Laser in Arbeit
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- Hans
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Laser in Arbeit
Hallo
In dem Bericht Laser habe ich nachgefragt.
Danke für die Antworten.
Ich kann sagen, es ist aufwändig, sehr zeitaufwändig.
Es geht schon los beim Einkauf.
Um so risikoreicher umso billiger.
Dann sollte man noch etwas auf Einkaufstour gehen.
Wabengitter, Abdeckhaube und Lüftung und natürlich Software.
Sofern der Laser dann mal anspricht und verfährt will er auch noch wissen wie weit und wo er seine Heimat hat.
Dann ist Lightburn für mich Neuland.
Also lesen, schauen und ausprobieren.
Der Fachmann hat es spätestens jetzt gemerkt.
Der hat doch keine Ahnung
Mit einfachen Mitteln komme ich momentan schon dahin um zb. Schriften auf Bierglasdeckel zu schreiben.
Und so kommt immer was dazu.
Für Tipps, Hilfen und eigene Erfahrungen
Gerne
Gruß
Hans
In dem Bericht Laser habe ich nachgefragt.
Danke für die Antworten.
Ich kann sagen, es ist aufwändig, sehr zeitaufwändig.
Es geht schon los beim Einkauf.
Um so risikoreicher umso billiger.
Dann sollte man noch etwas auf Einkaufstour gehen.
Wabengitter, Abdeckhaube und Lüftung und natürlich Software.
Sofern der Laser dann mal anspricht und verfährt will er auch noch wissen wie weit und wo er seine Heimat hat.
Dann ist Lightburn für mich Neuland.
Also lesen, schauen und ausprobieren.
Der Fachmann hat es spätestens jetzt gemerkt.
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Re: Laser in Arbeit
Hallo
Gibt es eigentlich auch europäische Produkte? Und kann man die auch irgendwo in einem ganz normalen Fachhandel kaufen?
Hier im Forum lese ich immer nur von China Produkten und den Problemen damit .
Mich würde so ein Laser auch interessieren aber das ganze gedönze mit den Problemen mit Betriebsanleitung und Treiber und was es sonst noch so alles gibt,dazu hab ich wirklich keinen Bock.
Gruß
Anselm
Gibt es eigentlich auch europäische Produkte? Und kann man die auch irgendwo in einem ganz normalen Fachhandel kaufen?
Hier im Forum lese ich immer nur von China Produkten und den Problemen damit .
Mich würde so ein Laser auch interessieren aber das ganze gedönze mit den Problemen mit Betriebsanleitung und Treiber und was es sonst noch so alles gibt,dazu hab ich wirklich keinen Bock.
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Was ich mir nicht zutraue werde ich niemals lernen!!
- Argus
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Re: Laser in Arbeit
Du kannst auch Made in Germany kaufen, bsw --> https://www.gravotech.de/produkte/laser ... ser-cutter
wobei dann wieder fraglich ist, was von der Made noch wirklich deutsch ist
Gruß Frank
wobei dann wieder fraglich ist, was von der Made noch wirklich deutsch ist
Gruß Frank
"..Es ist von großem Vorteil, die Fehler, aus denen man lernen kann, recht frühzeitig zu machen.."
Sir Winston Churchill, britischer Politiker und Schriftsteller
* 30.11.1874, † 24.01.1965
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Re: Laser in Arbeit
Servua Anselm
Ja gibt es, bevor ich meinen jetztigen Laser gekauft habe ließ ich mir ein Angebot einer Österreichischen Firma machen,
was soll ich sagen da wird aus 4 stellig ganz schnell 5 stellig in Euro, der Factor liegt bei 1 : 10
Ich kaufe bei der Firma jetzt zeitweise Material, da ist der Preisunterschied vertretbar und die Qualität paßt.
Ich hatte einen Händler der in Tschechien saß also war es nicht so das Problem.
