Maintortool Erfahrung

Eure Erfahrungen mit Drechselwerkzeugen

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messerpit
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Maintortool Erfahrung

Beitrag von messerpit »

Hallo Maintortoolfans und die, die es noch werden wollen. :mrgreen:
Meine Erfahrung war am Anfang:
1. Läßt sich leicht handhaben
2. Rattenscharfer Tassenstahl, lange Standzeit, auch bei schwerem Holz
3. fängt bei etwas mehr als 15 cm Überhang an zu rattern :heul
von 1-2 war ja noch alles ok, aber 3!
Ludwig angerufen... Klärung seinerseits, das es auch stärkere Eisen gibt für mehr Überhang und es bei der Folge zwischen harten und weichen Jahresringen aufschwingen kann... Ok.
Zum Aushöhlen von Weißbierholz wollte ich es aber unbedingt benutzen :ausruf:
Naja für die ersten 15 cm Maintortool danach ein selber gebautes mit gekröpfter Spitze, ähnlich dem von Ludwig. 16mm Rundmaterial mit schwerem Griff, aber einem Schaber als Schneide.

Heute hab ich die gestern vorbereiteten Weißbierhölzer angefangen auszuhöhlen.
Und ich staunte nicht schlecht... :?oh
Nicht nach 15cm nicht nach 20cm.... Kein Rattern, kein Flattern, kein Einhaken... :-)
Bis auf den Grund bei 28cm Überhang!!!!
Ergebnis :klatsch:
Ergo:
Es lag nicht am Tool, es lag an der Bank... Es fehlte die Masse, weshalb sich die Schwingungen vom Tool auf die Bank übertragen haben und die entgegen und dann wieder mitgeschwungen hat. :-)
Wieder ein Punkt, bei dem ich mich freute und auch weiter freuen werde, das ich beiden Teile in der Werkstatt habe. Auf der 1014 brauch ich das Tool also erst garnicht probieren.... So tief komm ich da nicht rein... :-L
Hochzufriedene und empfehlende Grüße
Pit :prost:
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Bioschreiner
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Beitrag von Bioschreiner »

Hallo Pit,


Ich habe die selbe Erfahrung bei meiner Hager gemacht.
Beim Ausdrehen muß ich immer ab ca. 10 bis 12 cm Tiefe mit der Lünette weiterarbeiten.
Dann ist alle am rattern.
Ich dachte zuerst das sind die Lager, die geben schon ihren Geist auf, und das , obwohl Arno die doch erneuert hat.
Jetzt sagt mir Diene Beschreibung, das es an der mangelnden Masse liegt, das beruhigt mich jetzt.
Ansonsten komme ich mit Ludwigs Werkzeug gut zurecht.

Der Bioratterschreiner
uwe
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messerpit
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Beitrag von messerpit »

Hi Uwe!
Ich hatte ähnliche Vermutungen wie Du. Es war stellenweise so laut in der Werkstatt, das ich mit Gehörschutz gearbeitet habe :heul Frei nach der Devise: Das Holz muß raus :ausruf: :-W Wie auch immer...
Heute wars ein entspanntes Arbeiten. :-) und vorallem es ging zügig vorwärts :mrgreen:
Auch das Bohren mit dem 50mm Forstnerbohrer lief wie am Schnürchen... :mrgreen:
Was die 100 kg mehr ausmachen :-L :?oh
Wie schwer ist Deine Hager??
Grüße
Jetpit :prost:
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Bioschreiner
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Beitrag von Bioschreiner »

Pit,

Blechunterbau, gekantet
Gefrästes Bankbett aus Vierkantrohr, mit Quarzsand gefüllt.

