Aufgabe: Schaffe eine Wanduhr, deren Körper aus Kirsche ist, deren "Ziffernblatt" aus Ahornfurnier und die "Ziffern" dadurch entstehen, dass mittels weicher Durchbrüche durch's Furnier die darunterliegende dunklere Kirsche sichtbar wird.
Das Ziel war also einfach, der Weg dorthin - äh - steinig.
Mehrere Furnierfehlschläge später:
Durchmesser etwa 17cm, Höhe 3cm. Ich sehe gerade, den Sekundenzeiger muss ich noch kürzen.
Die Kirsche habe ich mit Drechsleröl, den (Wild-)Ahorn mit weißem Drechsleröl behandelt.
Cheers!
Wanduhrkrampf
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Re: Wanduhrkrampf
Da ist nichts zu viel (außer ein paar Millimeter Sekundenzeiger vielleicht) und es fehlt auch nichts!
Gefällt mir gut!
Gruß
Herbert
Gefällt mir gut!
Gruß
Herbert
Ich drechsle, also bin ich.
- Maxy
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Re: Wanduhrkrampf
Ich würde alle 3 Zeiger etwas kürzen.
Aber sonst: Sehr schön!!!
Aber sonst: Sehr schön!!!
Ich finde für jede Lösung ein Problem!
- chrilu
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Re: Wanduhrkrampf
Servus
Schöne Idee.
Leider sehe ich das Detail mit den Ziffern nicht.
Schöne Idee.
Leider sehe ich das Detail mit den Ziffern nicht.
Liebe Grüße aus Österreich
Christian
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Christian
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Re: Wanduhrkrampf
Danke für die ermutigenden Rückmeldungen!
[mention]chrilu[/mention] ich habe mich im obigen Post sehr umständlich ausgedrückt. Das Ziel war nicht, Ziffern durch Aussparungen im Furnier sichtbar werden zu lassen (hey, das probiere ich auch Mal ), sondern statt der Ziffern einfach nur eine Kehlung anzubringen, so dass die Kirsche durchscheint.
Cheers!
[mention]chrilu[/mention] ich habe mich im obigen Post sehr umständlich ausgedrückt. Das Ziel war nicht, Ziffern durch Aussparungen im Furnier sichtbar werden zu lassen (hey, das probiere ich auch Mal ), sondern statt der Ziffern einfach nur eine Kehlung anzubringen, so dass die Kirsche durchscheint.
Cheers!
- Helfried
- Eure Durchlicht
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Re: Wanduhrkrampf
Servus Jens,
danke für's Zeigen! Könnte sehr harmonisch wirken!
Meine Vorschläge dazu:
Wie [mention]Maxy[/mention] schon angeregt hat alle drei Zeiger kürzen, und zwar jeweils um ein Fünftel bis ein Viertel.
Die Abstände zwischen den "Ziffern" (bei der nächsten Uhr) gleichmäßiger gestalten, genauer messen/anreissen/bohren/fräsen ...
Das Maserbild in seiner Stellung überdenken. Mir würde die optische Massenverteilung so besser passen:
(Jetzt passt natürlich die Zeigestellung nicht! )
Nocheinmal vielen Dank und beste Wünsche
Helfried
danke für's Zeigen! Könnte sehr harmonisch wirken!
Meine Vorschläge dazu:
Wie [mention]Maxy[/mention] schon angeregt hat alle drei Zeiger kürzen, und zwar jeweils um ein Fünftel bis ein Viertel.
Die Abstände zwischen den "Ziffern" (bei der nächsten Uhr) gleichmäßiger gestalten, genauer messen/anreissen/bohren/fräsen ...
Das Maserbild in seiner Stellung überdenken. Mir würde die optische Massenverteilung so besser passen:
(Jetzt passt natürlich die Zeigestellung nicht! )
Nocheinmal vielen Dank und beste Wünsche
Helfried
Alles Ringeldings, liebe Leute!
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Re: Wanduhrkrampf
Bei der Ausrichtung des Maserbildes habe ich tatsächlich sehr viel hin- und hergeschoben, bzw. gedreht. In meiner Vorstellung entsprach die Maserung aber nicht "Masse", die es ja eher nach unten zieht, sondern aufstrebenden Blasen, die es ja eher nach oben zieht. Spannend, wie sehr mentale Vorfestlegungen das Empfinden beeinflussen können.
Die von dir vorgeschlagene Operation der Spiegelung über die X-Achse stand mir allerdings ohnehin nicht mehr zur Verfügung - da war der Leim lääängst abgebunden
Zu den Ungenauigkeiten: Jepp, in diesem Fall war es das Anreißen. Präzise Winkeleinteilung durch die Drechselbank und anschließend allzu laxer Umgang mit freischwebendem Bleistift - bei den geringen Abständen braucht's nicht viel und das Auge merkt's (in meinem Fall zu spät).
Danke und Gruß!
Die von dir vorgeschlagene Operation der Spiegelung über die X-Achse stand mir allerdings ohnehin nicht mehr zur Verfügung - da war der Leim lääängst abgebunden
Zu den Ungenauigkeiten: Jepp, in diesem Fall war es das Anreißen. Präzise Winkeleinteilung durch die Drechselbank und anschließend allzu laxer Umgang mit freischwebendem Bleistift - bei den geringen Abständen braucht's nicht viel und das Auge merkt's (in meinem Fall zu spät).
Danke und Gruß!