Vorschlag zur optischen Kalibrierung der Werkstücke
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- Geigermagnet
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- Helmbrecht
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Nur zur Richtigstellung.
Die Größe der Schale war natürlich scherzhafter weise gemogelt.
Ich denke die meisten werden es wohl gemerkt haben indem sie auf meiner Homepage nachgesehen haben. Das war nicht zu übersehen.
Für mich war es amüsant das andere die Spielchen mitgemacht haben.
Die tatsächlichen Maße: 195x90 mm
Morgen kommen die weitere Auflösungen.
Ich wünsche eine geruhsame Nacht.
Es grüßt Helmbrecht
Die Größe der Schale war natürlich scherzhafter weise gemogelt.
Ich denke die meisten werden es wohl gemerkt haben indem sie auf meiner Homepage nachgesehen haben. Das war nicht zu übersehen.
Für mich war es amüsant das andere die Spielchen mitgemacht haben.
Die tatsächlichen Maße: 195x90 mm
Morgen kommen die weitere Auflösungen.
Ich wünsche eine geruhsame Nacht.
Es grüßt Helmbrecht
- Helmbrecht
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An all für die dieser Bericht interessant war.
Zur Richtigstellung meines letzten Kommentars.
Das Eibenschälchen war natürlich auch gemogelt. Die Würfel hatten eine Kantenlänge von 4 mm.
Hier der Vergleich:
Ich werde in Zukunft meistens die Maße angeben.
Es grüßt Helmbrecht
Zur Richtigstellung meines letzten Kommentars.
Das Eibenschälchen war natürlich auch gemogelt. Die Würfel hatten eine Kantenlänge von 4 mm.
Hier der Vergleich:
Ich werde in Zukunft meistens die Maße angeben.
Es grüßt Helmbrecht
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Nur über Maßangaben erfasse ich auch nicht immer die Größenverhältnisse. Theoretisch schon - aber nicht direkt.
Ich bin für bekannte Alltagsgegenstände - je nach Größe - Bierflasche, Streichholzschachtel (bekannteste, alte), Würfel, Hand - so ganz genau muss es evtl. gar nicht sein.
Wenn jemand kein Referenzobjekt auf den Fotos haben will oder nicht doppelt fotografieren will, hat halt dann nicht das direktere Erfassen.
LG Max
Ich bin für bekannte Alltagsgegenstände - je nach Größe - Bierflasche, Streichholzschachtel (bekannteste, alte), Würfel, Hand - so ganz genau muss es evtl. gar nicht sein.
Wenn jemand kein Referenzobjekt auf den Fotos haben will oder nicht doppelt fotografieren will, hat halt dann nicht das direktere Erfassen.
LG Max
- beluga
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Also ich freue mich an der erfrischend regen (und kontoversen) Diskussion.
Wie mehrfach gezeigt ist das mit den Alltagsgegenständen als Maßstab so eine Sache. Ein definierter Gegenstand ist da eindeutiger. Außerdem finde ich einen neutralen Gegenstand weniger störend. Er muss ja nicht schwarz sein, z.B ist auch ein Kegel aus einem Reststück des gleichen Holzes wie das Werkstück möglich.
Die Überlegung zur Kegelform war , dass diese aus verschiedenen Perspektiven in ihrer Größe gut erkennbar bleibt (ähnlich einer Kugel).
Das Maß 5cm halte ich für die allermeisten gezeigten Drechselarbeiten für geeignet: Ein Mini-Schälchen von Herman kann man darauf gut präsentieren, und neben einer XXL-Schale von unseren Großdrechslern ist ein Gegenstand von 5cm Größe noch gut zu erkennen. 10 cm halte ich für zu groß: es würde kleinere Werke dominieren.
Ich gebe zu, dass die Ästhetik der Abbildungen durch den Maßstab nicht verbessert wird, allerdings soll er ja nur auf einem der Bilder zu sehen sein, da bleibt noch genügend Raum für die Schönheit- und ich finde nach wie vor, dass ein optischer Größenvergleich eine wertvolle Hilfe bei der Einschätzung eines Werkes ist.
z.B. Bei dieser Eichenschale, der Maße ich diesmal nicht angebe;- dennoch hat jeder Betrachter sofort einen Eindruck der Dimensionen (übrigens aus Deiner Eiche entstanden, GH, Danke nochmal!)
Gruß, Bernd
Wie mehrfach gezeigt ist das mit den Alltagsgegenständen als Maßstab so eine Sache. Ein definierter Gegenstand ist da eindeutiger. Außerdem finde ich einen neutralen Gegenstand weniger störend. Er muss ja nicht schwarz sein, z.B ist auch ein Kegel aus einem Reststück des gleichen Holzes wie das Werkstück möglich.
Die Überlegung zur Kegelform war , dass diese aus verschiedenen Perspektiven in ihrer Größe gut erkennbar bleibt (ähnlich einer Kugel).
