'Alte Eisen' drechseln gut?
Moderator: Forenteam
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'Alte Eisen' drechseln gut?
Hallo zusammen,
ich besitze aus meinem ersten Drechsler-Leben (vor über 30 Jahren zu DDR-Zeiten) 2 Sätze Drechseleisen.
Im Forum gibt es verschiedene Meinungen (von Schrott bis bedingt verwendbar), wobei der Satz blaue Eisen besser sein soll.
Momentan habe ich keine anderen Eisen und ich werde versuchen, sie zu schleifen (sobald klar ist, welche Schleifmaschine mit
welchem Zubehör) und dann erst einmal damit weitermachen.
Trotzdem habe ich natürlich schon recherchiert, welche Eisen es gibt, von welchem Hersteller, ...
Irgendwann sollen dann auch andere, bessere Eisen her.
Es gelingt mir aber nicht, einen Überblick zu gewinnen; zu viele Anbieter, ...
Vielleicht kann der eine oder andere mir mit ein paar Tips behilflich sein.
Also, welche Eisen sind für einen Anfänger empfehlenswert?
Gibt es vernünftige und bezahlbare 'Anfänger'-Sets, die ihr empfehlen könnt?
Ich bin gespannt auf eure Hinweise.
Gruß, Frank
ich besitze aus meinem ersten Drechsler-Leben (vor über 30 Jahren zu DDR-Zeiten) 2 Sätze Drechseleisen.
Im Forum gibt es verschiedene Meinungen (von Schrott bis bedingt verwendbar), wobei der Satz blaue Eisen besser sein soll.
Momentan habe ich keine anderen Eisen und ich werde versuchen, sie zu schleifen (sobald klar ist, welche Schleifmaschine mit
welchem Zubehör) und dann erst einmal damit weitermachen.
Trotzdem habe ich natürlich schon recherchiert, welche Eisen es gibt, von welchem Hersteller, ...
Irgendwann sollen dann auch andere, bessere Eisen her.
Es gelingt mir aber nicht, einen Überblick zu gewinnen; zu viele Anbieter, ...
Vielleicht kann der eine oder andere mir mit ein paar Tips behilflich sein.
Also, welche Eisen sind für einen Anfänger empfehlenswert?
Gibt es vernünftige und bezahlbare 'Anfänger'-Sets, die ihr empfehlen könnt?
Ich bin gespannt auf eure Hinweise.
Gruß, Frank
- Helmuth
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Hallo nochmal,
Wenn jetzt 10 Leute sagen, dieses und jenes Eisen mit diesem und jenem Anschliff ist supertoll, hat diese Information für Dich keinen Wert. Entscheidend ist nur, ob und wie Du damit zurecht kommst. Dies kann Dir niemand vorhersagen. Also: ausprobieren!
Thema Sets: Das Problem mit "bezahlbaren" Sets ist das, dass es i.d.R. so endet, dass man von z.B. 6 Eisen 3 selten bis nie benutzt und sich 2 andere mit besserer Qualität oder Ergonomie wünscht. Erneut: Ausprobieren und selektiv kaufen. Beispielsweise halte ich persönlich die in Sets üblicherweise mitgelieferten Abstecher für unbrauchbar - in einem halben Jahr will man dann doch einen "erzgebirgischen", oder einen dünnen englischen, oder man macht sich aus einem alten Kreissägeblatt selbst einen.
Ein "günstiges" Set ist rausgeschmissenes Geld, wenn man beim Hobby bleibt. Solltest Du trotzdem nicht widerstehen können, kannst Du ja gern meinen Fehler wiederholen: Ich kaufte mir zu Anfang dieses hier: https://www.amazon.de/HOLZMANN-HSS-Prof ... chseleisen
Scheißstahl, Scheißgriffe (Fichte ?), aber billig...
Sieh zu, dass Du schnellstmöglich Drechsler in Deiner Umgebung persönlich kennenlernst, dann kannst Du wirklich Zeit, Nerven und Lehrgeld sparen. Und nette Typen sind die meisten auch.
Beste Grüße,
Helmuth
die einzige zutreffende Antwort auf die Frage nach dem Bedarf kannst Du nur selbst herausfinden. D.h., Du gehst mal zu einem Drechsler um die Ecke und probierst dort alle möglichen Eisen aus. Alternativ buchst Du einen Kurs und testest in der Kurswerkstatt alles, was Du in die Finger bekommen kannst.Vielleicht kann der eine oder andere mir mit ein paar Tips behilflich sein.
Also, welche Eisen sind für einen Anfänger empfehlenswert?
Gibt es vernünftige und bezahlbare 'Anfänger'-Sets, die ihr empfehlen könnt?
