Längsspiel bei Sträßler Mahlwerk?
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Längsspiel bei Sträßler Mahlwerk?
Hallo Zusammen,
bin neu hier. Habe mir heute meine erste Pfeffermühle mit den Mahlwerken von Sträßler gedrechselt, nachdem ich stundenlang über deren Zeichnung gegrübelt habe. Die Mühle ist auch fertigt geworden. Ich bin mir aber wegen des Längsspiels total unsicher. Denn wenn ich die montierte Mühle bei kleinster Mahleinstellung am Deckel hoch hebe, fühlt sie sich aufgrund des Spiels irgendwie instabil und billig an. Ich bin da jetzt schon seit geraumer am Hin- und Herüberlegen, aber ich find den Fehler nicht.
Hat da vielleicht jemand einen Tipp oder gehört sich das gar so bei diesen Mahlwerken?
Vielleicht verdeutlichen die Bilder ja das Problem. Lieben Dank
LG
Federlight
bin neu hier. Habe mir heute meine erste Pfeffermühle mit den Mahlwerken von Sträßler gedrechselt, nachdem ich stundenlang über deren Zeichnung gegrübelt habe. Die Mühle ist auch fertigt geworden. Ich bin mir aber wegen des Längsspiels total unsicher. Denn wenn ich die montierte Mühle bei kleinster Mahleinstellung am Deckel hoch hebe, fühlt sie sich aufgrund des Spiels irgendwie instabil und billig an. Ich bin da jetzt schon seit geraumer am Hin- und Herüberlegen, aber ich find den Fehler nicht.
Hat da vielleicht jemand einen Tipp oder gehört sich das gar so bei diesen Mahlwerken?
Vielleicht verdeutlichen die Bilder ja das Problem. Lieben Dank
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- Hajo
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Mühle
Hallo Brigitte,
nach den Bildern scheinst Du das Oberteil zu viel abgestochen zu haben.
Hilfe u.U. den Kopf abnehmen, das Gewinde der Stange mit einem Gewindeschneider erweitern, und dann
den Überstand ( das jetzige Spiel) absägen , dann müßte es passen.
Gruß
Josef
*Doppelpost entfernt von Holzpeter
nach den Bildern scheinst Du das Oberteil zu viel abgestochen zu haben.
Hilfe u.U. den Kopf abnehmen, das Gewinde der Stange mit einem Gewindeschneider erweitern, und dann
den Überstand ( das jetzige Spiel) absägen , dann müßte es passen.
Gruß
Josef
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herzliche Grüsse vom Elsenzstrand
der Toscana Badens
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Hallo,
vielen Dank für die Antworten. Ja das kann sein, dass ich vom Oberteil dann doch ein bischen zu viel abgestochen habe. Da war ich mir zum Schluss nicht mehr ganz sicher und dachte, ich mache es richtig. Schön, dann habe ich ja jetzt einige Anhaltspunkte, an denen ich ansetzen kann und dass es sich so auf jeden Fall nicht richtig ist.
Lieben Dank, schönen Abend allen.
Brigitte
vielen Dank für die Antworten. Ja das kann sein, dass ich vom Oberteil dann doch ein bischen zu viel abgestochen habe. Da war ich mir zum Schluss nicht mehr ganz sicher und dachte, ich mache es richtig. Schön, dann habe ich ja jetzt einige Anhaltspunkte, an denen ich ansetzen kann und dass es sich so auf jeden Fall nicht richtig ist.
Lieben Dank, schönen Abend allen.
Brigitte
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Hallo Brigitte
Das Spiel kannst du doch ganz einfach am unteren Ende einstellen, Mühle demontieren (2 Schrauben unten), Kontermutter lösen und die Stange etwas weiter in den Mahlkonus einschrauben. Notfalls kannst du an der Stange unten auch noch ein paar mm absägen, wenn die Gesamthöhe der Mühle etwas zu klein geraten ist. Am oberen Ende wird gar nichts abgesägt oder Gewinde nachgeschnitten. Ich stelle bei meinen Mühlen ein Spiel von ca. 1.5 mm ein, das reicht dann für fein und grob gemahlenen Pfeffer. Wenn dann noch etwas Pfeffer dazwischen ist, ist von diesem Spiel nicht mehr viel übrig. Wenn du grob gemahlenen Pfeffer nicht magst kannst du auch nur 0.5 mm einstellen.
