Meine allererste Mühle - Muskatmühle

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PaRay
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Meine allererste Mühle - Muskatmühle

Beitrag von PaRay »

Servus zusammen,

nachdem ich letztes Jahr 3x vergeblich versucht hatte, einen Mühlenkurs bei Martin Adomat zu besuchen, habe ich mich jetzt kurz entschlossen, es einfach mal zu versuchen. Mit dem Mühlenbuch von Martin Weinbrecht (DNS) habe ich mich erst mal an einer Muskatmühle versucht und sie funktioniert so gar. :-L

Das Holz ist eine gestockte Buche, weitestgehend stabil. Am Rand war es etwas mürbe und zahlreiche Wurmlöcher zierten das Holz ausserdem. Da ich diesmal bewußt auf Epoxidharz verzichtet habe, wurde die Mühle innen und außen mit heißem Knochenleim überzogen. Das gab eine stabile und glatte Oberfläche.
Die Wurmlöcher wurden dabei auch gleich geschlossen.

Was haltet ihr von meinem Erstling?

Beste Grüße
Paul


2021_02 Buche Muskatmühle (1).JPG
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Knochenleim im Wasserbad erhitzt
Knochenleim im Wasserbad erhitzt
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schön glatt geworden
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geschlossene Wurmlöcher
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Was sich spannen lässt, geht auch zu drechseln. ;-)
Holz, Stein und Epoxidharz sind meine bevorzugten Materialien.
Grissianer
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Re: Meine allererste Mühle

Beitrag von Grissianer »

Hallo Paul
Ich mache manchmal auch Mühlen und ich stelle immer fest, dass die Kunden sehr wählerisch sind was die Holzauswahl betrifft.
Deshalb würde ich nur Hölzer verwenden bei denen keinerlei Fragen in Punkto Qualität oder Giftigkeit aufkommen.
Deshalb fällt deine Mühle durch, ansonsten ist sie sicher gut gemacht.
Das ist sicher schonungslos aber ist halt meine Erfahrung und Meinung.

Gruß
Anselm
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fisch
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Re: Meine allererste Mühle

Beitrag von fisch »

Servus Paul,
ich finde die Lösung mit dem Knochenleim ganz gut.
Ich mache sehr viele Muskatmühlen und die, die am liebsten genommen werden, sind aus gestockter Buche, gestocktem Apfel und Eibe.
Erstens kommt die Nuss nicht mit dem Holz in Kontakt und zweitens kann man dem Kunden meist das auch gut erläutern.

Gruß Roman
Palmendrechsler
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Re: Meine allererste Mühle

Beitrag von Palmendrechsler »

Hallo Paul,
die Mühle sieht nicht nach Erstlingswerk aus, gefällt mir.
Persönlich hätte ich auch Bedenken bei dem Holz hinsichtl. Wurmfraß gehabt, sieht aber gut aus.
Knochenleim habe ich bisher nur zur Versiegelung von Hirnholzflächen für die Trocknung benutzt.
Ich bin auf weitere Ergebnisse der Mühlendrechslerei gespannt.
Liebe Grüße
Helmut
Der Palmendrechsler
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Schnedo
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Re: Meine allererste Mühle

Beitrag von Schnedo »

Hallo Paul

Die Mühle ist gut geworden, dafür braucht es doch keinen Kurs.
Meine Erfahrung: die Mühlen aus speziellem Holz, z.B. mit Ästen, gestockt, oder auch mit Wurmspuren gehen am besten. Mühlen mit solchen Fraßspuren lege ich immer kurz in die Mikrowelle damit sicher nichts mehr herumkriecht. Das erzähle ich dann den Kunden auch und schon ist das Teil verkauft.
Gruss Werner

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da_Joe
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Re: Meine allererste Mühle

Beitrag von da_Joe »

Hallo Paul,

schönes Werkstück, toller Bericht. Danke!

Das mit dem Knochenleim höre ich zum ersten Mal. Wie bist Du auf den Gedanken gekommen?

@All: Macht das mit dem Knochenleim auch sonst noch jemand oder hat damit irgendwelche Erfahrungen?

Grüsse
Joe
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hplzwurm
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Re: Meine allererste Mühle - Muskatmühle

Beitrag von hplzwurm »

Hallo Paul,

abgesehen davon, daß ich mich sowohl den positiven als auch fragenden Kommentaren hier anschließe,
interessiert mich noch, wann und wie Du das Loch gebohrt hast.

Ich hatte nämlich neulich schlau sein wollen, habe das Loch vor dem Drechseln auf der Ständerbohrmaschine gebohrt, dann mit einem Stopfen wieder veschlossen um denselben nachher von innen rausdrücken zu können. Das ist aber leider nicht ohne Ausrisse gegangen.

