Erfahrung mit Reitstock-Bohrvorrichtung gesucht

Fragen, Hilfe zur Kaufentscheidung, Tipps & Tricks zu Drechselwerkzeugen

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curle
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Erfahrung mit Reitstock-Bohrvorrichtung gesucht

Beitrag von curle »

Hallo,

es gibt für die Drechselbank eine Reitstock-Bohrvorrichtung mit der man angeblich ideal Tiefenbohren kann.
Diese wird in den Bohrkörper eingeschraubt und über die Handauflage abgestützt, somit kann die Kraft des Werkzeuges über die Handauflage "entladen" werden.
Hat jemand Erfahrung damit?
Könnte man mit dieser Vorrichtung mehrere Becher schnell aushöhlen? Oder geht das mit den Drechseleisen besser?
Ich bräuchte es für einen Durchmesser von 80mm und Tiefe von 80mm.

Danke für eure Erfahrungsberichte.

gruss Daniel
:danke:

2020-10-04_22-19-06.jpg
2020-10-04_22-19-06.jpg (31.48 KiB) 6724 mal betrachtet


*edit by Raupenzwerg
fanste
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Re: Erfahrung mit Reitstock-Bohrvorrichtung

Beitrag von fanste »

Hallo Daniel, guckst du.. http://www.holzwerken.net/Wissen/News/R ... ichtig-aus :-)

Gruss Stefan
maler
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Re: Erfahrung mit Reitstock-Bohrvorrichtung gesucht

Beitrag von maler »

Hallo,

in dem HOLZWERKEN-Artikel wird das Gerät leider nur beschrieben, von Erfahrungen ist keine Rede.
Wie es auf dem Bild aussieht, scheint das Gerät nur zu schaben.
Damit z.B. eine Vase aushöhlen, will mich noch nicht richtig überzeugen.

Aber vielleicht hat ja noch jemand Erfahrung mit dem Gerät.

Gruß Burkhard
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Schliefer
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Re: Erfahrung mit Reitstock-Bohrvorrichtung gesucht

Beitrag von Schliefer »

Moinmoin.

Erfahrungen möchte ich mit diesem Teil nun wirklich keine machen!

Dieses Werkzeug überzeugt mich in keinster Weise, wenn ich diese Minizentrierspitze sehe und mir vorstelle damit ein Stück Hartholz anzufahren stellen sich mir die Nackenhaare, bei Nassholz hätte ich damit etwas weniger bedenken aber nur dann wenn ich vorher von Hand eine Führung vor gedrechselt hätte.

VG, GW
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Oglinchen
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Re: Erfahrung mit Reitstock-Bohrvorrichtung gesucht

Beitrag von Oglinchen »

Na da würde ich mir lieber einen 75mm Forstner zulegen und dann 2x mit dem Haken nachziehen.
Dann hast auch ne gute Oberfläche. Ich denk mal das Teil wird mehr schaben und reiben.
Gruss und eine schöne Woche, Oggi
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da_Joe
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Re: Erfahrung mit Reitstock-Bohrvorrichtung gesucht

Beitrag von da_Joe »

Hallo,

na das Ding scheint ja schon irgendwie ein etwas mystisches Teil zu sein, denn:
- seit geraumer Zeit (mehrere Jahre, zumindest seit ich es zum ersten Mal wahrgenommen habe) wird es von einigen Händlern angeboten. Soweit ich das sehe / ich das weiss ist "Gamma Zinken" der Hersteller, der bewirbt es aber nicht (mehr?) - oder hab ich es übersehen?
- immer wieder taucht irgendwo eine Frage ala "Hat das jemand und kann darüber erzählen?" auf. Aber meist mit Null Echo auf die eigenltiche Frage.

Komisch das ist! :??

Wenn es wirklich gut funktionieren würde (was ich, wie viele andere, leider bezweifle), dann müsste doch Jemand antworten, der das Ding hat?

Wenn es ganz böser Murks ist, dann müssten es die Händler doch irgendwann aus dem Sortiment nehmen - nachdem Sie sich die Beschwerden anhören durften. Genauso wenn es ein unverkäuflicher Ladenhüter sein sollte.