Ja gibt es, bevor ich meinen jetztigen Laser gekauft habe ließ ich mir ein Angebot einer Österreichischen Firma machen,
was soll ich sagen da wird aus 4 stellig ganz schnell 5 stellig in Euro, der Factor liegt bei 1 : 10
Ich kaufe bei der Firma jetzt zeitweise Material, da ist der Preisunterschied vertretbar und die Qualität paßt.
Ich hatte einen Händler der in Tschechien saß also war es nicht so das Problem.
Liebe Grüße aus Österreich
Christian
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Re: Laser in Arbeit
Servus AnselmGrissianer hat geschrieben: ↑07.05.2023 - 18:58:35Mich würde so ein Laser auch interessieren aber das ganze gedönze mit den Problemen mit Betriebsanleitung und Treiber und was es sonst noch so alles gibt,dazu hab ich wirklich keinen Bock.
Gruß
Anselm
Das muss nicht sein. Ich habe mir den Sculpfun S30 Pro Max zugelegt, der Aufbau war absolut problemlos. Die Anleitung dazu war mehrsprachig und in perfektem Deutsch, dazu farbig bebildert. Ich war echt baff. Die Inbetriebnahme war ebenfalls sehr einfach und im Zusammenspiel mit Lightburn funktioniert alles perfekt. Ich habe den Kauf bisher kein einziges Mal bereut.
Gruß
Manfred
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Re: Laser in Arbeit
Ach ja, fast vergessen: Hans, gratuliere zur Anschaffung. Wirst es bestimmt nicht bereuen.
Spezielle Tipps fallen mir gerade um diese Uhrzeit nicht ein, aber falls Du fragen hast melde Dich einfach.
Gute Nacht
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Gruß
Manfred
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Re: Laser in Arbeit
Ich hab auch den atomstack die einzigen Probleme welche ich hatte war die Einbindung in lightburn, da hatte ich die ganze Zeit versucht den laser automatisch zu erkennen lassen. Habs dann manuell gemacht und es klappte. Möchte mir jetzt nur noch eine einhausung bauen wo ich auch Schalen signieren kann und noch ein Logo dafür überlegen.
Vorlagen für laserschnitte gibt es bei 3axis.co kostenlos zum runterladen man muss das Format nur noch umwandeln damit lightburn es einlesen kann.
Gruß
Frank
Vorlagen für laserschnitte gibt es bei 3axis.co kostenlos zum runterladen man muss das Format nur noch umwandeln damit lightburn es einlesen kann.
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Re: Laser in Arbeit
Als Unterlage würde ich kein wabengitter mehr verwenden sondern hab mir streckmetall aus dem baumarkt geholt.
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Re: Laser in Arbeit
Servus FrankFrankfrank hat geschrieben: ↑08.05.2023 - 10:26:24Als Unterlage würde ich kein wabengitter mehr verwenden sondern hab mir streckmetall aus dem baumarkt geholt.
Gibt es einen speziellen Grund für die Entscheidung? Oder ist es nur wegen dem Preis?
Gruß
Manfred
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Re: Laser in Arbeit
Hallo Manfred,
Ich hatte zuerst ein wabengitter. Es war da immer schwierig, insbesondere bei leichten Sperrholz Platten den Untergrund Plan hinzubekommen. Das streckmetall ist viel stabiler und lässt sich auf ein paar leisen aufschrauben die Unterlage ist dann absolut Plan. Auch finde ich, insbesondere bei feinen schnitten, kann man den Abfall viel besser aus den Löcher bekommen. Ich hatte etwas bedenken mit der reflektion da es dicker als die Waben ist, hab aber auf der Unterseite nichts festgestellt. Ein weiterer Gedanke, bei einer richtigen einhausung wurde ich dann unten eh 30cm Platz lassen und der laser wurde dann ins leere gehen und nicht zusätzlich noch die Unterlage Verbrennen.
