glasholz
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Beitrag von Glasholz »

:heul

Ja ja! Also wenn ICH was im Baumarkt berühre und ich kann das Bohrfutter um einen mm aus dem Weg biegen . . naja, das war schon mal ein Grund Fachleute zu fragen und die beiden sind es nun mal als Metaller, Feinmechaniker und seit Jahren Dampfmaschinenabuer. Und MANN hat auch gesagt: "Lappwerk". Klar kommt es auf den Zweck an, ich fahre auch nicht mit dem 30-Tonner zu ALDI, aber ich muss in der Lage sein mein Fahrzeug auch dorthin zu lenken. Das ist bei der Maschine nur eingeschränkt möglich. Meine Penblanks bohre ich (danke der Nachfrage :-) ) auf der Heyligenstaedt, anständiger Hub und nach 12cm lässt sich das Bohrfutter keinen zehntel-mm aus der Bahn bringen, zu viel Metall. Blöde aber zum Löcher bohren in Leiterplatten . . . :-L

Löst natürlich meine Träume und Wünsche nach was Besserem nicht, aber ich spare lieber noch ein bisschen, bisher habe ich immer was tolles irgendwann gefunden.

@ chrilu: Der Kreuztisch ist da, fehlt eine ordentliche verwindungssteife Aufhängung für meine neuen/alten wiedergefundenen Minibohrmaschinen von Wolfcraft. Notfalls habe ich auch noch einen Dremel frei - irgendwie kommen wir da recht preiswert meinem Ziel näher. Die Bosch wollte ich weil sie so das kleinste war, aber es gibt ja noch die Minis. Nur ist da glaube ich bei 4mm Schluß mit spannen. Aber für größer hab ich ja die Rothwerk mit "Varioantrieb". (Hoffentlich schickt mir unser Peter-Admin nicht mal `ne Rechnung über Nachhilfeunterricht).

Ich denke mal nach und melde mich! Falls jemand eine Idee zu einem STABILEN Bohrständer für einen Dremel oder ähnliches hat: immer raus damit. Was ist denn mit diesen Linearführungen? Ich muss ja nur auf und ab, der Rest macht der Kreuztisch. Ja richtig: ich weis zwar was eine Linearführung macht aber habe von den Feinheiten keine Ahnung. Hat sich jemand mal sowas selber gebaut?

Grüße: KD (der sich auf den Paketdienst morgen freut, da ist eine METABO STE 140 Plus mit Metallgehäuse und viel Schnickschnack im Transporter)
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Glasholz
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Beitrag von Glasholz »

. . . eins noch: Die Rothwerk kann ich für die meisten meiner nötigen Bohrungen nutzen, nur muss man wissen das sie sich durch den Varioantrieb leider immer ein bisschen "schüttelt". Manchmal auch mehr dann muss ich halt die Geschwindigkeit etwas ändern. Merke: Ein vermeintlicher Vorteil kann auch manchmal ein Nachteil sein.

Sie ist recht stabil aber eben auch nur "Baumarkt"-Klasse. Der Bohrtisch ist an einem unrunden Stange befestigt, beim verschieben nach oben/unten muss man den an bestimmten Stellen etwas seitlich verdrehen, sonst hängt er. Und das Bohrfutter ist der Graus, immer wieder liegen die Bohrer auf dem Drehteller, rausgefallen.

Das nur zur Info falls jemand die Sache mit dem Varioantrieb gefällt, insges. überwiegen die Nachteile!

KD
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Stefan11a
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Beitrag von Stefan11a »

Kauf die Bosch :prost:
Glasholz
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Beitrag von Glasholz »

Hallo,

um die Bosch zu nehmen müsste ich nicht nur vorher dran wackeln dürfen, dann müsste ich mit einer neuen geätzten Schaltung mal wohin gehen und nachsehen wie exakt ich Löcher machen kann. Also ohne es selbst getestet zu haben garantiert nicht, aber ich bin für alles offen. Immerhin hab ich mich schon manches mal über die Rothwerk geärgert - aber es ist wie in einer guten Ehe: Man gewöhnt sich aneinander :re: Falls jemand in der Nähe diese Bosch hat bin ich zum Test bereit. Eigentlich wäre mir noch kleiner lieber:

Eine speziellere Lösung wie die genannte Bernardo KF20 wäre schon was, aber das würde ich nie wieder reinwirtschaften was die kostet. Und den Kreuztisch und eine Auswahl an Mini-BMs hab ich ja, also einen guten Ständer und fertig. Hoffe ich. Trotzdem vielen Dank für den Tipp.

Aber die Proxxon Micromot Feinfräse MF 70 - das ist im erschwinglichen Bereich, wenn da mal jemand eine Erfahrung los lassen könnte? Ebenfalls vielen Dank für diesen Tipp! Die macht einen schnuckeligen Eindruck, ist das ein Metall oder Plastegehäuse?

Ist ja bald Weihnachten, da kommt immer mal was an Kohle zusammen.

Grüßt und freut sich: KD
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MartinW
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Beitrag von MartinW »

KD,

nur mal als Idee - nehme einen "vernünftigen" Bohrständer, und besorge Dir (bzw. drechsele Dir) einen Adapter zur Aufnahme der 20mm (Proxxon) oder 3/4" (Dremel) Mini's in der normalen Euro-Hals-Aufnahme.

