Planscheibe

Eure Erfahrungen mit Spannfuttern

Moderator: Forenteam

achillis
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Planscheibe

Beitrag von achillis »

Hallo,

habe lange überlegt was ich mache, um wenn ich mal Schalen drechsle diese besser bearbeiten kann.

Eine Segmentplanscheibe kaufen oder selber bauen, nun gibt es ja hier im Forum schon einige Anleitungen oder Berichte die mich inspirierten.

Ich sagte mir mal Geiz is geil und entschied mich für selbst ist der Drechsler.

Die erste Planscheibe aus Multiplex Birke zeige ich besser nicht denn das ging mit meinen bescheidenen technischen Mitteln voll in die Hose.

Ich habe ja keine Drehbank und bin auch kein Metaller.

Heute habe ich die Segmente fertig gemacht und die Segmentplanscheibe funktioniert super.
Nur die Pratzen werde ich noch mal neue machen.

Die Planscheibe ist aus so etwas wie Pertinax, wie das Material genau genannt wird kann ich nicht sagen.
Es ist ein sehr harterl Vollkunststoff die Oberfläche ist eingefärbt, Stärke 10 mm.
Die Scheibe hat einen Durchmesser geschlossen von 280 mm und voll geöffnet von etwa 320 -330 mm.
Die Spannpratzen sind aus KömaCel-PVC-Hart-Integralschaumplatten 20 mm.

Wie ich schon oben schrieb fehlen mir bessere Technischeausrüstungen, so z.B. ein Kreuzsupport um da besser arbeiten zu können.

Gruß achillis

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Eure Meinung würde mich mal interessieren, zumindest habe ich gut 100 € gespart.


Immer noch No :-S :-S :-S
Gerd Altmann
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Beitrag von Gerd Altmann »

Hallo Reinhart,

das sieht doch schon richtig gut aus.
Die weissen Spannpratzen ... sind die etwas elastisch? (von wegen Abdrücke im Holz)
Ich hätte die evtl. rund gemacht und mit leichtem Konus nach innen abgestochen ...

Aber sonst - :klatsch:

Gruß
Gerd
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hawokle
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Beitrag von hawokle »

Achillis,

du bist ne' Wuchtbrumme oder wie,
:klatsch: :klatsch: , gut gemacht,
(verstehe bitte, ich verteilte noch nie gerne :maintor1: dafür mus man's in den Händen halten).
Pertinax wurde bei mir in der Fa. zum Modell- und Formenbau
in div. Stärken (von 3 - 80 mm) benutzt,
ob auch Hersteller weiß ich nicht, aber ich bezog es von der Fa. Resopal
in Gross-Umstadt.

Bekommst nächstens noch ne' PN

Noch ne'n schönen Adventsonntag
schreibt.....herzlichst Hans-Wolfgang,

der WalDmichelb_Ach(d)ER ...!....!
Harry
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Beitrag von Harry »

Hallo Achills,ist eine feine Sache.wo kauft du solches Material,habe ich noch nie gesehen.Liess sich das auch so schwer schneiden wie Pertinax.
Viele Grüße Harry
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Thellie
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Beitrag von Thellie »

Hallo Reinhart,

Deine Planscheibe sieht wirklich gut aus.:klatsch:
Viel Freude damit.

Freundliche Grüsse
von Thellie
Erfahrungen vererben sich nicht - jeder muss sie allein machen.

Kurt Tucholsky
Gerd Hermann
Geigermagnet
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Beitrag von Gerd Hermann »

Im Gegensatz zu manchem deiner gedrechselten Sachen eine glatte :maintor1:

Jetzt noch Flügelmuttern hintendrauf und es passt.
Ist also doch nicht alles Senf, was aus deiner Richtung kommt :prost:
:mrgreen:

Gruss


Gerd Hermann
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achillis
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Beitrag von achillis »

Hallo und dank an die positiven Kommentare insbesondere von @ Gerd.