Gruss
Frank
Ich hatte zuerst ein wabengitter. Es war da immer schwierig, insbesondere bei leichten Sperrholz Platten den Untergrund Plan hinzubekommen. Das streckmetall ist viel stabiler und lässt sich auf ein paar leisen aufschrauben die Unterlage ist dann absolut Plan. Auch finde ich, insbesondere bei feinen schnitten, kann man den Abfall viel besser aus den Löcher bekommen. Ich hatte etwas bedenken mit der reflektion da es dicker als die Waben ist, hab aber auf der Unterseite nichts festgestellt. Ein weiterer Gedanke, bei einer richtigen einhausung wurde ich dann unten eh 30cm Platz lassen und der laser wurde dann ins leere gehen und nicht zusätzlich noch die Unterlage Verbrennen.
Gruss
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Re: Laser in Arbeit
Das kann ich teilweise nachvollziehen.
Was den Abfall betrifft hab ich allerdings keine Probleme. Bei meinem Wabengitter sind Gitter und das darunterliegende Blech nicht fest verbunden, somit lässt sich das Gitter relativ einfach ausklopfen.
Was den Abfall betrifft hab ich allerdings keine Probleme. Bei meinem Wabengitter sind Gitter und das darunterliegende Blech nicht fest verbunden, somit lässt sich das Gitter relativ einfach ausklopfen.
Gruß
Manfred
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Re: Laser in Arbeit
Ja hatte ich auch so. Trotzdem stecke der Abfall manchmal fest, bzw auch beim schneiden würde es such den Luftstrom in das wabengitter gedrückt und stand hoch. Promt ist der laser hängengeblieben und hat alles verschoben.
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Re: Laser in Arbeit
Das ist natürlich ärgerlich, ist mir zum Glück bisher noch nicht passiert.Frankfrank hat geschrieben: ↑08.05.2023 - 12:04:14Ja hatte ich auch so. Trotzdem stecke der Abfall manchmal fest, bzw auch beim schneiden würde es such den Luftstrom in das wabengitter gedrückt und stand hoch. Promt ist der laser hängengeblieben und hat alles verschoben.
Da sind die großen Öffnungen des Streckmetalls natürlich etwas im Vorteil. Wobei es da je nach Größe des ausgeschnittenen Teiles auch passieren kann. Nachteil ist, dass das zu schneidende Material nicht so leicht mit Klammern festgepinnt werden kann (was ich in der Regel mache).
Streckmetall gibt es ja wahlweise in Edelstahl und Alu. Welches hast Du? Und meinst Du dass es da einen Unterschied macht?
Gruß
Manfred
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Re: Laser in Arbeit
Edelstahl war mir stabiler. Ich pinn die Stücke dann meistens mit reis Nägel an den leisten fest.
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Re: Laser in Arbeit
Frankfrank hat geschrieben: ↑08.05.2023 - 13:15:21Edelstahl war mir stabiler. Ich pinn die Stücke dann meistens mit reis Nägel an den leisten fest.
Gruß
Manfred
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Re: Laser in Arbeit
Die Sperrholz Brettchen an den leisten welche ich unter dem streckmetall habe.MaFu hat geschrieben: ↑08.05.2023 - 13:46:46Frankfrank hat geschrieben: ↑08.05.2023 - 13:15:21Edelstahl war mir stabiler. Ich pinn die Stücke dann meistens mit reis Nägel an den leisten fest.
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Re: Laser in Arbeit
Ok, jetzt hab ichs kapiert.Frankfrank hat geschrieben: ↑08.05.2023 - 14:24:44Die Sperrholz Brettchen an den leisten welche ich unter dem streckmetall habe.MaFu hat geschrieben: ↑08.05.2023 - 13:46:46Frankfrank hat geschrieben: ↑08.05.2023 - 13:15:21Edelstahl war mir stabiler. Ich pinn die Stücke dann meistens mit reis Nägel an den leisten fest.
Aber die Leisten sind ja nur an einigen Stellen unter dem Blech, da bist Du doch mit dem Festpinnen recht eingeschränkt bez. Größe und Position?
