MaFu hat geschrieben: ↑12.04.2023 - 15:51:31
Eine ist mittig oben im Gehäusedach (zum Positionieren mit Lightburn)
OK, deswegen ist die vordere Klappe auch nur zur Hälfte aufklappbar, um ein festes Dach als Bezugspunkt zu haben? Da brauchst Du doch sicher eine super Weitwinkelkamera oder eine hohe Decke? Ich wollte das anders mit nur einer Kamera lösen und die Gehäusehöhe nur so hoch wie nötig halten.
.
.
- gehäuse1.png (18.75 KiB) 1265 mal betrachtet
.
.
dazu möchte ich die Kamera im Eckbereich der Klappe im 45° Winkel befestigen. Im offenen Zustand wird die Klappe mit zwei Gasdruckfedern in einer Position fest arretiert. So habe ich mehr Abstand zur Laserfläche und schaue senkrecht von oben. Im geschlossenen Zustand schaut sie dann von vorn schräg oben nach hinten.
Aber ob das klappt und so praktikabel ist, werde ich aber erst eruieren, wenn das Gehäuse fertig ist
Es ist nun ein Anschluss für einen zweiten Y-Motor vorhanden welcher für das Verbreiterungsset benötigt wird.
ok, das ist schade, dann bezogen sich meine Infos wohl auf die Vorgängerplatinen.
Da die Stecker doch etwas fragil sind habe ich einen Schalter angebaut, dieser schaltet alle vier Pole des Motoranschlusses um.
Stecker, Buchsen, Kupplungen in XH und PH für die Verbindungskabel habe ich in allen Größen. Ich wollte neben dem Umschalter auch noch eine Steckdose für den Rotary einbauen, damit man den einfach koppeln kann. Die Kontakte der Steckdosenkombi sollten aber robust sein, evtl. vergoldet, wegen der ätzenden Dämpfe im Gehäuse, da muss ich mal schauen.
Gruß Frank
"..Es ist von großem Vorteil, die Fehler, aus denen man lernen kann, recht frühzeitig zu machen.."
Sir Winston Churchill, britischer Politiker und Schriftsteller
* 30.11.1874, † 24.01.1965