Longforth-Spannfutter
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- Bernhard
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Hallo
Das Leben ist halt manchmal hart
Ich hatte von den Schrauben Gewindegängen und den Problemen in Holzscheiben schon vorher gehört, daher hab ich
dünne Messinghülsen verwendet - die hatte ich. Sind dünner als Aluminiumröhrchen aus dem Baumarkt. Im Prinzip geht aber
alles... Wichtig ist, mach die Kürzer als die Bretter im gepressten Zustand dick sind. Und Karosseriescheibe (breite Beilagscheibe)
auf beiden Seiten, d.h. unter dem Gleiter auf der Spannseite, und unter die Flügelschraube/Sternrad/Mutter auf
der anderen.
Das mit den Schrauben wäre zufall das sich da welche finden die gerade kein Gewinde im Holz haben, und da ich
verschieden lange verwende - hab ich gleich die Hülsen gewählt. Musste halt 1mm breiter fräsen....
Die Gleiter (Türstopper) haben ebenfalls eine Beilgagscheibe unterm Schraubenkopf, werden dadurch beim Spannen in die Breite
gequetscht. Dann gibts noch Sonderlösungen für abflugträchtige Gegenstände, höhere Stopper oder Birkenplex Spanner.
Soweit mögich arbeite ich immer mit Reitstock, mir hats schon einiges rausgedreht, speziell bei Nürnbergern, ich arbeite
allerdings auch nur mit 4 Spannern, würde die nächsten mit 6 oder 8 für grössere Durchmesser machen.
So, und dann wollen wir natürlich Bilder sehen....
Grüße
Bernhard
Das Leben ist halt manchmal hart
Ich hatte von den Schrauben Gewindegängen und den Problemen in Holzscheiben schon vorher gehört, daher hab ich
dünne Messinghülsen verwendet - die hatte ich. Sind dünner als Aluminiumröhrchen aus dem Baumarkt. Im Prinzip geht aber
alles... Wichtig ist, mach die Kürzer als die Bretter im gepressten Zustand dick sind. Und Karosseriescheibe (breite Beilagscheibe)
auf beiden Seiten, d.h. unter dem Gleiter auf der Spannseite, und unter die Flügelschraube/Sternrad/Mutter auf
der anderen.
Das mit den Schrauben wäre zufall das sich da welche finden die gerade kein Gewinde im Holz haben, und da ich
verschieden lange verwende - hab ich gleich die Hülsen gewählt. Musste halt 1mm breiter fräsen....
Die Gleiter (Türstopper) haben ebenfalls eine Beilgagscheibe unterm Schraubenkopf, werden dadurch beim Spannen in die Breite
gequetscht. Dann gibts noch Sonderlösungen für abflugträchtige Gegenstände, höhere Stopper oder Birkenplex Spanner.
Soweit mögich arbeite ich immer mit Reitstock, mir hats schon einiges rausgedreht, speziell bei Nürnbergern, ich arbeite
allerdings auch nur mit 4 Spannern, würde die nächsten mit 6 oder 8 für grössere Durchmesser machen.
So, und dann wollen wir natürlich Bilder sehen....
Grüße
Bernhard
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Hallo Longworth Fans,
Hier mein neuer Longworth-Schalenspanner.
Aus einer 25 mm Multiplex- und 8 mm Phenolharzplatte. Die direkte Aufnahme auf der M33 Spindel funktioniert ganz perfekt, die Platte eiert kein bisschen.
Auch das Verstellen/Spannen geht sehr leicht auf- und zu.
Bedanke mich bei allen die in diesem Bericht verschiedene Bauanleitungen und Lösungsmöglichkeiten eingebracht haben. Ich muss sagen, dass das die bequemere Spannmöglichkeit ist als meine vorherige die ich in diesem Bericht zu einem früheren Zeitpunkt gezeigt habe.
Mit Grüße
Rudolf
Hier mein neuer Longworth-Schalenspanner.