Geschätzte 130 Kg,

also an der Uhrkette zu tragen. Jedes Kilo zählt.
Die Vibrationen werden durch den Blechkorpus aufgenommen und verstärkt.
Dsa überträgt sich wieder auf das Werkstück.
Wie gesagt der zweite Festpunkt durch die Lünette schafft Abhilfe, ist aber vom Prinzip her
nur die Notlösung.


der Bio
uwe
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messerpit
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Beitrag von messerpit »

Im Prinzip das Gleiche wie bei mir, nur das ich Gußbett mit Blechunterbau hatte.
Gewichtszunahme nicht möglich...Probier mal auf ner massiven Gußbank aus.. :-)
Warten wir ab was andere zu sagen haben.. :prost:
Grüße
Pit :prost:
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Bioschreiner
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Beitrag von Bioschreiner »

haben ein Gewehr!
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messerpit
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Beitrag von messerpit »

KEINE GEWALT :ausruf:
Einn Kollege mit einer schwereren Bank tuts doch auch.. :-) im Notfall ein Sack Zement :mrgreen:
Pit
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Gast

Beitrag von Gast »

Hallo Pit ,
also meiner Erfahrung nach ( Killinger KM 5000 Blechdrechselbank vor 20 Jahren ) ist schlicht eine nicht schwingungsfreie / schwingungsfrei gelagerte und zu "dünne" Spindel schuld an solchen ( von dir im ersten Posting geschilderten ) Vibrationen . Die Killinger wog fast soviel wie eine kleine Geiger , aber die Schwingungen / Vibrationen beim fliegend drechseln :heul :?oh :motz: - eine lapprige Blechhandauflage kam dann noch dazu . Reine Masse alleine wird keine Lösung sein sonst könnte man ja einfach eine lapprige 50 kg Bank in Beton eingießen .
Grüsse vom Graugußfan
Andreas
Zuletzt geändert von Gast am 23.10.2009 - 23:41:20, insgesamt 2-mal geändert.
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HDKühn
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Beitrag von HDKühn »

Hallo aus Mainz,
Meine Bank (Bett aus Vierkantrohr, ca 130kg) neigt auch zum Schwingen. Ich habe schon die Idee gehabt, die Rohre mit Beton auszugießen. Da dies aber so etwas "Entgültiges" hat und ich mir die Bank nicht himmeln will, bin ich noch am zögern. Hat von Euch da jemand Erfahrung?

Grüße

Hans-Dietrich
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Albrecht
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Beitrag von Albrecht »

Hallo zusammen,

also ich habe meine (auch Blechuntergestell) erstmal am Boden festgeschraubt), ist ja klar, und da es dann immernoch fast genauso vibriert hat habe ich eine Holzlatte zwischen Bank und Wand geklemmt (muss ordentlich fest sitzen). Hört sich erstmal abenteuerlich an, hat aber eine überwältigende Wirkung gehabt. Ich kann jetzt Anfangsdrehzahlen fahren von denen ich sonst nur geträumt habe und die Laufruhe ist auch insgesamt deutlich besser.
Ich weiß nicht ob das für euch in Frage kommt da meine Bank recht nahe an der Wand steht ( ca 70 cm) aber wenn es eine überbrückbare Entfernung ist, ist nicht viel Zeit und Material beim Ausprobieren futsch.

Vibrationsfreie Grüße

Albrecht
Gast

Beitrag von Gast »

Hallo Albrecht ,
eine stabile Werkstattwand hat schon was :-) : userpix/110609/79_dsci0001_1.jpg
Man sieht hinter dem Spindelkasten und hinter dem Reitstock je eine Wandverstrebung . Außerdem habe ich die Füße meiner Bänke über eine angeschraubte Bodenplatte in die Tiefe verbreitert .
Grüsse
Andreas
PS. Manfred - das ist eine solide Sandsteinwand und ich habe darüber keine Mieter . :peace
Zuletzt geändert von Gast am 24.10.2009 - 10:34:55, insgesamt 4-mal geändert.
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Manfred Kellerhals
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Beitrag von Manfred Kellerhals »

Hallo Albrecht,

damit überträgst Du aber die Vibrationsgeräusche an den Baukörper!
Wenn Deine Bank im Keller steht, kribbeln dem Mieter in Parterre die Füße :-L .
Ganz so schlimm ist es nicht, jedoch ist die Schallbrücke vorhanden.
Leg ganz einfach an Füßen und Wandabstützung einen 6-8mm starken, harten Gummi dazwischen, das dämpft die Vibrationen.
Bei meinen Maschinen liegt nur jeweils ein Gummi lose unter den Füßen, da gibt´s keine Vibration und Schallübertragung mehr. Allerdings wiegen diese über 500kg!
freundliche Grüße

von Manfred

der immer für Verbesserungen aufgelegt ist
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messerpit
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Beitrag von messerpit »

