Themenobjekt
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Hallo Drechselfreunde
Hier mal ein ein Objekt zu einem Thema das uns alle was angeht.
Mal sehen wer dahinter kommt.
Material:
Kugel Eiche d- 30 cm
Kette und beschläge- Edelstahl Handgeschmiedet
Zahlen -Edelstahl gelasert
Gruß Amel
Hier mal ein ein Objekt zu einem Thema das uns alle was angeht.
Mal sehen wer dahinter kommt.
Material:
Kugel Eiche d- 30 cm
Kette und beschläge- Edelstahl Handgeschmiedet
Zahlen -Edelstahl gelasert
Gruß Amel
- Rainer Bucken
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Hallo Amel,
....... mit Holz verbunden seit 67 ?????...
Gruß Ludwig
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Gruß Ludwig
Weitere Infos http://woodturningde.wordpress.com/
- Arno
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Die "Fessel" der Arbeit wird demnächst erst mit 67 abgelegt ?!
Ich bin nicht die Signatur! Ich putze hier ....
Jetzt aufbäumen! - i Plant a tree - Bäume pflanzen hilft
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- Bernhard
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In jedem Fall eine Tolle Idee
vor allem die Kugel in zwei Hälften zu drehen und mit Laschen zu verbinden gibt dem Ganzen seinen "künstlerischen Effekt".
Sonst wäre es ja nur der hölzerne Nachbau einer historischen Beinbekleidung gewesen (ich glaube ein Kollege vom Münchhausen hatte sowas mal zum Bremsen gebraucht: ein Kollege vom Müntefering sollte den damit vielleicht auch mal bremsen )
Ich seh mich schon mit 66 an der Hobelbank mein 25 jähriger Chef begrüßt mich freudestrahlend mit mit den Worten Na Alter toll das wir Dich mit deinen Erfahrung noch bei uns haben ..geht es denn heute wieder mit dem Kreuz und das mit den Knien ist doch auch nicht so schlimm oder ... und am Monatsende gibt es bestimmt einen Scheck der jeden Politiker vor Neid erblassen lassen wird.... Kugelige Zeiten
Wie weit man die Teilung der Kugel noch für eine Aussage über irgendwelche Lebenshälften benutzen kann überlasse ich dem Künstler.
Aber beruhigend, das es nicht rostet. Die Dauerhaftigkeit in der heutigen Zeit ist bei anderen politischen Aussagen bei weitem nicht so gesichert wie bei dieser Fußfessel.
Tolles Objekt
Woodpecker
vor allem die Kugel in zwei Hälften zu drehen und mit Laschen zu verbinden gibt dem Ganzen seinen "künstlerischen Effekt".
Sonst wäre es ja nur der hölzerne Nachbau einer historischen Beinbekleidung gewesen (ich glaube ein Kollege vom Münchhausen hatte sowas mal zum Bremsen gebraucht: ein Kollege vom Müntefering sollte den damit vielleicht auch mal bremsen )
Ich seh mich schon mit 66 an der Hobelbank mein 25 jähriger Chef begrüßt mich freudestrahlend mit mit den Worten Na Alter toll das wir Dich mit deinen Erfahrung noch bei uns haben ..geht es denn heute wieder mit dem Kreuz und das mit den Knien ist doch auch nicht so schlimm oder ... und am Monatsende gibt es bestimmt einen Scheck der jeden Politiker vor Neid erblassen lassen wird.... Kugelige Zeiten
Wie weit man die Teilung der Kugel noch für eine Aussage über irgendwelche Lebenshälften benutzen kann überlasse ich dem Künstler.
Aber beruhigend, das es nicht rostet. Die Dauerhaftigkeit in der heutigen Zeit ist bei anderen politischen Aussagen bei weitem nicht so gesichert wie bei dieser Fußfessel.