Eine Bohreinrichtung füts "Querbohren" will ich mir deswegen nicht anschaffen.
liebe Grüsse aus Radevormwald

Martin Scheibner
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fisch
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Re: Meine allererste Mühle - Muskatmühle

Beitrag von fisch »

Servus miteinander,
ich mache das Loch immer hinterher mit der Ständerbohrmaschine.
Damit nichts ausreisst, schiebe ich von unten her einen Rundstab in die Pilotbohrung (25mm) der gut passt.
Somit guter Gegendruck und keine Ausrisse.

Gruß Roman
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hplzwurm
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Re: Meine allererste Mühle - Muskatmühle

Beitrag von hplzwurm »

Hallo Roman,

und wie stellst du sicher, daß das Loch dann rechtwinklig zur Achse ist?
liebe Grüsse aus Radevormwald

Martin Scheibner
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fisch
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Re: Meine allererste Mühle - Muskatmühle

Beitrag von fisch »

Servus Martin,
das kleine Loch für die Kurbelstange zeigt zu mir, von dem aus peile ich über den Bohrer zur Mitte des Rundstabes.
Ob ein mm zu weit rechts oder links ist nicht ganz so tragisch und funktioniert so ganz gut.
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PaRay
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Re: Meine allererste Mühle - Muskatmühle

Beitrag von PaRay »

Servus zusammen,

vor lauter löchrigen Fragen weiß ich nicht mehr, um welches es jetzt geht. Deshalb meine Arbeitsschritte der Reihe nach:

-Kantel rund gemacht
-Mühlenkörper-Länge angetragen und Fix-Punkt für das Querloch eingezeichnet.
-Rundholz auf der Bank blockiert, erst mit einem 3 mm Bohrer das Querloch vorgebohrt, dann mit einem Forstner nachgegangen. Aussenform gedrechselt.
-Unteres Ende der Mühle abgestochen dann mit 45 und 25 mm Forstner das Innenleben ausgebohrt.
-Oberes Ende der Mühle abgestochen
-Innen und aussen mit heißem, dünnflüssigem Knochenleim ausgegossen und abtropfen lassen. Der Leim wird sehr schnell fest und härtet innerhalb 2 Stunden aus.
-mit einem 6 mm Bohrer das Loch für die Spindelstange gebohrt.
-auf einem Hilfszapfen umgespannt
-Mit Reitstockspitze im Bohrloch fixiert und Oberteil gedrechselt
-Oberteil mit Knochenleim lackiert, dabei das Bohrloch mit Zewa verschlossen
-aussen leicht geschliffen, gewachst und poliert
-Mechanik montiert
-Muskatnuss eingelegt, Probelauf, fertig!

Noch Fragen?
Liebe Grüße
Paul
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Schnedo
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Re: Meine allererste Mühle - Muskatmühle

Beitrag von Schnedo »

Hallo zusammen

Ich gehe da etwas anders vor.
Zuerst drechsle ich die Kantel im 4-Backenfutter rund, bohre mit dem 23 er und dem 5.5 mm Bohrer und mache die Unterseite fertig.
Jetzt entferne ich 2 Backen (1 + 3 oder 2 + 4) und spanne den Rohling quer ein, der wird dann nur von den Ecken der Backen gehalten.
Jetzt kann ich die Querbohrung bei sehr geringer Drehzahl bohren. So treffe ich immer genau in die Mitte der Längsbohrung.
Danach spanne ich den Rohling auf einen leicht konischen Dorn mit Reitstockunterstützung und drechsle die Eindrücke der Backen vom Querbohren weg und mache die Mühle fertig.
Gruss Werner

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Argus
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Re: Meine allererste Mühle - Muskatmühle

Beitrag von Argus »

hallo,
ergänzend zu Pauls Vorgehensweise möchte ich noch hinzufügen, dass ich mir fürs 6mm Achsen-Loch einen Hilfszapfen aus Alu mit etwas Übermaß gedreht habe.
Der muss stramm eingedrückt werden (daher kommen auch die Abdrücke von der Kombizange beim herausziehen).
.
.
zapfen1.jpg
zapfen1.jpg (110.38 KiB) 3284 mal betrachtet
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Gruß Frank
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Sir Winston Churchill, britischer Politiker und Schriftsteller
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Max Schreiegg
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Re: Meine allererste Mühle - Muskatmühle

Beitrag von Max Schreiegg »

Hallo zusammen,

und besonders [mention]da_Joe[/mention]: Was den Knochenleim betrifft, gibt es genau diese Empfehlung von Lothar Jansen-Greef: https://www.youtube.com/watch?v=8zHHmCEIKcQ (ab ca. 12:10). Man kann die Viskosität in einem gewissen Rahmen problemlos passend einstellen, der Leim wird hinterher sehr hart. Wo es nötig war, habe ich das auch mal so gemacht, aber nur kleinflächig.

Gerade bei so kleinen Gegenständen würde ich übrigens nur einwandfreies Holz verwenden und auch als Kunde kaufen, aber die Geschmäcker sind eben verschieden. Mich würden da eher besondere Hölzer oder besondere Stücke ansprechen, die es eben nicht von der Stange gibt - z.B. die Mitte von Gabelungen mit ihrer wilden Maserung, Obsthölzer, etc.