Zu den Spannpratzen, Die Kömacel Platten sind innen aufgeschäumt und die Oberfläche ist:
PVC Hartschaumplatten coextrudiert - Polyvinylchlorid
- hochwertige Deckschicht mit Schaumkern
- hochwertige Oberflächenoptik
- UV-und Witterungsstabil
- gute Formstabilität
Diese Platten gibt es ab 3mm bis xxl, ich habe damit vor 20 Jahre Fischverkaufswagen ausgebaut, weil diese Platten absolut wasserfest und hygienisch für Lebensmittel sind.

Man nimmt sie auch als Tafeln für Baustelleninformationen, sind aber recht teuer.

@ Harry, wo ich damals die Platten gekauft habe kann ich leider nicht mehr sagen, es sind Restbestände die ich noch habe.
Damit hatte ich mal meine Kaninchenställe den Boden belegt, absoltut fest auch gegen Jauche und Mist!!

Die Platten lassen sich einfach schneiden, bohren und fräsen, es entsteht auch kein penetranter Gestank.

Ich hatte damit in Berlin Duschwände/Bäder verkleidet.

Ja @ Gerd Flügelmuttern hatte ich leider nicht auf Lager.

schönen Sonntag noch wünscht achillis


Die Platten hatte ich in den neunziger Jahren bei Pannenberg gekauft, das ist ein Holzhändler in Berlin.

Habe mal unter Resopal nachgeschaut und die fertigen solche Platten, kam eben darauf weil sie vor 2 Wochen bei uns damit Balkone verkleidet hatten.

http://www.resopal.de/produkte/produktu ... lr-x-line/
Zuletzt geändert von achillis am 16.12.2012 - 18:41:58, insgesamt 2-mal geändert.
Rixe
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Beitrag von Rixe »

Hallo achillis
Top Teil deine Plan Scheibe.

Aber mich würde auch interessieren wo man dieses Material bekommt.

Wäre nett wenn Du mal berichtest, wo Du gekauft.
Mfg
Dirk
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Gerd Altmann
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Beitrag von Gerd Altmann »

Wer sich dafür interessiert: Pertinax gibt es relat. günstig bei

http://masterplatex.tradoria-shop.de/p/ ... 0-x-330-mm

Gerd
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Glasholz
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Beitrag von Glasholz »

Tipp:
Metzger und Fischverkäufer nutzen so ein ähnliches Material, gut 20mm stark. Die müssen das gelegentlich ersetzen weil zu viele Messerriefen in der Oberfläche. Könnte man "abstauben - fragen kostet nix. Weis aber nicht wieviele Jahre die Dinger dort halten bevor die getauscht werden.

Ein kleines so etwa 18x 26 hab ich beim Metzger mal bekommen, abgeschmirgelt und gut wars. Klebe darauf meine Hülsen in die Blanks weil darauf nichts festklebt.

KD
holzwurm22
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Planscheibe

Beitrag von holzwurm22 »

Hallozusammen

@ Reinhardt
hast ne pn
hoffe es hilft :)

Schöne Grüße aus der Soester Börde
Reinhard
holtdreier
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Beitrag von holtdreier »

Achillis

Arbeit sieht gut aus! Vermutlich wären mir die Aufsetzbacken etwas zu schwer.
Das Material wird HPL sein. Melaminharz getränktes Papier mit einer harten Beschichtung (z.B. Resopal) auf beiden Oberflächen. Ein sehr bekannter Hersteller ist Funder (Produktname: FunderMax).

Als Muttern würde ich KEINE Flügelmuttern verwenden, sondern Rändelmuttern. Da geht das Drehen einfacher und schneller. Wenn ich meine Pratzen umsetze kommt ein Akkuschrauber zum Einsatz: erste alle Schrauben drehen und die Rändelschrauben nacheinander raus, dann alles acht Schrauben umsetzen und die Rändelschrauben mit Drehmomentkontrolle wieder retour. Das geht so am schnellsten.
Da das Anpassen auf den passenden Durchemesser aber jeweils ganz schön lange dauert, mach ich das in der letzten Zeit öfter nach einer anderen Methode und ziele jetzt auf ein Longworth(?)futter ab.
Das sollte mit einer 4mm HPL-Platte als Frontplatte übrigens perfekt gehen...