Das Maß 5cm halte ich für die allermeisten gezeigten Drechselarbeiten für geeignet: Ein Mini-Schälchen von Herman kann man darauf gut präsentieren, und neben einer XXL-Schale von unseren Großdrechslern ist ein Gegenstand von 5cm Größe noch gut zu erkennen. 10 cm halte ich für zu groß: es würde kleinere Werke dominieren.
Ich gebe zu, dass die Ästhetik der Abbildungen durch den Maßstab nicht verbessert wird, allerdings soll er ja nur auf einem der Bilder zu sehen sein, da bleibt noch genügend Raum für die Schönheit- und ich finde nach wie vor, dass ein optischer Größenvergleich eine wertvolle Hilfe bei der Einschätzung eines Werkes ist.
z.B. Bei dieser Eichenschale, der Maße ich diesmal nicht angebe;- dennoch hat jeder Betrachter sofort einen Eindruck der Dimensionen (übrigens aus Deiner Eiche entstanden, GH, Danke nochmal!)
Gruß, Bernd
Ein Leben ohne Drechselbank ist möglich
-aber sinnlos
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- Helmbrecht
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Hallo Emil,
ein beeindruckendes Gefäß hast du da gedrechselt. Gefüllt mit kaltem Wasser sicher gut geeignet um nach einem Saunagang das erfrischende Bad zu nehmen.
Wie alt war die Eiche? ich schätze mal wenigstens 1000 Jahre.
Es grüßt Helmbrecht
ein beeindruckendes Gefäß hast du da gedrechselt. Gefüllt mit kaltem Wasser sicher gut geeignet um nach einem Saunagang das erfrischende Bad zu nehmen.
Wie alt war die Eiche? ich schätze mal wenigstens 1000 Jahre.
Es grüßt Helmbrecht
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manchmal hilft ein Alltagsgegenstand doch - sollte halt nicht komisch im Vordergrund liegen.
Für fertige Arbeiten ist der Kegel, wenn man die Größe / Form verinnerlicht hat sicher die genauere Orientierung.
Evtl. könnte man ja zusätzlich ein Foto hochladen das den Kegel neben einer Zündholzschachtel zeigt .
schöne Grüße Max
Für fertige Arbeiten ist der Kegel, wenn man die Größe / Form verinnerlicht hat sicher die genauere Orientierung.
Evtl. könnte man ja zusätzlich ein Foto hochladen das den Kegel neben einer Zündholzschachtel zeigt .
schöne Grüße Max
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- st.dix
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Hallo Ihr lieben verrückten Drechsler.
Also bevor das hier ganz aus dem Ruder läuft...
Ich finde die Idee mit den Vergleichsobjekten grundsätzlich gut. Der Standardnupsi wäre mir aber
auch zu langweilig. Ich werde versuchen mit dem Vorschlag kreativ umzugehen:
Villeicht so etwas wie die Keksdose neben dem Keks, die Vase mit Blume etc...
Es müssen ja nicht gleich so extreme sein, wie die gezeigte Saunawanne
Runde Grüße
Stefan
Also bevor das hier ganz aus dem Ruder läuft...
Ich finde die Idee mit den Vergleichsobjekten grundsätzlich gut. Der Standardnupsi wäre mir aber
auch zu langweilig. Ich werde versuchen mit dem Vorschlag kreativ umzugehen:
Villeicht so etwas wie die Keksdose neben dem Keks, die Vase mit Blume etc...
Es müssen ja nicht gleich so extreme sein, wie die gezeigte Saunawanne
Runde Grüße
Stefan
Wenn wir bedenken, dass wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt. (Mark Twain)
- drechselhelm
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Opt. Kalibrierung von Werkstücken
Servus Bernd,
deine Idee, dieses Thema anzusprechen finde ich sehr wichtig und notwendig.
Dafür ein eigenes Werkstück / Vergleichsstück zu erstellen halte ich für zu aufwendig, weil nicht jeder davon überzeugt ist! ( siehe Beiträge dazu )
Mein Vorschlag:
Abhängig vom darzustellenden Produkt sollte/ kann man dann einen "alltäglichen" Artikel zum Vergleich daneben stellen.
Das kann sein: Eine Bierflasche, seine Zigarettenschachtel oder ein Fingerhut!
Ziel sollte sein: Mit wenigen einfachen Mitteln, für jeden identifizierbar, einen optischen Größenvergleich zu erreichen.
Willy v/o Drechselhelm
deine Idee, dieses Thema anzusprechen finde ich sehr wichtig und notwendig.
Dafür ein eigenes Werkstück / Vergleichsstück zu erstellen halte ich für zu aufwendig, weil nicht jeder davon überzeugt ist! ( siehe Beiträge dazu )
Mein Vorschlag:
Abhängig vom darzustellenden Produkt sollte/ kann man dann einen "alltäglichen" Artikel zum Vergleich daneben stellen.
Das kann sein: Eine Bierflasche, seine Zigarettenschachtel oder ein Fingerhut!
Ziel sollte sein: Mit wenigen einfachen Mitteln, für jeden identifizierbar, einen optischen Größenvergleich zu erreichen.
Willy v/o Drechselhelm