Gruß
Manfred
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Re: Laser in Arbeit
Meistens reichen ja zwei. Mach ich auch nur wenn die Sperrholz Platte etwas verzogen ist. Ich hab ja bei dem atomstack keinen festen Startpunkt und kann etwas verschieben. Zur Not kann ich ein kleines Stück Holz durch das streckmetall an den Punkten positionieren. Könnte sogar auch kleine Schrauben mit einer Flügel Mutter verwenden ansonsten Brauch halt lange reis Nägel. Dann bin ich vollkommen offenMaFu hat geschrieben: ↑08.05.2023 - 14:51:36Ok, jetzt hab ichs kapiert.
Aber die Leisten sind ja nur an einigen Stellen unter dem Blech, da bist Du doch mit dem Festpinnen recht eingeschränkt bez. Größe und Position?
Gruss
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Re: Laser in Arbeit
Hallo
Ach kann Fachsimpeln doch was schönes sein.
Es geht aber auch mit einfachen Mitteln.
Pappdeckel auf die Wabenunterlage.
Die mitgelieferten T-Clipse zum befestigen.
Auf den Pappdeckel einen Kreis brennen etwas größer als der Bierglasdeckel.
So habe ich meine genaue Position.
Schrift aussuchen und los geht’s.
Bin begeistert.
Gruß
Hans
Ach kann Fachsimpeln doch was schönes sein.
Es geht aber auch mit einfachen Mitteln.
Pappdeckel auf die Wabenunterlage.
Die mitgelieferten T-Clipse zum befestigen.
Auf den Pappdeckel einen Kreis brennen etwas größer als der Bierglasdeckel.
So habe ich meine genaue Position.
Schrift aussuchen und los geht’s.
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Re: Laser in Arbeit
Hallo Gemeinde
Ich persönlich habe einen NEJE ja aus China.
Da ich nur Stifte mache, macht dieser Laser was er soll, nähmlich Namen Symbole usw auf meine Modelle Lasern bzw einbrennen.
Es entsteht natürlich an der Oberfläche am Rand besonders eine dunkle sagen wir etwa Kruste. Es gibt zwei verschiedene Lösungen diese zu entfernen. 1 Wattestäbchen mit Aceton tränken und entfernen. Generell mache ich die Endbehandlung nach dem Lasern.
Lack, Öl Wachs usw.
Oder man beklebt die zu lasernde Stelle mit einem Stück Malerband ab.
89 Euro einfach zu bedienen und installieren.
Ich persönlich und meine Kundschaft sind sehr zufrieden mit dem Ergebnis.
Habt noch einen schönen Sonntag.
Liebe Grüße
Stefan
Ich persönlich habe einen NEJE ja aus China.
Da ich nur Stifte mache, macht dieser Laser was er soll, nähmlich Namen Symbole usw auf meine Modelle Lasern bzw einbrennen.
Es entsteht natürlich an der Oberfläche am Rand besonders eine dunkle sagen wir etwa Kruste. Es gibt zwei verschiedene Lösungen diese zu entfernen. 1 Wattestäbchen mit Aceton tränken und entfernen. Generell mache ich die Endbehandlung nach dem Lasern.
Lack, Öl Wachs usw.
Oder man beklebt die zu lasernde Stelle mit einem Stück Malerband ab.
89 Euro einfach zu bedienen und installieren.
Ich persönlich und meine Kundschaft sind sehr zufrieden mit dem Ergebnis.
Habt noch einen schönen Sonntag.
Liebe Grüße
Stefan
Deine Meinung ist mir wichtig, aber ist sie Richtig.
Es gibt immer zwei Meinungen, meine und die falsche.
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Re: Laser in Arbeit
Hallo
Kann man mit einem Laser auch in Farbe lasern?
Das eingebrannte ist nichts jedermann Sache!
Gruß
Anselm
Kann man mit einem Laser auch in Farbe lasern?
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Re: Laser in Arbeit
Anselm,
der Laser verbrennt das Material, zwar definiert und nur an den gewünschten Stellen, aber im Endeffekt ist es doch nur ein Verbrennen, damit ist die Farbe klar. braun bis schwarz.