Aus einer 25 mm Multiplex- und 8 mm Phenolharzplatte. Die direkte Aufnahme auf der M33 Spindel funktioniert ganz perfekt, die Platte eiert kein bisschen.
Auch das Verstellen/Spannen geht sehr leicht auf- und zu.
Bedanke mich bei allen die in diesem Bericht verschiedene Bauanleitungen und Lösungsmöglichkeiten eingebracht haben. Ich muss sagen, dass das die bequemere Spannmöglichkeit ist als meine vorherige die ich in diesem Bericht zu einem früheren Zeitpunkt gezeigt habe.
Mit Grüße
Rudolf
Die Kritik an anderen hat noch keinem die eigene Leistung erspart. (Noél Coward)
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Hallo Holdtreier
Die Phenolharzplatte lässt sich genauso wie die Multiplexplatte mit der Oberfräse bearbeiten (Fräser schneidet immer noch gut)
Ich habe keine Hülsen verwendet nur Schrauben mit Senkkopf wo das Gewinde gleich lange ist wie die Schraube selbst, lässt sich ganz leicht schließen und öffnen.
Mit Grüße
Rudolf
Die Phenolharzplatte lässt sich genauso wie die Multiplexplatte mit der Oberfräse bearbeiten (Fräser schneidet immer noch gut)
Ich habe keine Hülsen verwendet nur Schrauben mit Senkkopf wo das Gewinde gleich lange ist wie die Schraube selbst, lässt sich ganz leicht schließen und öffnen.
Mit Grüße
Rudolf
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- Helfried
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Longworth-Fan in spe
Hallo Rudolf,
schaut profimäßig aus dein Gerät!
die Schrauben bei deinem Chuck in Hülsen/ Röhrchen/ Kugellagern oder sonstwie geführt sind?
Kannst du durch Verdrehen der beiden Scheiben einen ähnlich großen Spanndruck erzeugen wie bei deinem anderen - vorher gezeigten - Spannfutter?
Bei meiner Konstruktion sollen die Schrauben (M6) in "Nutensteinen", durchbohrten rechteckigen Gleitern, geführt werden, damit sie nicht haken
oder kippen. (Derzeitiger Planungsstand.)
Danke
Helfried
schaut profimäßig aus dein Gerät!
Möchte mir demnächst auch so ein Futter bauen bzw. bauen lassen, deshalb würde es mich freuen, wenn du mitteilen würdest, obAuch das Verstellen/Spannen geht sehr leicht auf- und zu.
die Schrauben bei deinem Chuck in Hülsen/ Röhrchen/ Kugellagern oder sonstwie geführt sind?
Kannst du durch Verdrehen der beiden Scheiben einen ähnlich großen Spanndruck erzeugen wie bei deinem anderen - vorher gezeigten - Spannfutter?
Bei meiner Konstruktion sollen die Schrauben (M6) in "Nutensteinen", durchbohrten rechteckigen Gleitern, geführt werden, damit sie nicht haken
oder kippen. (Derzeitiger Planungsstand.)
Danke
Helfried
- oldman
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Hallo Rudolf,Südtiroler hat geschrieben:.
......................
Aus einer 25 mm Multiplex- und 8 mm Phenolharzplatte. Die direkte Aufnahme auf der M33 Spindel funktioniert ganz perfekt, die Platte eiert kein bisschen.
.....................
Hast Du das Gewinde direkt ins Holz geschnitten oder ein Gewinde eingeklebt? Welche Dicke der Multiplexplatte wäre hier eigentlich erforderlich? Ich denke 25mm sind sicherlich überdimensionierrt und daher wird das ganze Teil auch ziemlich schwer.
Ich wollte mir ein Longworth-Chuck aus 15mm Multiplex und vorne 8mm Sperrholz bauen. Ob die Dicken freichen?
Gruß
Achim
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Hallo Rudolf
Dein Neubau sieht gut aus.
Für die Nachbauer empfehle ich nicht zu weit in den Innenbereich zu fräsen, da die Restholzstärke
nicht besonderst gross wird. Bei meinem, wie auch Rudolfs Lösung sieht man auf der Rückseite daß
bei kleinstem Spanndurchmesser die Befestigungsschrauben an der Gewindeaufnahme bereits anstehen.