Tolles Objekt
Woodpecker
die Welt ist rund und dreht sich um mich, aber solange ich noch auf dem Boden liegen kann ohne mich festzuhalten
Moin Moin
Heute stand in der Zeitung was Angela im Jahr bekommt 262.000€ ... in Polen, Chechien, Ungarn usw. bekommen "Die".. gleiche Aufgabe(Stellenbeschreibung) vom Volk ca. 35.000€
Frage sollten wir (das Volk) das nicht Outsourcen ist Billiger !!! Geiz ist Geil und spart dem Steuerzahler eine menge Geld !!
P.s.: Der Einziege, der in diesem unseren Lande als über Fünfzigjähriger einen neuen Job bekommen hat ist der PAPST !!
Gruß Dieter
Heute stand in der Zeitung was Angela im Jahr bekommt 262.000€ ... in Polen, Chechien, Ungarn usw. bekommen "Die".. gleiche Aufgabe(Stellenbeschreibung) vom Volk ca. 35.000€
Frage sollten wir (das Volk) das nicht Outsourcen ist Billiger !!! Geiz ist Geil und spart dem Steuerzahler eine menge Geld !!
P.s.: Der Einziege, der in diesem unseren Lande als über Fünfzigjähriger einen neuen Job bekommen hat ist der PAPST !!
Gruß Dieter
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- Registriert: 12.01.2005 - 20:13:19
- Uli
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- Piet
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- Ort: Rösrath
NOCH LACHEN WIR DARUEBER:
Es ist Montag, der 3. Juni 2010, 5 Uhr morgens. Der Radiowecker reißt Günther S. (46) aus dem Schlaf. Der Oldie-Sender spielt ModernTalking.
Herr S. quält sich aus dem Bett. Gestern ist es etwas später geworden. Bei der Arbeit. Dienst am Pfingstsonntag - mal wieder. Früher konnte er danach wenigstens ausschlafen. "Ja ja, der Pfingstmontag", murmelt Herr S., "ist das wirklich schon sieben Jahre her?"
Es hat sich wirklich einiges getan seit damals. Nur nicht in seinem Haus.
Als 2005 die Eigenheimzulage plötzlich doch gestrichen wurde, mussten sie eben Abstriche machen. Und inzwischen hat sich Familie S. daran gewöhnt. An die frei liegenden Leitungen und den rohen Betonfußboden.
Gut, denkt Herr S., dass damals die Garage noch nicht fertig war. Denn der Wagen ist längst verkauft. Zu teuer, seit es keine Kilometerpauschale mehr gibt. Und mit Bus und Bahn dauert es in die City ja auch nur zwei Stunden. Und was man dabei für nette Leute trifft. Zum Beispiel die Blondine, die Herrn S. immer so reizend anlächelt. Zurücklächeln mag er nicht. Wegen seiner Zähne. Aber was will man machen? 3000 Euro für zwei Kronen sind viel Geld.
Und schon die Brille musste er selbst bezahlen. Hat dabei aber 15 Euro gespart. Weil er nicht gleich zum Augen-, sondern erst zum Hausarzt gegangen ist. Wegen der Überweisung.
Trotzdem: Der Urlaub fällt flach. "Das könnte Ärger geben zu Hause", stöhnt Herr S. vor sich hin. Traurig erinnert er sich an letzte Weihnachten.
Als es nichts gab.
2009 wurde nämlich auch in der freien Wirtschaft das Weihnachtsgeld gestrichen. Im öffentlichen Dienst ist das ja schon länger her. "Und bis wann gab's eigentlich Urlaubsgeld?", fragt sich Herr S.- er kommt nicht drauf.
Damals hatte man jedenfalls noch genügend Urlaub, um das Urlaubsgeld auszugeben. Heute sind's ja gerade mal 19 Tage im Jahr.
Pfingstmontag? 1. Mai? Geschichte. Das stand nicht auf der Agenda 2010, so hieß sie doch oder? Aber man soll nicht meckern. Die da oben, weiß Herr S., müssen noch viel mehr ackern.
Darum kann Günther S. mit der 45-Stunden-Woche auch ganz gut leben.
Er hat auch keine Wahl. Seit der Kündigungsschutz auch in großen Betrieben gelockert wurde, mag man es sich mit den Bossen nicht mehr verscherzen. Wer will sich schon einreihen in das Heer von sechs Millionen Arbeitslosen?