Beim Signieren von Metallen hast du glaube ich eher etwas Farbspielraum, wenn du da die richtige Temperatur triffst, ergeben sie "Anlauffarben". Ein Druck-Farbspektrum wird aber auch da nicht möglich sein.
der Laser verbrennt das Material, zwar definiert und nur an den gewünschten Stellen, aber im Endeffekt ist es doch nur ein Verbrennen, damit ist die Farbe klar. braun bis schwarz.
Beim Signieren von Metallen hast du glaube ich eher etwas Farbspielraum, wenn du da die richtige Temperatur triffst, ergeben sie "Anlauffarben". Ein Druck-Farbspektrum wird aber auch da nicht möglich sein.
- Argus
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Re: Laser in Arbeit
Je nachdem, welchen Lasertyp Du verwendest, kannst Du gravieren, schneiden, markieren.
Bsw. geht Glas und transparentes Plexiglas nicht mit dem Blaulicht Laser wohl aber mit dem CO² Laser.
Mit dem Blaulichtlaser hingegen geht Edelstahl sehr gut bei ausreichender Leistung. Da kann man dann den Stahl punktuell so erhitzen, dass sich das volle Spektrum der Anlauffarben ergibt
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[Quelle www.gipfelholz.de]
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Der Blaulicht Laser hat auf Grund seiner Wellenlänge keine Möglichkeit transparentes Material zu bearbeiten. siehe dazu auch hier --> https://endurancelasers.com/absorption- ... d=noscript
Da kann man sehen, welche Wellenlänge welches Material bearbeitet.
Über das markieren hast Du verschiedene weitere Möglichkeiten. Markiert wird mit einem Trägermaterial (meist farbiger Spray), das mit der Wellenlänge korrespondiert. So gibt es verschiedene Sprays für Plexi, Glas, Alu, Stahl, Jeder hat auch eine andere Farbe bzw. andere Eigenschaften. Konkret kann man es nur am genauen Material dann festmachen.
Es gibt weiterhin auch Infrarot Lasermodule (bsw. Atomstack R30) die aufgrund der ganz anderen Wellenlänge wieder ganz ander Einsatzbereiche haben (bsw. Stahl und Aluminium lasern).
Gruß Frank
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Sir Winston Churchill, britischer Politiker und Schriftsteller
* 30.11.1874, † 24.01.1965
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Re: Laser in Arbeit
dem Problem musste ich mich jetzt auch stellen. Dafür gibt es eine schöne Funktion in Lightburn, "Stege einfügen" . Ich habe die automatisch setzen lassen. Als Stegbreite habe ich 0,2mm und als Brennleistung der Stege dann 50% gewählt, weiter unten dazu mehr.Frankfrank hat geschrieben: ↑08.05.2023 - 12:04:14Trotzdem stecke der Abfall manchmal fest, bzw auch beim schneiden würde es such den Luftstrom in das wabengitter gedrückt und stand hoch. Promt ist der laser hängengeblieben und hat alles verschoben.
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man kann dort automatisch oder manuell dünne Stege einfügen
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Vor dem eigentlichen Schnitt habe ich einen Speed und Powertest durchgeführt. Damit kann ich genau bestimmen, ab wann reproduzierbar immer sauber vollständig durchgeschnitten wird und bei welcher geringeren Leistung dann reproduzierbar noch nicht ganz durch geschnitten wird. So kann ich die Stege dann prozentual mit dieser geringeren Leistung belegen, das die Stege auch geschnitten werden, aber nur noch einzelne Fasern es halten.
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einige kleinere Segmente mit nur einem Steg kippen nach dem Schnitt zwar nach unten, werden aber mit dem verbleibendem Steg noch in Position gehalten und können sich so nicht hoch aufstellen und den Laserkopf stören.
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hier kann man sehen,das bis auf die Stege alles schon sauber durch geschnitten ist.
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die meisten Segmente hängen nur noch an ein bis zwei Stegen
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hier ist ein Steg in Vergrößerung zu sehen
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die Stege lassen sich dann mit einem Skalpell gut durchtrennen. So sieht das Teil gegen Licht aus.
Es ist Ahorn Furnierblatt 0,6mm Stärke 150mm Durchmesser
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Gruß Frank
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