Daher entsprechend vorher mit dem Fräsen aufhören, damit erhält man mehr Stabilität in der Trägerplatte.
Je nach Durchmesser des geplanten Chucks würde ich eher zu dickeren Multiplexplatten tendieren,
15mm Stärke für 40cm Dm wäre mir zu dünn. Die Deckplatte steuert ja nur die Schrauben, daher kann
die dünn ausgeführt sein. am besten beide zusammen fräsen.
Schöne Grüße
Bernhard
Dein Neubau sieht gut aus.
Für die Nachbauer empfehle ich nicht zu weit in den Innenbereich zu fräsen, da die Restholzstärke
nicht besonderst gross wird. Bei meinem, wie auch Rudolfs Lösung sieht man auf der Rückseite daß
bei kleinstem Spanndurchmesser die Befestigungsschrauben an der Gewindeaufnahme bereits anstehen.
Daher entsprechend vorher mit dem Fräsen aufhören, damit erhält man mehr Stabilität in der Trägerplatte.
Je nach Durchmesser des geplanten Chucks würde ich eher zu dickeren Multiplexplatten tendieren,
15mm Stärke für 40cm Dm wäre mir zu dünn. Die Deckplatte steuert ja nur die Schrauben, daher kann
die dünn ausgeführt sein. am besten beide zusammen fräsen.
Schöne Grüße
Bernhard
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Restholzstärke
Entsprechend einer Lösung, die mir bei meinen Recherchen aufgefallen ist, kann man im Falle der Verwendung von acht Nuten auch im inneren Bereich nur jede Zweite weit nach innen durchlaufen lassen. So bleibt mehr Holz stehen und die kleineren Durchmesser lassen sich demnach auch mit der Hälfte der Halter spannen.
Plattendicke
Meiner Erfahrung nach, ist nicht unbedingt die Festigkeit der Platte entscheidend für die Verwendbarkeit am Futter, vielmehr neigen dünnere Platten (übrigens insbesondere Buchen-Multiplex) zum sich werfen! Je dicker ein Platte ist, desto laufruhiger wird sie.
Meiner (recht spärlichen) Erfahrung nach, kann man aber - sofern die Platte nicht verworfen ist - mit 15mm Birke schon arbeiten. Beim Schalenfuß-bearbeiten geht man ja ohnehin nicht mit rohen Kräften zur Sache.
Gruß
Holtdreier
Entsprechend einer Lösung, die mir bei meinen Recherchen aufgefallen ist, kann man im Falle der Verwendung von acht Nuten auch im inneren Bereich nur jede Zweite weit nach innen durchlaufen lassen. So bleibt mehr Holz stehen und die kleineren Durchmesser lassen sich demnach auch mit der Hälfte der Halter spannen.
Plattendicke
Meiner Erfahrung nach, ist nicht unbedingt die Festigkeit der Platte entscheidend für die Verwendbarkeit am Futter, vielmehr neigen dünnere Platten (übrigens insbesondere Buchen-Multiplex) zum sich werfen! Je dicker ein Platte ist, desto laufruhiger wird sie.
Meiner (recht spärlichen) Erfahrung nach, kann man aber - sofern die Platte nicht verworfen ist - mit 15mm Birke schon arbeiten. Beim Schalenfuß-bearbeiten geht man ja ohnehin nicht mit rohen Kräften zur Sache.
Gruß
Holtdreier
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@ oldman
Das Gewinde ist direkt ins Holz geschnitten, habe mit einen Bohrer 29,5 mm ausgebohrt und dann wie im Video gezeigt das Gewinde eingeschnitten. Ich denke eine 20er Platte hätte vielleicht auch gereicht. Hatte so schon Probleme mit dem Fräser durch beide Platten durchzukommen.
http://www.youtube.com/watch?v=SE-OtSzo ... er&list=UL
@ Bernhard
das ist Richtig ich hätte mit den fräsen ca. 2 cm vor der Gewindeaufnahme aufhören sollen, da dieser Bereich ohnehin nicht mehr Nutzbar ist.