Nicht mal - und das ist heutzutage schon wirklich auffällig - ein einziges Internet Video findet man für das Teil. Oder hab ich net gut und lang genug gesucht?

Meine Hypothese: Durch Spanwinkel gleich Null (= Schnittwinkel 90°) höchstens für nasses Holz zu gebrauchen. Je trockener und härter das Holz wird, desto schlechter dürfte das Ergebnis werden, ganz zu schweigen von den auftretenden Kräften und der zu erreichenden Arbeitsgeschwindigkeit.

Vielleicht bekomm ich ja mal eines in die Finger. :-C

[mention]curle[/mention] nachdem ich leider auch nicht mit "ja..." geantwortet habe, hier wenigstens etwas das Dir vielleicht weiter hilft:
Ich würde es mir nicht kaufen. Kauf Dir lieber einen ordentlichen 50er Forstnerbohrer und ein Aushöhlwerkzeug (Haken?) Deiner Wahl.
Nach etwas Übung solltest Du damit schneller, billiger und besser sein als mit dem Ding (und ein Stück weit frei in der Formgebung).

Grüsse
Joe
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Ralph
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Re: Erfahrung mit Reitstock-Bohrvorrichtung gesucht

Beitrag von Ralph »

Hallo Kollegen,

ich habe mir das Ding auch schon ein paar mal angeschaut (im Netz) und überlegt.....

Aktuell mache ich die großen Löcher mit einem 100mm Forstner mit MK-Verlängerung, aber das zwickt ganz schön....



Scheinbar bin ich besser im Suchen als unser Allgäuer Freund:

Filmchen



Ich denke mal dass das wirklich nur für Hirnholz geeignet ist, gefallen würde mir die variable Größe und das deutlich leichtere Schärfen (im Vergl. zu Forstner)

Preislich deutlich unter einem guten Forstnerbohrer.

Ich habe jetz mal den Luigi Milani angerufen (das ist der Chef des Herstellers) und wir kamen zu folgender Lösung: übernächste Woche sind wir ja eh bei Anselm, da mache ich einen kleinen Abstecher nach Mailand und teste das Ding mal

Für Interessierte die Produktseite auf Englisch:

Halter

kleiner Bohrkopf

großer Bohrkopf


Die Stange im Bild aus Daniels Beitrag liegt offenbar nicht auf, sondern wird in das Handauflagenunterteil gesteckt.....

Ich berichte.........
:-)

Ralph (Exilbayer)
Schliefer
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Re: Erfahrung mit Reitstock-Bohrvorrichtung gesucht

Beitrag von Schliefer »

Hallo zusammen,

das ist qualitativ Meilenweit von dem entfernt, was im Eingangsbeitrag angefragt wurde.

VG, GW
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Uwe123
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Re: Erfahrung mit Reitstock-Bohrvorrichtung gesucht

Beitrag von Uwe123 »

Hallo,

ich bin unglücklicher Besitzer des Bohrers. Ich hab ein 70mm und 100mm Messer dafür.
Man braucht unbedingt die Abstützung für den Reitstock, da ohne die Kräfte so groß sind, dass der Bohrer grundsätzlich durchdreht.
Durch die Abstützung ist aber die Bohrtiefe auf 80 mm begrenzt. Geht also wirklich nur für Becher, für Vasen komplett untauglich.
Meine Empfehlung ist Forstnerboher zu benutzen, da man ja mit Verlängerungen auch tiefer bohren kann.
Auch von der Bohrleistung hätte ich mir mehr erwartet. Ein scharfer Forstnerbohrer ist wesentlich schneller.

Viele Grüße, Uwe
eibchen
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Re: Erfahrung mit Reitstock-Bohrvorrichtung gesucht

Beitrag von eibchen »

Hallo Ralph,
die Stange wird im Bohrer eingeschraubt und auf das Handauflagenoberteil aufgelegt als Drehmomentstütze und gleitet mit dem Bohrer in die Tiefe,
ist damit leider auch der Tiefenbegrenzer.