Ich persönlich finde die Wabeco Bohr- und Fräs-Ständer extrem stabil, und werde damit in absehbarer Zukunft (muß erst zusätzlichen 1m Bohr- und Fräs-Ständer kaufen) genau das u.A. für meine Mini's bauen.

Warum nicht "normaler" Bohrständer sondern Bohr- und Fräsständer? Man kann bei Letzterem das Maschinchen auch in 15 Grad Stufen aus der Senkrechten herausgedreht einsetzen, und dann halt nicht nur Bohren, sondern auch noch andere Zaubereien damit machen..... - ist aber sicherlich auch vom Bedarf abhängig.

Liebe Grüße,
  • Martin
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Glasholz
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Beitrag von Glasholz »

Wünsche einen schönen Freitag, meiner fängt gut an:

Hallo @ Martin: Ei-ei-ei . . . ich fräse doch meine größeren Gewinde die ich nicht Strehle mit eimen Gewindefäser vom Kumpel HOLZMECHANIK, ich habe doch einen Wabeco mit allem. Darauf den kleinen Kreuztisch angepasst und aus POM schnell deine Idee des Hals-Adapters gedreht! Manchmal sollte ich erst mal durch die Werkstatt laufen.

Hallo @ Interessierte: Gestern mit Lieferproblemen kam endlich meine neue Stichsäge, die alte hatte mich nach ca. 20 verlassen, die benötigten Ersatzteile aus einer baugleichen geschenkten MAschine waren identisch verschlissen. Also neue her. Meinungen eingeholt, eine von Bosch geliehen und getestet: schön. Aber weitergesucht und dann:

Es ist eine METABO STE 140 Plus geworden. Sie hat ein Metallgehäuse und somit richtig gute Lagersitze für den Motor und diesen hoch-runter-Stab. (Peter weis bestimmt wie das heist :re: ) Ich kann sie Vollgas starten und sie fährt trotzdem langsam an, pustet die Spähne weg und hat eine LED. Die Blätter lassen sich per Klick wechseln, keine Schrauberei mit dem Sechskant.

Aber da wo Licht ist auch Schatten. Die Bosch kannst du einfsach festhalten und öffnest den Verschluß zum Sägeblatt. Neues/anderes rein und schnipp: zugeklickt, hält und ich kann weitersägen. An meiner neue Metabo muss ich den Öffner festhalten um das Blatt zu wechseln :re: d.h. ich muss das Gerät ablegen, den Öffner festhalten (das alte Sägeblatt wird durch Federkraft ausgeworfen) und dann muss ich mit der andern Hand das neue einlegen. Egal ob rechte oder linke Hand, eine Hnad muss sich immer Griffungünstig verdrehen. Das und der Witz den man bei Metabo Absauganschluss nennt sind zum Glück bisher die einzigen Kritikpunkte. Wenn sie auch wieder 20 Jahre hält ist alles gut

Ich muss lossägen: KD
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robs#97
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Beitrag von robs#97 »

@KD

diese Verschlussmechanik ist aber bei vielen so. hat meine Stichsäge und meine Makita Tigersäge auch.
Finde dies aber kein größeres Problem. Mit dem Daumen den Verschluss verdreht, Sägeblatt fällt raus und mit der anderen Hand neues Sägeblatt rein.
Auf jeden Fall um einiges besser als die früheren Geräte mit Inbus bei denen es schon mal das Sägeblatt raus gezogen hat. :-)

Gruß Robert
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MartinW
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Beitrag von MartinW »

@KD - freut mich daß es Dir geholfen hat :-)

Liebe Grüße,
  • Martin
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Beitrag von Glasholz »

@ Martin: eine gute Idee ist viel wert, Danke!

@ Robert: naja, aber die Bosch-Leute haben es bessser gelöst. Ich muss nun immer die Maschine ablegen um zu wechseln. Ist eigentlich kein Drama, aber ich habe ja körperliche Beeinträchtigungen und da war das Bosch-System geeigneter.

@ alle: ich war gerade im Holzlager und habe ein 140mm-Sägeblatt drin gehabt, habe Baumhaselbalken gesägt: GLÜCKLICH! Was für eine Kraft im Gegensatz zu meiner alten Metabo, der ruhige Lauf, der tiefe Schwerpunkt. Trotz das ich ungern neu kaufe bevor die aklte Maschine nicht unreparabel ist, in diesem Fall hätte ich mir schon vor Jahren was besseres gönnen sollen. Aber die geniale Sache mit dem Sägeblattwechsel war irgendwie an mir vorbei gegangen. Nun bin ich fast froh über den erst betrauerten Verlust der ollen Möhre. Ich hab sie ja obffen und werde einige Bauteile daraus in meinen Schmuck einarbeiten - so kommt sie noch teilweise zur weiteren Verwendung

Fazit: zu 90% richtig gemacht, ist wie bei den zuvor besprochenen Bohrmaschinen, 100 % richtig geht einfach nicht, das ist aber nicht schlimm!
Ich geh wieder sägen: KD :-L
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