Das Spiel kannst du doch ganz einfach am unteren Ende einstellen, Mühle demontieren (2 Schrauben unten), Kontermutter lösen und die Stange etwas weiter in den Mahlkonus einschrauben. Notfalls kannst du an der Stange unten auch noch ein paar mm absägen, wenn die Gesamthöhe der Mühle etwas zu klein geraten ist. Am oberen Ende wird gar nichts abgesägt oder Gewinde nachgeschnitten. Ich stelle bei meinen Mühlen ein Spiel von ca. 1.5 mm ein, das reicht dann für fein und grob gemahlenen Pfeffer. Wenn dann noch etwas Pfeffer dazwischen ist, ist von diesem Spiel nicht mehr viel übrig. Wenn du grob gemahlenen Pfeffer nicht magst kannst du auch nur 0.5 mm einstellen.
Gruss Werner
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Nochmal ich
Ob sich das Obertei einer Mühle kippelig anfühlt oder nicht hat doch nichts mit der Länge der Zapfens zu tun, der Zapfen muss einfach einigermassen passen. Wenn die Bohrung im Unterteil jedoch zu viel Übermass hat kann ein langer Zapfen schon helfen.
Ob sich das Obertei einer Mühle kippelig anfühlt oder nicht hat doch nichts mit der Länge der Zapfens zu tun, der Zapfen muss einfach einigermassen passen. Wenn die Bohrung im Unterteil jedoch zu viel Übermass hat kann ein langer Zapfen schon helfen.
Gruss Werner
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Hallo,
ich habe auch schon nach Mahlwerken geschaut und mir gefallen die Stässler im Grunde ganz gut, weil eben kein Plastik drin ist und ein klassisches Stahl-Kegelmahlwerk sehr vertrauenswürdig scheint.
Leider habe ich die Konstruktion nicht verstanden, für meine Begriffe fehlen da Teile, die, würden sie vorhanden sein, den Mühlenbauer vor große Probleme Stellen. Also hat man sie einfach weggelassen, geht ja auch so aber eben mit den Einschränkungen:
- Lommeliges Gefühl am Kopf wegen des erforderlichen Längsspiels (sonst könnte man unten den Mahlgrad nicht einstellen)
- Beweglicher Teil des Mahlwerks ist nicht zentriert und soll sich augenscheinlich vom Mahlgut selber zentrieren. Der Mahlkegel eiert also im festen Konus ungeführt herum und das Mahlgut, das ja zwangsläufig erzeugt wird, soll die Zentrierung übernehmen, also den korrekten Abstand zwischen drehendem Kegel und festen Konus herstellen. Das funktioniert vielleicht bei Mahlgut mit gleicher Härte, das ist aber nicht so bei Pfeffer. Natürlich wurde das zugunsten einer einfacheren Fertigung mit diesem Mahlwerk so gelöst.
Ergo werden diese Mühlen immer klapperig wirken und ungleichmäßig mahlen. Steht ja sogar in der Anleitung: Nach Jeder Verstellung des Mahlgrades ist etwas Probe-Mahlen erforderlich, bis sich die neue Einstellung zeigt. Sehr schade, daß die untere Zentrierung weggelassen wurde. So muß ich wohl doch zum Crushgrind greifen. Eine untere Zentrierplatte, die man ja vielleicht noch nachrüsten könnte, alleine löst immer noch nicht das Problem mit dem Längenausgleich bei der Mahlgradverstellung. Die Kunden werden den Knopf gnadenlos anziehen und haben dann immer feinstes Mahlgut, das kann man ruhig erwähnen, daß das nur locker angezogen werden darf, das wird eben vergessen, zumal eine lockere Schraube jeden Mechanikus zum Anziehen animiert. Und schon wird die Mühle schlecht bewertet. Wie macht ihr das mit den Strässlers?