@ Andreas
Es ist klar, wenn Du einen 500 Fiat mit V8 Motor ausstattest, dann fliegt Dir erst mal alles um die Ohren.... :heul Das Gesamtkonzept sollte schon zusammenpassen. Nur reine Masse (Im Unterbau) bringt keinen großen Vorteil, wenn das Bankbett aus Material besteht, das Schwingungen leichter weiterleitet. Ein ganz wichtiger Aspekt ist, das die Bank in der Waage steht. Hatte ich bei der Rockwell und nichts hats gebracht. :heul In dem Moment kommt die Masse der gesamten Bank zum Tragen. Trotzdem, dass das Handauflagenunterteil relativ leicht ist, im Gegensatz zur Handauflage selbst hab ich bei der Jet keine Vibrationen :-) :?oh Bei der Rockwell ist es genau andersrum. Ich denke hier liegt der Hund begraben.

@Albrecht
Wie oben schon geschrieben... Stell Deine Bank in die Waage und überprüf die Gewichtsverteilung. Alle Beine sollten annähernd gleichmäßig auf dem Boden stehen :ausruf:
Damit verhinderst Du, das sich die Bank aufschaukelt. Ich kenn das von Klavieren... :heul
Da wird zwar nichts gedreht, aber Schwingungen hats grad genug :-A und wenn ein Rad nur etwas Luft hat, gibts böse Nebengeräusche :heul und ich hab dann den :-W , weil einer ja Schuld haben muß wenn der Boden schief ist... :motz:
Grüße Pit :prost:
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Maintor
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Beitrag von Maintor »

oldy-2913 hat geschrieben:
Hallo Fritz
Entschuldige bitte, das ich dir widerspreche. ein Werkzeug zum Hinterdrehen
ist NICHT gekröpft, sondern einfach nur gebogen.
Kröpfen bedeutet: Die Achse parallel versetzt weiterführen,
eine Kurbelwelle zB ist gekröpft.

Hallo Brösel
Da Bilder mehr sagen als Worte, hoffe ich, das du mit meiner
Handskizze etwas anfangen kannst ???
Bild

Gruß oldy

Hallo Oldy,

du hast den entscheidenden Unterschied genau erkannt,
(der Schnittpunkt liegt sogar noch einwenig unterhalb der Drehachse)
wie ein Werkzeug gestaltet sein muß ! :klatsch: :klatsch:

Das ist auch der relevante Unterschied meines Werkzeugs
zum Huntertool.



Gruß Ludwig

Ansetzen des Werkzeugs siehe Kurzvideo http://woodturningde.wordpress.com/cate ... tool-no-2/
Gast

Beitrag von Gast »

Hallo , weil hier Tassenstähle angsprochen werden - hier mal ein RICHTIGER :-L 30 mm Tassenstahl ( HSS von Leitz ) von mir :
Bild
Der Tassenstahl hat einen Keilwinkel von 25° und hat eine polierte Schneide . Zum Handdrechseln wäre so etwas tödlich - es würde nur kurz krachen wenn das Teil das Holz berührt :-L . Zum Supportdrechseln ist es super und gibt eine sehr glatte Oberfläche . Den Schnitt halten die Leitz - HSS Tassenstähle auch lange obwohl ich sie so extrem "bissig" schärfe . Für schwierige Problemstellungen und zum drehen von Querholz habe hier noch etwas :
Bild
Der Tassenstahl ist im selbstgebastelten Stahlhalter um 360° drehbar und kann in jeder Stellung (natürlich nur mit dem Support ! ) zugestellt werden , er imitiert also eine Röhre / Meißel beim fachgerechten schneiden .
Grüsse
Andreas
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Brösel
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Beitrag von Brösel »

Hallo Andreas,

Du bist also derjenige, der die Holzbadewannen drechselt ?!?

nee im Ernst, was drechselst du denn mit so nem riesen Teil uber Support ?