Wenn jetzt 10 Leute sagen, dieses und jenes Eisen mit diesem und jenem Anschliff ist supertoll, hat diese Information für Dich keinen Wert. Entscheidend ist nur, ob und wie Du damit zurecht kommst. Dies kann Dir niemand vorhersagen. Also: ausprobieren!
Thema Sets: Das Problem mit "bezahlbaren" Sets ist das, dass es i.d.R. so endet, dass man von z.B. 6 Eisen 3 selten bis nie benutzt und sich 2 andere mit besserer Qualität oder Ergonomie wünscht. Erneut: Ausprobieren und selektiv kaufen. Beispielsweise halte ich persönlich die in Sets üblicherweise mitgelieferten Abstecher für unbrauchbar - in einem halben Jahr will man dann doch einen "erzgebirgischen", oder einen dünnen englischen, oder man macht sich aus einem alten Kreissägeblatt selbst einen.
Ein "günstiges" Set ist rausgeschmissenes Geld, wenn man beim Hobby bleibt. Solltest Du trotzdem nicht widerstehen können, kannst Du ja gern meinen Fehler wiederholen: Ich kaufte mir zu Anfang dieses hier: https://www.amazon.de/HOLZMANN-HSS-Prof ... chseleisen
Scheißstahl, Scheißgriffe (Fichte ?), aber billig...
Sieh zu, dass Du schnellstmöglich Drechsler in Deiner Umgebung persönlich kennenlernst, dann kannst Du wirklich Zeit, Nerven und Lehrgeld sparen. Und nette Typen sind die meisten auch.
Beste Grüße,
Helmuth
- Holzpeter
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Re: 'Alte Eisen' drechseln gut?
Hallo Frank,FrankI hat geschrieben:Also, welche Eisen sind für einen Anfänger empfehlenswert?
Gibt es vernünftige und bezahlbare 'Anfänger'-Sets, die ihr empfehlen könnt?
schau mal hier:
viewtopic.php?t=26999
(bisschen nach unten scrollen, da gehts um die Drechseleisen)
Hölzerne Grüße
Peter
„Wir haben diese Welt nicht von unseren Eltern geerbt, sondern nur von unseren Kindern geliehen.“
- Der Biesdorfer
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Hallo Frank,
ich empfehle dir auf jeden Fall zusätzlich einen breiteren Meißel und zusätzlich zwei bis drei verschiedene Röhren von schmal bis breit und vielleicht noch einen schönen Abstechstahl und zwei drei Diamant Abziehsteine. Das genügt dann sicher zum warm werden und Du kannst dann schon mal mit eigenem Werkzeug die Qualitätsunterschiede feststellen.
Es kommen dann im Laufe der Zeit nopch zig weitere Dinge dazu. Habe eben erst beim DFT wieder viel zu viel Geld dafür ausgegeben.
Ansonsten die vorhandenen Eisen manuell schön scharf machen. Anleitungen findest du zu hauf.
Die teuren Schleifgeräte rentieren sich für einen Hobbydrechsler kaum, dashalb bevorzuge ich das Freihandanschleifen. Mit ein wenig Übung bekommt man ganz brauchbare Ergebnisse.
Gruß
Der Biesdorfer.
ich empfehle dir auf jeden Fall zusätzlich einen breiteren Meißel und zusätzlich zwei bis drei verschiedene Röhren von schmal bis breit und vielleicht noch einen schönen Abstechstahl und zwei drei Diamant Abziehsteine. Das genügt dann sicher zum warm werden und Du kannst dann schon mal mit eigenem Werkzeug die Qualitätsunterschiede feststellen.
Es kommen dann im Laufe der Zeit nopch zig weitere Dinge dazu. Habe eben erst beim DFT wieder viel zu viel Geld dafür ausgegeben.
Ansonsten die vorhandenen Eisen manuell schön scharf machen. Anleitungen findest du zu hauf.
Die teuren Schleifgeräte rentieren sich für einen Hobbydrechsler kaum, dashalb bevorzuge ich das Freihandanschleifen. Mit ein wenig Übung bekommt man ganz brauchbare Ergebnisse.
Gruß
Der Biesdorfer.
Bei Krämern lernt man kaufen,
bei Säufern lernt man saufen,
bei Lahmen lernt man hinken,
bei Trinkern lernt man trinken und
das Drechseln beim Durchgedrehten.
bei Säufern lernt man saufen,
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bei Trinkern lernt man trinken und
das Drechseln beim Durchgedrehten.
- Soury
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- Registriert: 20.07.2014 - 08:53:23
- Ort: deutschland
ich selber nutze auch noch die ddr stähle und muss sagen ich komme damit zurecht denn auch der werkzeugstahl in der ddr war super .
klar kann man anfangen und eine diskussion führen hss und die cryogen stähle sind besser usw oder welcher anbieter das beste hat im endeffekt kommt es immer darauf an wie man damit umgeht .