Viele Grüße aus dem Erzgebirge
Peter/eibchen
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Re: Erfahrung mit Reitstock-Bohrvorrichtung gesucht

Beitrag von Oglinchen »

:klatsch: Uwe, dann kannst deinen ja dem Daniel günstig verkaufen.

:klatsch:
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Ralph
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Re: Erfahrung mit Reitstock-Bohrvorrichtung gesucht

Beitrag von Ralph »

Lieber Peter,

da muss ich Dich korrigieren:


gzt.JPG
gzt.JPG (56.73 KiB) 5995 mal betrachtet



Und in der Beschreibung auf der Produktseite wird ausdrücklich darauf hingewiesen: ins HAUT
:-)

Ralph (Exilbayer)
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schwede
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Re: Erfahrung mit Reitstock-Bohrvorrichtung gesucht

Beitrag von schwede »

Servus @ Ralf,
Servus @ curle,

euere Bilder zeigen zwei verschiedene Systeme des gleichen Bohrkopfes!

Schaut mal genau hin! 🤓 :prost:
schöne Grüße aus der Oberpfalz
Markus ---> Schwede

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Ralph
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Re: Erfahrung mit Reitstock-Bohrvorrichtung gesucht

Beitrag von Ralph »

da hat der Markuß recht, entweder anderer Hersteller oder alte Version?

[mention]Uwe123[/mention], könntest Du bitte mal ein Bild machen bzw. schreiben, welche Version Du hast?
:-)

Ralph (Exilbayer)
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Re: Erfahrung mit Reitstock-Bohrvorrichtung gesucht

Beitrag von Uwe123 »

Hallo Ralph,

von dem Bohrer gibt es zwei Versionen.
Einmal meine Version mit Abstützung auf der Handauflage und einmal zum tiefer bohren die Version auf dem Foto von Dir.
Die Bohrköpfe sind gleich, die Version mit der Sechskantführung ist teurer und gabs, glaube ich, mit 2 Längen für den Sechskant.

Viele Grüße, Uwe

20201005_221057.jpg
20201005_221057.jpg (102.27 KiB) 5898 mal betrachtet
eibchen
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Re: Erfahrung mit Reitstock-Bohrvorrichtung gesucht

Beitrag von eibchen »

Hallo,
Mein erster Beitrag bezog sich auf das erste Foto. Die zweite Variante war mir bisher nicht bekannt.
Die Bohrköpfe sind ähnlich und nicht gleich, die Arbeitsbereiche unterscheiden sich erheblich bezüglich der Bohrtiefe.
Das könnte eine deutliche Weiterentwicklung der ersten Variante sein.
Der geplante Test wird weitere Informationen bringen.

Danke und viele Grüße
Peter/eibchen
Grüße aus dem Erzgebirge
Peter/eibchen
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Re: Erfahrung mit Reitstock-Bohrvorrichtung gesucht

Beitrag von da_Joe »

Hallo,

vorneweg: Man sollte auch zusehen, dass man objektiv bleibt. Ich sehe bei aller Kritik auch drei konstruktive Vorteile des Systems.
1. Mit unterschiedlichen Klingen für unterschiedliche Durchmesser evtl. billiger als Forstnerbohrer oder flexibler zum gleichen Preis.
2. Durch die Abstützung oder Führung im Sechskant evlt. stabiler und besser was die Ableitung der Kräfte angeht als ein Forstnerbohrer.
3. Sicherlich leichter nachzuschärfen als die Bohrer Variante.

Vielleicht doch noch eine interessante Diskussion mit differenziertem Ergebnis? :prost:

@[mention]Ralph[/mention]: Sehe ich net so. Ich hab gejammert "find kein Video", "find nix beim Hersteller" und schon hast Du das Suchen für mich erledigt. Ich find das gut so. :-)
Ich wusste, dass Du da auch Kontakt hast. Also: Volltreffer. Sehr schön. :klatsch:

[mention]Schliefer[/mention]: Sorry, sehe ich genau anders herum. Frage war "wer hat Erfahrung damit" und das wird doch super getroffen, oder? Gut, ich hab keine, aber der Faden läuft gut - find ich. Hoffentlich driftet er net doch noch ab.