Aber den Feiertagszuschlag für den Dienst an Pfingsten vermisst er schon.
Was soll's, in 23 Jahren, dann wird er 70, hat Herr S. es hinter sich. So üppig wird die Rente zwar nicht ausfallen, wenn das mit den Nullrunden so weitergeht.
Doch wer weiß: Vielleicht bringt ihn das Rauchen ja vorher um.
Obwohl er weniger qualmt, seit die Schachtel neun Euro kostet. Aber heute, auf den letzten Metern zum Büro, steckt Günther S. sich trotzdem eine an.
Es ist Montag, der 3. Juni 2010, 5 Uhr morgens. Der Radiowecker reißt Günther S. (46) aus dem Schlaf. Der Oldie-Sender spielt ModernTalking.
Herr S. quält sich aus dem Bett. Gestern ist es etwas später geworden. Bei der Arbeit. Dienst am Pfingstsonntag - mal wieder. Früher konnte er danach wenigstens ausschlafen. "Ja ja, der Pfingstmontag", murmelt Herr S., "ist das wirklich schon sieben Jahre her?"
Es hat sich wirklich einiges getan seit damals. Nur nicht in seinem Haus.
Als 2005 die Eigenheimzulage plötzlich doch gestrichen wurde, mussten sie eben Abstriche machen. Und inzwischen hat sich Familie S. daran gewöhnt. An die frei liegenden Leitungen und den rohen Betonfußboden.
Gut, denkt Herr S., dass damals die Garage noch nicht fertig war. Denn der Wagen ist längst verkauft. Zu teuer, seit es keine Kilometerpauschale mehr gibt. Und mit Bus und Bahn dauert es in die City ja auch nur zwei Stunden. Und was man dabei für nette Leute trifft. Zum Beispiel die Blondine, die Herrn S. immer so reizend anlächelt. Zurücklächeln mag er nicht. Wegen seiner Zähne. Aber was will man machen? 3000 Euro für zwei Kronen sind viel Geld.
Und schon die Brille musste er selbst bezahlen. Hat dabei aber 15 Euro gespart. Weil er nicht gleich zum Augen-, sondern erst zum Hausarzt gegangen ist. Wegen der Überweisung.
Trotzdem: Der Urlaub fällt flach. "Das könnte Ärger geben zu Hause", stöhnt Herr S. vor sich hin. Traurig erinnert er sich an letzte Weihnachten.
Als es nichts gab.
2009 wurde nämlich auch in der freien Wirtschaft das Weihnachtsgeld gestrichen. Im öffentlichen Dienst ist das ja schon länger her. "Und bis wann gab's eigentlich Urlaubsgeld?", fragt sich Herr S.- er kommt nicht drauf.
Damals hatte man jedenfalls noch genügend Urlaub, um das Urlaubsgeld auszugeben. Heute sind's ja gerade mal 19 Tage im Jahr.
Pfingstmontag? 1. Mai? Geschichte. Das stand nicht auf der Agenda 2010, so hieß sie doch oder? Aber man soll nicht meckern. Die da oben, weiß Herr S., müssen noch viel mehr ackern.
Darum kann Günther S. mit der 45-Stunden-Woche auch ganz gut leben.
Er hat auch keine Wahl. Seit der Kündigungsschutz auch in großen Betrieben gelockert wurde, mag man es sich mit den Bossen nicht mehr verscherzen. Wer will sich schon einreihen in das Heer von sechs Millionen Arbeitslosen?
Aber den Feiertagszuschlag für den Dienst an Pfingsten vermisst er schon.
Was soll's, in 23 Jahren, dann wird er 70, hat Herr S. es hinter sich. So üppig wird die Rente zwar nicht ausfallen, wenn das mit den Nullrunden so weitergeht.
Doch wer weiß: Vielleicht bringt ihn das Rauchen ja vorher um.
Obwohl er weniger qualmt, seit die Schachtel neun Euro kostet. Aber heute, auf den letzten Metern zum Büro, steckt Günther S. sich trotzdem eine an.
Grüße,
Piet
Piet