Ich kann mir vorstellen, dass damit ganz schön die Post abgeht... :mrgreen:

Bröselgrüße
Nimm an, was nützlich ist. Lass weg, was unnütz ist.
Und füge das hinzu, was dein Eigenes ist.
Bruce Lee
Gast

Beitrag von Gast »

Hallo Brösel ,
ich drehe zum Beispiel präzise Rohlinge für meine Spannzangenfutter vor :
Bild
Rechts liegen die ( Zwetschgen - ) Rohlinge und links auf der Spindel ist das Spannzanngenfutter - die Rohlinge habe ich heute nicht mehr geschafft , zuviel vorm Internet abgehangen :-C .
Normalerweise drehe ich mit Tassenstählen nur vor und Spannzangenfutter ( natürlich in Verbindung mit einem Support ) sind für Serien genial . Ich habe aber auch Produkte wo die Tassenstähle die fertige Oberfläche machen - da kommt dann eher der schräggestellte Tassenstahl zum Zug .
Ich drehe prinzipiell fast nur Kleinkram ( auch dafür braucht man große Tassenstähle ) , die großen Sachen - Schalen usw. müssen die Hobbydrechsler machen :-L .
Grüsse
Andreas
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Jurriaan
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Beitrag von Jurriaan »

Also werden das Schreiber, oder (wie meine Frau denkt), Xylophon Produktion?
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Holzflorian
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Beitrag von Holzflorian »

@ oldy:

Ist so ein Tassenstahl nicht dafür gebaut das Material bei Waagrechter Montage zu spanen?

Beim Maintortool ist die tasse stark abgekippt.

Schränkt man sich bei der Handhabung nicht selber ein?

Eigentlich müsste man alle drei Stähle unter möglichst gleichen Bedingungen mal testen.

Immer die selbe Maschine, gleiches Holz, derselbe Anwender.


Holzflorian
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Beitrag von oldy-2913 »

Hallo Leute
Asche auf mein Haupt.
Ich habe tief und fest "Geschlafen". Als ich den Beitrag von Andreas gelesen
habe ist es mir "Eiskalt den Rücken runtergelaufen". Obwohl "Brösel" ganz
klar Geschrieben hat "TASSENSTAHL" und ich diesen Begriff auch verwendet
habe war meine "Metallerseele" doch bei den "Wendeplatten, ENTSCHULDIGUNG !!!
Bild
Hier nun die richtigen Bezeichnungen und ja.....,
der TASSENSTAHL ist Freihand ein "Mörderwerkzeug"

Zerknirschter Gruß oldy
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Brösel
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Beitrag von Brösel »

Hallo Oldy,

keine Panik ! Ich will mich nicht umbringen... ;-)
Die Tasse ist ja nicht leer, da iss ja ne passende Schraube als Spanbrecher eingesetzt.
Ich denke somit ist die Schneide doch mit dieser Wendeplatte vergleichbar.
Ich könnte mir vorstellen, daß so eine Tasse wie von Andreas gezeigt,
freihand wie ein Schaufelradbagger abgeht. :?oh
Da ich dieses Teil aber schon nach ein paar Minuten und nur 2x werkstückrausreisen ;-)
einigermaßen führen konnte, denke ich kann´s doch so mörderisch gar nicht sein.
Bin mal gespannt ob die neue (schräge)Version das noch etwas vereinfacht hat.

Bröselgrüße
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Beitrag von messerpit »

Hallo Freunde der Untertassenstähle..
Irgendwie hab ich das Gefühl, das hier zwei Threads paralell laufen...
Der Beitrag von Brösel(Anfänger und Problemfälle) und jetzt dieser hier(Maintortoolerfahrung)
Könnt ihr euch entscheiden, wo ihr was schreibt :ausruf:
Ludwig hat mit dem Einstellen der Skizze von Oldy meines Erachtens etwas Durcheinander verursacht. :?? Da sich jetzt beide Beiträge mit der Handhabung von Ausdrehwerkzeugen und deren Aufbau befassen, würde ich vorschlagen sich für einen zu entscheiden. Brösel hat den Anfang gemacht, da er seine Vase mit dem selbsgebautem Ausdrehwerkzeug und dessen Verbesserung als Erster eingestellt hat.
Wir wissen alle, das sich manche Threads ins Nirwana verlaufen können :mrgreen: , aber zwei gleichzeitig :?? :re:
Hier wäre es wichtig, den Zusammenhang zwischen Werkzeug und Maschine weiterzuverfolgen. :-)
Grüße Pit :peace :prost:
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