Mit Grüße
Rudolf
Das Gewinde ist direkt ins Holz geschnitten, habe mit einen Bohrer 29,5 mm ausgebohrt und dann wie im Video gezeigt das Gewinde eingeschnitten. Ich denke eine 20er Platte hätte vielleicht auch gereicht. Hatte so schon Probleme mit dem Fräser durch beide Platten durchzukommen.
http://www.youtube.com/watch?v=SE-OtSzo ... er&list=UL
@ Bernhard
das ist Richtig ich hätte mit den fräsen ca. 2 cm vor der Gewindeaufnahme aufhören sollen, da dieser Bereich ohnehin nicht mehr Nutzbar ist.
Mit Grüße
Rudolf
Die Kritik an anderen hat noch keinem die eigene Leistung erspart. (Noél Coward)
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Bonsoir,
Nachdem ich auf dem Link von Bernd gestossen war, und da ich auch keine Zeit habe (oder sagen wir vielleicht ehrlicher "nicht genug begabt bin ") um eine selbst Konstruktion zu entwerfen , habe ich die Frage um einen Importateur in Europa auf einem französichen Forum gestellt.
Keine Adresse gefunden. Bis sich eine kleine Firma, Hersteller von modernen Auriou Raspeln meldete und sagte er wäre bereit 10 dieser Longworth zu importieren.
Vor kurzem also angekommen. Da ich auf einer VB und eine Bezombes HB2 drechsle, habe ich mich für das grössere Model entscheidet.
Habe noch keine praktische Erfahrung mit dem Zeug. Kann nur sagen dass die Rotation perfekt ist und die Montage, hier auf einem Patriot Futter die einfachste Sache der Welt ist.
Auf dem Bezombes sind 2 Bank(en ?) eine über die andere. Ich müsste die obere Bank etwas nach hinten ziehen um den Longworth befestigen zu können.
Die Scheiben auf und zu, mit 2 Fingern ( je einen Finger pro Hand)
vue de dos
Bonne soirée à tous les Drechsler,
Pierre ( oulala, dieses 7 zu 1 ! Auch Lyon ausgeschieden. Gut so. So brauchen sie Barcelona nicht mehr fürchten
Nachdem ich auf dem Link von Bernd gestossen war, und da ich auch keine Zeit habe (oder sagen wir vielleicht ehrlicher "nicht genug begabt bin ") um eine selbst Konstruktion zu entwerfen , habe ich die Frage um einen Importateur in Europa auf einem französichen Forum gestellt.
Keine Adresse gefunden. Bis sich eine kleine Firma, Hersteller von modernen Auriou Raspeln meldete und sagte er wäre bereit 10 dieser Longworth zu importieren.
Vor kurzem also angekommen. Da ich auf einer VB und eine Bezombes HB2 drechsle, habe ich mich für das grössere Model entscheidet.
Habe noch keine praktische Erfahrung mit dem Zeug. Kann nur sagen dass die Rotation perfekt ist und die Montage, hier auf einem Patriot Futter die einfachste Sache der Welt ist.
Auf dem Bezombes sind 2 Bank(en ?) eine über die andere. Ich müsste die obere Bank etwas nach hinten ziehen um den Longworth befestigen zu können.
Die Scheiben auf und zu, mit 2 Fingern ( je einen Finger pro Hand)
vue de dos
Bonne soirée à tous les Drechsler,
Pierre ( oulala, dieses 7 zu 1 ! Auch Lyon ausgeschieden. Gut so. So brauchen sie Barcelona nicht mehr fürchten
- Südtiroler
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Groß......
Bonjour Pierre
Design très agréable ..
Was mich interessieren würde.
1. Der Durchmesser
2. Wie groß kannst du spannen?
3. Kann es sein das du kleinere Sachen nur spannen kannst, wenn du 8 der 16
Befestigungspunkte abbaust.