Gruß
Max
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hplzwurm
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Re: Meine allererste Mühle - Muskatmühle

Beitrag von hplzwurm »

@ Werner,

du hast aber anschließend keine Probleme, dass dir das Loch beim Fertigdrechseln irgendwie ausreißt?
liebe Grüsse aus Radevormwald

Martin Scheibner
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Seppel
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Re: Meine allererste Mühle - Muskatmühle

Beitrag von Seppel »

Hallo Paul,

die 1. Mühle sieht so nicht schlecht aus.
Gestocktes Holz ist allerdings nicht die erste Wahl, aber das hast Du ja selbst gemerkt.
Das mit dem Mühlenkurs bei Martin in Neckarsteinach, kann ich nur empfehlen.

Grüße

Josef
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Schnedo
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Re: Meine allererste Mühle - Muskatmühle

Beitrag von Schnedo »

Hallo Martin

Ich habe schon sehr viele solche Muskatmühlen gedrechselt aber Ausrisse wegen der Querbohrung hatte ich noch nie.
Ich verwende dafür eine scharfe Schruppröhre (Deutsche Form) und nehme nur wenig Material ab.

DSC00865-Kopie.JPG
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Gruss Werner

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Re: Meine allererste Mühle - Muskatmühle

Beitrag von Grissianer »

Hallo
Auch ich mache sehr gerne solche Mühlen. Das mit der Querbohrung ist absolut kein Problem.
Ich bohre dieses Loch mit einem 22mm Forstnerbohrer mit meinem Akkubohrer vor dem fertigdrechseln der Aussenform rein.
Aber natürlich habe ich da schon die Innenbohrung gemacht. Wenn das mal nicht genau zentrisch wird spielt das keine Rolle denn das Loch innen hat 25mm also treffe ich das immer.
Die Kanten an der Aussenform werden auch schön, denn der Meisel macht alles schön glatt.

Wo ich hingegen Probleme habe, ist das kleine Loch für die Spindel.
Diese bohre ich vom Boden aus mit einem langen 5mm Bohrer, so brauche ich nicht umspannen. Leider verläuft der aber manchmal und das kann gelegentlich nicht sehr schön ausschauen.
Wie kann man dem abhelfen?

Zuletzt erweitere ich diese Bohrung von oben noch freihändig mit dem Akkubohrer auf 5,25mm weil das reicht für die 5mm Spindel.

Gruß
Anselm
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Re: Meine allererste Mühle - Muskatmühle

Beitrag von fisch »

Servus miteinander,
wenn du das Loch von unten her gebohrt hast, dann einfach für die entgültige Formgebung wieder zwischen den Spitzen fertigdrehen.
Also ausspannen, Boden auf einen Hilfszapfen in ein Spannfutter und den Mitnehmer in das Loch im Deckel.

Gruß Roman
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Re: Meine allererste Mühle - Muskatmühle

Beitrag von hplzwurm »

@ Anselm,

Ich lasse den Schwalbenschwanz inkl. Zentrierloch bis zum Auf- bzw. Umspannen auf den Hilfszapfen. Letzteres geht dann auch zentriert und dann bohre ich am Ende das Loch von oben bzw. auf der Reitstockseite mit 5,1mm. So haben wir es auch im DNS-Kurs gemacht.

lastImageThumbnail.jpg
BTW:
Ich habe aus dem Kurs viele andere Dinge mitgenommen in Sachen Werkzeugführung usw., die Abläufe vom Mühlendrechseln selbst sind nicht mehr so gut in Erinnerung. Aber seit dem Kurs empfinde ich z. B. das Herstellen von Hilfszapfen als leicht und es geht recht schnell von den Hand.
D.h. es gab viele „Ach ja -so“-Erlebnisse, Dinge die zwar irgendwann einmal im Anfängerkurs gesagt worden sind, aber jetzt erst richtig gesackt sind. Deshalb fand und finde ich die Kurse bei Martin Weinbrecht immer so richtig gut, ob da am Ende eine Mühle oder ein Stift herauskommt, ist eigentlich egal.
Von der Kursatmosphäre mal ganz abgesehen.
liebe Grüsse aus Radevormwald

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Re: Meine allererste Mühle - Muskatmühle

Beitrag von Grissianer »

Hallo
Danke für die guten Ideeen. Das ist wirklich einfach hätte ich auch alleine draufkommen können.
Gruß
Anselm
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hplzwurm
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Re: Meine allererste Mühle - Muskatmühle

Beitrag von hplzwurm »

Hallo Anselm,

freut mich, dass ich so einem alten Hasen wie Dir einen Tipp geben konnte.
😂
liebe Grüsse aus Radevormwald

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Re: Meine allererste Mühle - Muskatmühle

Beitrag von Grissianer »

Hallo
Ich bin kein alter Hase.
Ich wäre es auch nicht gerne schon eher bin ich ein Suchender, nach der perfekten Form, nach dem perfektem Holz, und manchmal nach dem coolsten Flou.
Gruß
Anselm
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