Das einzige was ich bei den ddr teilen gemacht habe sind andere hefte denn die waren mir persönlich zu kurz .
Die frage was man sich selber immer stellen muss ist :wieviel drechsel ich und brauch ich ein luxusmodell wenn es ein kostengüstiges in der selbe ausführung auch tut wo man eben nicht den namen bezahlt ?
Bei mir gibt es neben den alten osteisen noch crown röhren und bin damit voll und ganz zufrieden .
lg jan
klar kann man anfangen und eine diskussion führen hss und die cryogen stähle sind besser usw oder welcher anbieter das beste hat im endeffekt kommt es immer darauf an wie man damit umgeht .
Das einzige was ich bei den ddr teilen gemacht habe sind andere hefte denn die waren mir persönlich zu kurz .
Die frage was man sich selber immer stellen muss ist :wieviel drechsel ich und brauch ich ein luxusmodell wenn es ein kostengüstiges in der selbe ausführung auch tut wo man eben nicht den namen bezahlt ?
Bei mir gibt es neben den alten osteisen noch crown röhren und bin damit voll und ganz zufrieden .
lg jan
- Tüftler
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- Name: Ralf-Markus
- PLZ: 94526
- Ort: Metten
Hallo Frank,
Genau solche Eisen habe ich mir mal gesteigert. Am Anfang war ich nicht sehr begeistert davon. Aber nach einigen Versuchen habe ich fest gestellt, das sie sich, auf Grund der Härte sehr gut für Alabaster eignen.
Ich kann lange damit arbeiten und muss sie selten nach schleifen.
Gruß,
Tüftler
Genau solche Eisen habe ich mir mal gesteigert. Am Anfang war ich nicht sehr begeistert davon. Aber nach einigen Versuchen habe ich fest gestellt, das sie sich, auf Grund der Härte sehr gut für Alabaster eignen.
Ich kann lange damit arbeiten und muss sie selten nach schleifen.
Gruß,
Tüftler
Nur wenn man die Kritik anderer akzeptiert, kann man lernen und besser werden!
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- Beiträge: 1933
- Registriert: 03.12.2008 - 15:00:09
- Ort: Wißmannsdorf/Eifel
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Ich selbst besitze nur 3 HSS Stähle: Zwei Schalenröhren und einen Schlichtmeißel, den ich mir aus eineme entsprechenden HSS Stahl selbst geschliffen habe. Alles andere sind Werkzeugstähle, z.T. hundert Jahre alt, die von einem Berufsdrechsler stammen. Würden die so schnell stumpf werden, wie manche das sehen, wären die Stähle längst auf einen Stummel reduziert.
Ob Deine Stähle nun weicher oder härter sind, vermag ich nicht zu sagen. Aber man kann damit arbeiten. Im allerschlechtesten Fall lernst Du durch die alten Eisen das Schärfen!
Ob Deine Stähle nun weicher oder härter sind, vermag ich nicht zu sagen. Aber man kann damit arbeiten. Im allerschlechtesten Fall lernst Du durch die alten Eisen das Schärfen!
Gruß und "Gut Holz"
Reinhold
Reinhold
- Tüftler
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- Ort: Metten
Hallo,
Ich persönlich besitze nur den Midisatz von Dictum, welchen ich mir am Anfang meines Hobbys gekauft habe und ich verwende ihn noch heute. Alle anderen Drechseleisen habe ich entweder auf Flohmärkten gekauft, selber hergestellt, oder ich habe mich umgeschaut, wo alte Scheunen und Bauernhöfe abgerissen werden. Wenn man höflich fragt, darf man da schon mal stöbern. Ich habe da schon schöne handgeschmiedete Stemmeisen gefunden. Die Werkzeuge sind meist sehr verrostet und brauchen erst einmal ein Säurebad. Aber ich finde, die Arbeit lohnt sich. Die alten Eisen schleife ich dann entweder für meine Bedürfnisse um, oder ich restauriere sie und verkaufe sie weiter. Ich liebe diese alten handgeschmiedeten Stähle. Sie besitzen meines Erachtens eine viel höhere Standzeit, als die Eisen, welche ich gekauft habe. Ich möchte jetzt die Profieisen nicht schlecht machen, aber mir geht nichts über gute alte Wertarbeit.
Man braucht halt viel Zeit und Geduld um solche Eisen aufzuarbeiten. Aber ich mache das gerne.