Sieht wirklich profesionell aus und macht auch von der Größe was her.
Herzlich Glückwunsch zu deiner Anschaffung.
Harald
Design très agréable ..
Was mich interessieren würde.
1. Der Durchmesser
2. Wie groß kannst du spannen?
3. Kann es sein das du kleinere Sachen nur spannen kannst, wenn du 8 der 16
Befestigungspunkte abbaust.
Sieht wirklich profesionell aus und macht auch von der Größe was her.
Herzlich Glückwunsch zu deiner Anschaffung.
Harald
unterschätze niemals die Macht dummer Menschen,
wenn sie sich einig sind......
wenn sie sich einig sind......
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Kurzes Video
http://www.youtube.com/watch?v=lEJfrO9CJBU
Mehr komplett auf dieser Seite von dem Hersteller. Alle Antworten in Bilder, english verstehen nicht sehr nötig :
http://www.coolhammers.com/longworth_chuck.htm
- 3 längere Videos
- die 6 verschiedenen Modelle (alle mit 8 Knöpfen, nur das grösste Modell hat 16 Knöpfe und ist deswegen viel teurer) und die Maße innen/aussen (1" = 2,54 cm). Scrollen nach unten.
Ja, um mittlere und kleine Schalen aufspannen zu können, nimmst du 8 Knöpfe weg aus dem Futter. Das ist weil die 16 Streiffen, in denen sich die Knöpfe befinden, nicht die selbe Länge haben können…sonst hättest du ein Loch im Zentrum Also in diesem Fall der kleineren Schalen entfernst du die Knöpfe, die in den kurzen Streiffen sind, cqfd.
Du hast verstanden mein fliessendes Deutsch, ich hoffe
Bonne soirée,
Pierre
http://www.youtube.com/watch?v=lEJfrO9CJBU
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http://www.coolhammers.com/longworth_chuck.htm
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- die 6 verschiedenen Modelle (alle mit 8 Knöpfen, nur das grösste Modell hat 16 Knöpfe und ist deswegen viel teurer) und die Maße innen/aussen (1" = 2,54 cm). Scrollen nach unten.
Ja, um mittlere und kleine Schalen aufspannen zu können, nimmst du 8 Knöpfe weg aus dem Futter. Das ist weil die 16 Streiffen, in denen sich die Knöpfe befinden, nicht die selbe Länge haben können…sonst hättest du ein Loch im Zentrum Also in diesem Fall der kleineren Schalen entfernst du die Knöpfe, die in den kurzen Streiffen sind, cqfd.
Du hast verstanden mein fliessendes Deutsch, ich hoffe
Bonne soirée,
Pierre
- Easy
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fließendes Deutsch
Hallo Pierre
Zunächst einmal:
Ich wünschte mein Französich wäre auch nur halb so gut wie dein Deutsch.
Und dann ist es so wie du sagst:
wir nicht einhundertprozentig beherschen.
Die Idee, ab einer gewissen Größe 16 Knöpfe zu verwenden, aber nur acht bis ins
Zentrum laufen zu lassen finde ich wirklich gut.
Bei 40 cm Gesamtdurchmesser sicher nicht nötig, aber bei deiner Größe sicher angebracht.
für deine Antwort sagt
Harald
Zunächst einmal:
Ich wünschte mein Französich wäre auch nur halb so gut wie dein Deutsch.
Und dann ist es so wie du sagst:
Bilder und kurze Videos sagen uns oft viel mehr als Worte in einer Sprache dieAlle Antworten in Bilder, english verstehen nicht sehr nötig :
wir nicht einhundertprozentig beherschen.
Die Idee, ab einer gewissen Größe 16 Knöpfe zu verwenden, aber nur acht bis ins
Zentrum laufen zu lassen finde ich wirklich gut.
Bei 40 cm Gesamtdurchmesser sicher nicht nötig, aber bei deiner Größe sicher angebracht.
für deine Antwort sagt
Harald
unterschätze niemals die Macht dummer Menschen,
wenn sie sich einig sind......
wenn sie sich einig sind......