Historisches Handwerk
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Historisches Handwerk
Für alle Fans von
Historischem Handwerk und Maschienen
Ein Messergriffmacher und ( Schalenstecher )
Ich denke ein sehenswerer Film auch für Freunde alter
Holzbearbeitungsmaschienen
Gruß Klaus
https://www.youtube.com/watch?v=7GjPM8irTjw
Historischem Handwerk und Maschienen
Ein Messergriffmacher und ( Schalenstecher )
Ich denke ein sehenswerer Film auch für Freunde alter
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Gruß Klaus
https://www.youtube.com/watch?v=7GjPM8irTjw
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Re: Historisches Handwerk
Toller Film,
aber da bekommt man schon ein bischen Angst um die Gliedmaßen
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Gruß aus der Eifel
Lutz
"Man muß sein Leben aus dem Holz schnitzen, das man zur Verfügung hat."
Theodor Storm
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Re: Historisches Handwerk
Servus miteinander,
toller Film,
habe mich allerdings an der Plattensäge ausgeklinkt,
da wurde es mir dann doch zu gruselig...
toller Film,
habe mich allerdings an der Plattensäge ausgeklinkt,
da wurde es mir dann doch zu gruselig...
- Schbraisl
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Re: Historisches Handwerk
Tja alter Schwede ,
Früher war man scheinbar noch besser versichert
Den Rest des Films solltest du dir noch anschauen
Gruß Klaus
Früher war man scheinbar noch besser versichert
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Gruß Klaus
Eine Hand wäscht die andere
solange bis beide schmutzig sind
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Re: Historisches Handwerk
Hallo,rosenholz hat geschrieben: ↑02.03.2019 - 06:39:37Für alle Fans von
Historischem Handwerk und Maschienen
Ein Messergriffmacher und ( Schalenstecher )
Ich denke ein sehenswerer Film auch für Freunde alter
Holzbearbeitungsmaschienen
Gruß Klaus
https://www.youtube.com/watch?v=7GjPM8irTjw
einen netten "Verschreiber" hast du da - der Mann war ja eigentlich Schalenschneider, weil er die Griffschalen der Messer geschnitten hat. Aber ein Schalenstecher ist auch was schönes.
Viele Grüße
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Hager 38 kompakt
Drehstrom-Motor
Frequenzumrichter :)
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Re: Historisches Handwerk
Hallo,
Danke für das Video!
Interessant anzuschauen, aber auch etwas gruselig. Zu mindest weiß ich jetzt, warum bei manchen Menschen früher einige Finger fehlten
Von der Säge, über die Stromführung, bis zum Schluss, entspricht nichts den heutigen Sicherheitsvorschriften
Aber so war das früher. Man hatte das genommen, was da war und aufgepasst hatte man bei dieser Arbeit mit Sicherheit auch. Hätte es diese Arbeitsweisen nicht gegeben, würde es heute wahrscheinlich auch keinen Sicherheitsstandart geben. Alles muss sich entwickeln!
Gruß,
Tüftler
Danke für das Video!
Interessant anzuschauen, aber auch etwas gruselig. Zu mindest weiß ich jetzt, warum bei manchen Menschen früher einige Finger fehlten
Von der Säge, über die Stromführung, bis zum Schluss, entspricht nichts den heutigen Sicherheitsvorschriften
Aber so war das früher. Man hatte das genommen, was da war und aufgepasst hatte man bei dieser Arbeit mit Sicherheit auch. Hätte es diese Arbeitsweisen nicht gegeben, würde es heute wahrscheinlich auch keinen Sicherheitsstandart geben. Alles muss sich entwickeln!
Gruß,
Tüftler
Nur wenn man die Kritik anderer akzeptiert, kann man lernen und besser werden!
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Re: Historisches Handwerk
Wirklich interessant, wie damals gearbeitet wurde.
Aber als von der BG geschulter Sicherheitsbeauftragter kriege ich da schon die Krise.
Aber als von der BG geschulter Sicherheitsbeauftragter kriege ich da schon die Krise.
- Kunze
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Re: Historisches Handwerk
Moin moin
In Bezug auf Arbeitssicherheit schaut mal hier https://www.youtube.com/watch?v=HtNLEYQnFRs
Gruß
Ralf
-- Killinger KM1000 --
-- 31246 Ilsede --
-- Jeder Anfang ist schwer--
-- Packen wirs an! --
Ralf
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- Jesse
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Re: Historisches Handwerk
Hallo zusammen,
ich habe mir den Film gestern zufällig unabhänig von dem Tread angesehen. Ich fand es auch gruselig. Was man der Technik zugute halten kann, beim Auftrennen der Platten wurde mit einem großen Blatt geschnitten, nicht über die Mitte hinaus, dadurch war die Rückschlaggefahr weg. Dennoch sehe ich solche Filme immer skeptisch, verleiten sie Unwissende Hobbyhandwerker doch gerne zu gefährlichen Aktionen. Die Fräse war aus meiner Sicht auch kriminell, einzig die Verwendung des Kopierschlittens und der relativ kleine Querschnitt der Hefte haben die Handwerker vor schlimmen Verletzungen bewahrt. Wer in so ein Hackmesser einhakt, der kommt nicht mehr raus.
Als Lehrling habe ich auch mit mancher Maschine gearbeitet, die nach heutiger Sicht kriminell ist. Aber ich hatte Meister und Gesellen, die mich auf die speziellen Gefahren hingewiesen haben und die mir gezeigt haben wo ich stehen muss, damit mich das Fräßmesser nicht trifft, wenn es sich aus dem Fräskopf löst.
Das Wissen bekomme ich nicht mit, wenn ich eine historische Fräse oder eine Säge in Betrieb nehme.
Darum rate ich zur Vorsicht, auch wenn es auf dem Film so einfach aussieht.
Gruß Jesse
ich habe mir den Film gestern zufällig unabhänig von dem Tread angesehen. Ich fand es auch gruselig. Was man der Technik zugute halten kann, beim Auftrennen der Platten wurde mit einem großen Blatt geschnitten, nicht über die Mitte hinaus, dadurch war die Rückschlaggefahr weg. Dennoch sehe ich solche Filme immer skeptisch, verleiten sie Unwissende Hobbyhandwerker doch gerne zu gefährlichen Aktionen. Die Fräse war aus meiner Sicht auch kriminell, einzig die Verwendung des Kopierschlittens und der relativ kleine Querschnitt der Hefte haben die Handwerker vor schlimmen Verletzungen bewahrt. Wer in so ein Hackmesser einhakt, der kommt nicht mehr raus.
Als Lehrling habe ich auch mit mancher Maschine gearbeitet, die nach heutiger Sicht kriminell ist. Aber ich hatte Meister und Gesellen, die mich auf die speziellen Gefahren hingewiesen haben und die mir gezeigt haben wo ich stehen muss, damit mich das Fräßmesser nicht trifft, wenn es sich aus dem Fräskopf löst.
Das Wissen bekomme ich nicht mit, wenn ich eine historische Fräse oder eine Säge in Betrieb nehme.
Darum rate ich zur Vorsicht, auch wenn es auf dem Film so einfach aussieht.
Gruß Jesse
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Re: Historisches Handwerk
Die "Arbeitsbühne" ist ja vom Feinsten!Kunze hat geschrieben: ↑02.03.2019 - 10:49:35Moin moin
In Bezug auf Arbeitssicherheit schaut mal hier https://www.youtube.com/watch?v=HtNLEYQnFRs
Aber da sieht man erst einmal, was es früher für eine Schinderei war,
um sowas "einfaches" wie ein Schleifstein herzustellen.