Gruß
Stefan
ich habe auch schon nach Mahlwerken geschaut und mir gefallen die Stässler im Grunde ganz gut, weil eben kein Plastik drin ist und ein klassisches Stahl-Kegelmahlwerk sehr vertrauenswürdig scheint.
Leider habe ich die Konstruktion nicht verstanden, für meine Begriffe fehlen da Teile, die, würden sie vorhanden sein, den Mühlenbauer vor große Probleme Stellen. Also hat man sie einfach weggelassen, geht ja auch so aber eben mit den Einschränkungen:
- Lommeliges Gefühl am Kopf wegen des erforderlichen Längsspiels (sonst könnte man unten den Mahlgrad nicht einstellen)
- Beweglicher Teil des Mahlwerks ist nicht zentriert und soll sich augenscheinlich vom Mahlgut selber zentrieren. Der Mahlkegel eiert also im festen Konus ungeführt herum und das Mahlgut, das ja zwangsläufig erzeugt wird, soll die Zentrierung übernehmen, also den korrekten Abstand zwischen drehendem Kegel und festen Konus herstellen. Das funktioniert vielleicht bei Mahlgut mit gleicher Härte, das ist aber nicht so bei Pfeffer. Natürlich wurde das zugunsten einer einfacheren Fertigung mit diesem Mahlwerk so gelöst.
Ergo werden diese Mühlen immer klapperig wirken und ungleichmäßig mahlen. Steht ja sogar in der Anleitung: Nach Jeder Verstellung des Mahlgrades ist etwas Probe-Mahlen erforderlich, bis sich die neue Einstellung zeigt. Sehr schade, daß die untere Zentrierung weggelassen wurde. So muß ich wohl doch zum Crushgrind greifen. Eine untere Zentrierplatte, die man ja vielleicht noch nachrüsten könnte, alleine löst immer noch nicht das Problem mit dem Längenausgleich bei der Mahlgradverstellung. Die Kunden werden den Knopf gnadenlos anziehen und haben dann immer feinstes Mahlgut, das kann man ruhig erwähnen, daß das nur locker angezogen werden darf, das wird eben vergessen, zumal eine lockere Schraube jeden Mechanikus zum Anziehen animiert. Und schon wird die Mühle schlecht bewertet. Wie macht ihr das mit den Strässlers?
Gruß
Stefan
- Schnedo
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Hallo Stefan
Ich glaube, du machst dir da zuviele Gedanken. Diese Mahlwerke sind sehr durchdacht, ich glaube nicht, dass man zum Pfeffer mahlen ein Präzisionswerkzeug braucht, mir jedefalls ist es egal ob ich auf meiner Pizza Pfefferteilchen habe die 0,378 mm grösser sind als die neben dran.
Dann noch zum Längsspiel: wenn dieses auf ca. 1 mm eingestellt wird (beim zusammenbauen der Mühle) ist davon im täglichen Gebrauch nichts mehr zu spüren. Klapperig ist an diesen Mühlen gar nichts!
Ist ja logisch, dass nach einer Mahlgrad Verstellung erst nach, sagen wir mal einer Umdrehung die neue Einstellung wirkt, der Pfeffer der noch im Mahlwerk ist muss halt zuerst raus.
Und übrigens: der Knopf kann gnadenlos angezogen werden und unten wird immer noch die gleiche Körnung rauskommen wie bei normal angezogenem Knopf. Das ist doch das Gute an der unteren Verstellschraube.
Ich würde dir vorschlagen zuerst mal eine Mühle herzustellen und erst dann die ganze Konstruktion in Frage stellen.
Von den sehr vielen Kunden die bei mir eine Mühle gekauft haben hat es übrigens noch keine einzige Reklamation gegeben.
Ich habe übrigens von Strässler keine Provision, ich finde einfach die Mahlwerke sind sehr hochstehend.