Gruß,
Tüftler
Ich persönlich besitze nur den Midisatz von Dictum, welchen ich mir am Anfang meines Hobbys gekauft habe und ich verwende ihn noch heute. Alle anderen Drechseleisen habe ich entweder auf Flohmärkten gekauft, selber hergestellt, oder ich habe mich umgeschaut, wo alte Scheunen und Bauernhöfe abgerissen werden. Wenn man höflich fragt, darf man da schon mal stöbern. Ich habe da schon schöne handgeschmiedete Stemmeisen gefunden. Die Werkzeuge sind meist sehr verrostet und brauchen erst einmal ein Säurebad. Aber ich finde, die Arbeit lohnt sich. Die alten Eisen schleife ich dann entweder für meine Bedürfnisse um, oder ich restauriere sie und verkaufe sie weiter. Ich liebe diese alten handgeschmiedeten Stähle. Sie besitzen meines Erachtens eine viel höhere Standzeit, als die Eisen, welche ich gekauft habe. Ich möchte jetzt die Profieisen nicht schlecht machen, aber mir geht nichts über gute alte Wertarbeit.
Man braucht halt viel Zeit und Geduld um solche Eisen aufzuarbeiten. Aber ich mache das gerne.
Gruß,
Tüftler
Nur wenn man die Kritik anderer akzeptiert, kann man lernen und besser werden!
- Der Biesdorfer
- Beiträge: 707
- Registriert: 06.02.2012 - 19:55:24
- Ort: Berlin
Hallo Tüftler,
dem kann ich nur zustimmen. Auch ich habe im Laufe der Zeit aus Nachlässen die besten Eisen bekommen. Meist sind es handgeschiedete Eisen. Mit einem schönen neuen Heft versehen, halten sie noch weiter viele Jahre und leisten stets treue Dienste. Was die Standzeit der Eisen angeht, wird diese ja auch beeinflusst von den Holzarten, die man gerade bearbeitet. Aber es stimmt schon, dass HSS oder bvon mir aus auch PM Stahl etwas weniger oft abgezogen werden müssen.
Meine alten DDR Eisen benutze ich z.T immer noch gern. Habe sie schon oft angschliffen und sie sind immer noch nicht zu kurz. Mehr als ein zwei Zehntel gehen ja meist nicht verloren und zwischendurch ziehe ich mit dem Diamantschleifstein manuell immer wieder ab.
Gruß
Der Biesdorfer
dem kann ich nur zustimmen. Auch ich habe im Laufe der Zeit aus Nachlässen die besten Eisen bekommen. Meist sind es handgeschiedete Eisen. Mit einem schönen neuen Heft versehen, halten sie noch weiter viele Jahre und leisten stets treue Dienste. Was die Standzeit der Eisen angeht, wird diese ja auch beeinflusst von den Holzarten, die man gerade bearbeitet. Aber es stimmt schon, dass HSS oder bvon mir aus auch PM Stahl etwas weniger oft abgezogen werden müssen.
Meine alten DDR Eisen benutze ich z.T immer noch gern. Habe sie schon oft angschliffen und sie sind immer noch nicht zu kurz. Mehr als ein zwei Zehntel gehen ja meist nicht verloren und zwischendurch ziehe ich mit dem Diamantschleifstein manuell immer wieder ab.
Gruß
Der Biesdorfer
Bei Krämern lernt man kaufen,
bei Säufern lernt man saufen,
bei Lahmen lernt man hinken,
bei Trinkern lernt man trinken und
das Drechseln beim Durchgedrehten.
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bei Trinkern lernt man trinken und
das Drechseln beim Durchgedrehten.
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- Beiträge: 45
- Registriert: 01.05.2017 - 22:47:59
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- Ort: Schöneiche
Hallo zusammen,
komme leider erst jetzt dazu, mich für alle Anregungen zu bedanken.
Die Vielfalt eurer Antworten zeigt mir, dass es kein Patentrezept gibt und jeder letztendlich seinen Weg finden muss.
Mittlerweile habe ich von Tormek das Zubehör und konnte bei jemandem auf einer Nassschleifmaschine meine alten Eisen schärfen.
Drechselversuche danach zeigten schon einen Unterschied.
Werde mir demnächst noch ein paar neue Eisen zulegen (Schalenröhren, Meißel,??).
Jetzt fehlt noch die eigene Möglichkeit zum Schleifen.
Und dann üben, üben, ... - leider nicht so viel Zeit, wie ich gern hätte.
Nochmals vielen Dank.
Schönes Wochenende.
Frank
komme leider erst jetzt dazu, mich für alle Anregungen zu bedanken.
Die Vielfalt eurer Antworten zeigt mir, dass es kein Patentrezept gibt und jeder letztendlich seinen Weg finden muss.
Mittlerweile habe ich von Tormek das Zubehör und konnte bei jemandem auf einer Nassschleifmaschine meine alten Eisen schärfen.
Drechselversuche danach zeigten schon einen Unterschied.
Werde mir demnächst noch ein paar neue Eisen zulegen (Schalenröhren, Meißel,??).
Jetzt fehlt noch die eigene Möglichkeit zum Schleifen.
Und dann üben, üben, ... - leider nicht so viel Zeit, wie ich gern hätte.
Nochmals vielen Dank.
Schönes Wochenende.
Frank