[mention]Uwe123[/mention]: Danke für Deinen Beitrag. Viele trauen sich sowas nicht, weil sie vielleicht meinen es würde am Benutzer liegen, oder weil sie sich über einen etwaigen Fehlkauf ärgern und das nicht öffentlich zugeben wollen. Respekt!

[mention]Ralph[/mention]: Bring doch so ein Ding mit. Dann kannst ausgiebig testen, falls Du Quarantäne danach hast *aua,grenzwertig*. Achja, und frag gleich, ob schon eine Extra-Schwer-Variante für Grobmotoriker mit viel zu grossen Drechselbänken davon geplant ist.
:-C

Grüsse
Joe
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Re: Erfahrung mit Reitstock-Bohrvorrichtung gesucht

Beitrag von curle »

Hallo,

ich möchte mich für eure Rückmeldungen recht herzlich bedanken. :danke:
So ein Video habe ich gesucht, aber leider nicht gefunden. Danke dafür.

Da es mir hauptsächlich um die Becherherstellung geht, denke ich, dass es genau das richtige sein könnte.
Ich habe jetzt das Werkzeug bestellt, wenn ich die ersten Versuche gemacht habe, werde ich hier eine Rückmeldung posten.

Gruss Daniel :-)
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Re: Erfahrung mit Reitstock-Bohrvorrichtung gesucht

Beitrag von schwede »

Servus miteinander!

ich würde dem Teil schon zutrauen, daß es gut bohrt!
Früher gab es einfache Flachbohrer, die hatten eine ähnliche Geometrie.
Vorteil dürfte sein, daß die Späne schön Platz haben.

Hager bietet ein ähnliches System zum Verkauf an,
deren Werkzeuge sind gut durchdacht...

Allerdings kann ich hier keine seitlichen Vorschneider und nur eine Zentrierspitze erkennen, der Bohrer ist ja aber Durch den Reitstock zwangsgeführt, sollte also funktionieren

Ein 80er Loch zu Bohren ist aber schon ne Menge an Holz, welches raus soll...,
Ich schwöre mitlerweile auf Zobo-Bohrer, vor allem in der Größe.

Die seitliche Abstützung sehe ich als durchaus sinnvoll an, auch wenn natürlich keine Tiefenbohrungen mehr möglich sind. Aber 80mm Tiefe sollten zu erreichen sein. :mrgreen:

Ich freu mich auf Euere Tests!
schöne Grüße aus der Oberpfalz
Markus ---> Schwede

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Re: Erfahrung mit Reitstock-Bohrvorrichtung gesucht

Beitrag von oldman »

Hallo,

ich sehe in der Schneidvorrichtung das gleiche Prinzip wie bei den Flachfräsbohrern. Der einzige Unterschied besteht in der kurzen Spitze, die jetzt wohl nur noch die Aufgabe zur besseren Zentrierung.
Da jedoch Werkstück und Bohrer zwangsgeführt werden erübrigt sich die lange Spitze.
Warum sollte es also nicht funktionieren?

Gruß
Achim
Man sollte das Leben nicht so wichtig nehmen, denn es dauert ja nicht sehr lange.
........lasst uns ein Ding drehen
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Re: Erfahrung mit Reitstock-Bohrvorrichtung gesucht

Beitrag von Uwe123 »

Hallo,

ich hab Euch zur Info hier nochmal 2 Fotos vom 100mm Messer.

LG Uwe

20201006_185244 (2).jpg
20201006_185244 (2).jpg (21.44 KiB) 5468 mal betrachtet

20201006_185313.jpg
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da_Joe
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Re: Erfahrung mit Reitstock-Bohrvorrichtung gesucht

Beitrag von da_Joe »

Hallo,
Uwe123 hat geschrieben: 06.10.2020 - 19:02:52
ich hab Euch zur Info hier nochmal 2 Fotos vom 100mm Messer.
Danke für die Bilder. Da muss ich wohl zurück rudern: Durch die Auskehlung ergibt sich ein Schneidwinkel von < 90°.

Grüsse
Joe
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