Ich glaube, du machst dir da zuviele Gedanken. Diese Mahlwerke sind sehr durchdacht, ich glaube nicht, dass man zum Pfeffer mahlen ein Präzisionswerkzeug braucht, mir jedefalls ist es egal ob ich auf meiner Pizza Pfefferteilchen habe die 0,378 mm grösser sind als die neben dran.
Dann noch zum Längsspiel: wenn dieses auf ca. 1 mm eingestellt wird (beim zusammenbauen der Mühle) ist davon im täglichen Gebrauch nichts mehr zu spüren. Klapperig ist an diesen Mühlen gar nichts!
Ist ja logisch, dass nach einer Mahlgrad Verstellung erst nach, sagen wir mal einer Umdrehung die neue Einstellung wirkt, der Pfeffer der noch im Mahlwerk ist muss halt zuerst raus.
Und übrigens: der Knopf kann gnadenlos angezogen werden und unten wird immer noch die gleiche Körnung rauskommen wie bei normal angezogenem Knopf. Das ist doch das Gute an der unteren Verstellschraube.
Ich würde dir vorschlagen zuerst mal eine Mühle herzustellen und erst dann die ganze Konstruktion in Frage stellen.
Von den sehr vielen Kunden die bei mir eine Mühle gekauft haben hat es übrigens noch keine einzige Reklamation gegeben.
Ich habe übrigens von Strässler keine Provision, ich finde einfach die Mahlwerke sind sehr hochstehend.
Gruss Werner
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Hallo Werner,
danke für die Infos, da magst Du Recht haben, Pfeffer ist nicht so kritisch in der Körnung wie vielleicht Kaffee, da kommt es mehr auf die Haptik der Mühle an. Ich hatte bisher nur eine Sonderversion des Crushgrind, das lief sehr gut aber mir mißfällt das viele Plasik und die spürbare Torsion. Fühlt sich nicht so präzise an. Da sieht so ein Strässler eben wertiger und massiver aus.
Ich wollte halt sichergehen, daß das Werkzeug dazu nicht umsonst angeschafft ist, wenn man dann doch nicht ganz zufrieden ist, aber wenn Du sagst, "man" hat keine Probleme damit, glaube ich das schon. Etwas Spiel braucht man eh zwecks leichtgängiger Betätigung, das fällt wohl nicht besonders auf.
Du erwähnst die Schraube unten, da habe ich aber immer noch ein Verständnisproblem. Die verhindert doch nur, daß der Abstand zu groß wird, bzw. daß der Mahlkegel nach unten herausfällt und zu grob gemahlen wird. Klar, kann man da auch feiner stellen und grober aber wenn man die Stange hochzieht durch die Schraube im Kopf, kann doch der bewegliche Mahlkegel nach oben gleiten und wird nur durch das im Mahlwerk befindliche, restliche Mahlgut aufgehalten oder sehe ich das falsch? Beim Mahlen wird ein Gegendruck erzeugt, der den Mahlkegel vom Konus wegdrückt und der dann von der Schraube aufgefangen wird. So erkläre ich mir die Funktion.
Sorry, ich bin Ingenieur und kann nicht anders. Mir gefällt die Konstruktion so einfach nicht. Wohl dem, der das Zeugs einfach benutzt und nicht drüber nachdenken muß. Scheint ja gut zu funktionieren, sieht wertig aus und ist gut zu fertigen. Ich werds wohl einfach mal so, ohne Spezialwerkzeug probieren, so viele Alternativen gibt es ja eh nicht.
Gruß
Stefan
danke für die Infos, da magst Du Recht haben, Pfeffer ist nicht so kritisch in der Körnung wie vielleicht Kaffee, da kommt es mehr auf die Haptik der Mühle an. Ich hatte bisher nur eine Sonderversion des Crushgrind, das lief sehr gut aber mir mißfällt das viele Plasik und die spürbare Torsion. Fühlt sich nicht so präzise an. Da sieht so ein Strässler eben wertiger und massiver aus.
Ich wollte halt sichergehen, daß das Werkzeug dazu nicht umsonst angeschafft ist, wenn man dann doch nicht ganz zufrieden ist, aber wenn Du sagst, "man" hat keine Probleme damit, glaube ich das schon. Etwas Spiel braucht man eh zwecks leichtgängiger Betätigung, das fällt wohl nicht besonders auf.
Du erwähnst die Schraube unten, da habe ich aber immer noch ein Verständnisproblem. Die verhindert doch nur, daß der Abstand zu groß wird, bzw. daß der Mahlkegel nach unten herausfällt und zu grob gemahlen wird. Klar, kann man da auch feiner stellen und grober aber wenn man die Stange hochzieht durch die Schraube im Kopf, kann doch der bewegliche Mahlkegel nach oben gleiten und wird nur durch das im Mahlwerk befindliche, restliche Mahlgut aufgehalten oder sehe ich das falsch? Beim Mahlen wird ein Gegendruck erzeugt, der den Mahlkegel vom Konus wegdrückt und der dann von der Schraube aufgefangen wird. So erkläre ich mir die Funktion.
Sorry, ich bin Ingenieur und kann nicht anders. Mir gefällt die Konstruktion so einfach nicht. Wohl dem, der das Zeugs einfach benutzt und nicht drüber nachdenken muß. Scheint ja gut zu funktionieren, sieht wertig aus und ist gut zu fertigen. Ich werds wohl einfach mal so, ohne Spezialwerkzeug probieren, so viele Alternativen gibt es ja eh nicht.
Gruß
Stefan
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Crush Grind
hallo,
die Schraube ist nicht nur zum Feiner stellen !!
Beim Entfernen der Schraube, des Kegels, und der Feder, lässt sich die Mühle auch von unten befüllen !
Man kann auch kleinen Pfeffer und Salzmühlen herstellen, ohne Stange nur mit dem Mahlwerk, und die werden von unten befüllt.
Kunststoff: sehr wenig, der meiste Teil ist Keramik. Von der Lebensmittelhygiene ist Keramik wohl Metall vorzuziehen.
Grüße
Josef
die Schraube ist nicht nur zum Feiner stellen !!
Beim Entfernen der Schraube, des Kegels, und der Feder, lässt sich die Mühle auch von unten befüllen !
Man kann auch kleinen Pfeffer und Salzmühlen herstellen, ohne Stange nur mit dem Mahlwerk, und die werden von unten befüllt.
Kunststoff: sehr wenig, der meiste Teil ist Keramik. Von der Lebensmittelhygiene ist Keramik wohl Metall vorzuziehen.
Grüße
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herzliche Grüsse vom Elsenzstrand
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Hallo zusammen
Also zur Schraube unten: die ist beim Strässler Mahlwerk nur zum einstellen des Mahlgrades. Von unten befüllen geht gar nicht ebenso läuft nichts ohne Stange. Die kleinsten Mühlen werden so knapp 10 cm hoch.
Den Mahlkegel kannst du genau so viel nach oben ziehen wie du Spiel einstellst. Auch mit der Einstellschraube kannst du den Kegel nur bis zum Gegenstück hochdrehen. Eine solche Einstellung muss vermieden werden, sonst raspelt Metall auf Metall.
Hier siehst du das ganze Mahlwerk, so ist glaube ich alles klar.
https://drechslershop.de/media/docs/pfe ... chnung.pdf
Also zur Schraube unten: die ist beim Strässler Mahlwerk nur zum einstellen des Mahlgrades. Von unten befüllen geht gar nicht ebenso läuft nichts ohne Stange. Die kleinsten Mühlen werden so knapp 10 cm hoch.
Den Mahlkegel kannst du genau so viel nach oben ziehen wie du Spiel einstellst. Auch mit der Einstellschraube kannst du den Kegel nur bis zum Gegenstück hochdrehen. Eine solche Einstellung muss vermieden werden, sonst raspelt Metall auf Metall.
Hier siehst du das ganze Mahlwerk, so ist glaube ich alles klar.
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