Gruß und viel Erfolg mit Deinem Futter

Holtdreier
torstentorstenson
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UNSICHER!

Beitrag von torstentorstenson »

hallo zusammen
nichts gegen das Geschick des Erbauers. gute Leistung!
aber...ich kenne das material und es ist hart - zäh, eben Vollkernplatte, vom Aufbau wie Resopal(HPL), nur halt dicker. ich dachte mir nur, dass bei einem duroplastischenm Kunststoff die bruchgefahr ganz schön gross ist . wenn das fliegt. mein lieber Mann!
Also ich löasse von derlei Experimenten die Finger, solange sie noch dran sind, oder nehme Metall.

Ich denke dabei an einhaken, oder druck durch den Reitstock. für ein Longforth scheint es mir das geeignetere Material zu sein
Opa der Bastler
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Beitrag von Opa der Bastler »

Hallo @ torstentorstenson,
deine aussage wiederspricht sich, >> wenn etwas zäh ist dann bricht es nicht so leicht oder hast du Spröde gemeint und dich nur im Wort vertan.
Es irritiert sonst die mitleser.

gruss Opa der Bastler
torstentorstenson
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gut, etwas präziser

Beitrag von torstentorstenson »

die elAstzität von hpl ist ganz ok. mir wäre es aber bei dem hebel zu unsicher. bei vielen kunststoffen gibts ja rissbildungen, die nicht erkennbar sind. bis es knallt. sperrholz hält , oder nicht. metall bleibt oder verbiegt, bleibt aber. diese material ist für theken und spitäler super , aber für das futter nach meiner ansicht ein hohes risiko
achillis
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Beitrag von achillis »

Hallo torstentorstenson,

ich kann Dich beruhigen denn dieses Material ist besser als Alu oder andere Kunststoffe, Du kannst es nicht mit Sprelacard/Resopal vergleichen, diese sind spröde un knacken schnell durch.

Das Material welches ich habe ist ein Vollkunststoff mit einer Oberfläche annähernd Resopal, es ist kein Schichtpressstoff wie Pertinax.

Es lässt sich leicht sägen, bohren und fräsen, die Bohrspäne bilden kleine Spiralen etwa so wenn man Metall oder Alo bohrt und die sind sehr elastisch.

Gruß achillis
torstentorstenson
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interessant

Beitrag von torstentorstenson »

jetzt würde mich wirklich interessieren, was das für ein material ist. vollkernplatte lässt sich nämlich auch mit profigerät nicht so einfach bearbeiten. ist der Kern weich, wie pvc?
holtdreier
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Beitrag von holtdreier »

Nochmal: Das Material ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit HPL-Platte.
Das sind Papierschichten in Melaminharz getränkt und mit sehr dauerhaften Oberflächen (z.B. von Resopal) versehen.

Thonet fertigt daraus z.B. beste Tischplatten.

Ich persönlich sehe überhaupt keine Probleme mit diesem Material in der o.g. Einsatzart. - Wenn man weiß, dass man schon relativ viel Masse bewegt.

Gruß
Holtdreier
achillis
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Beitrag von achillis »

Hallo,

bevor Ihr euch zwerfetzt were ich morgen eine Schnittkante knipsen und hier einstellen.

HPL-Platten kenne ich auch Resopal oder Sprelacard, diese Platten lassen keine in Harz getränkte Papierschichten erkennen.

achillis
Gerd Altmann
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Beitrag von Gerd Altmann »

achillis hat geschrieben:
Hallo,

bevor Ihr euch zwerfetzt were ich morgen eine Schnittkante knipsen und hier einstellen.

HPL-Platten kenne ich auch Resopal oder Sprelacard, diese Platten lassen keine in Harz getränkte Papierschichten erkennen.

achillis
Hallo Reinhart,

Resopal und Sprelacart ist beides das Gleiche. Leider. Und es besteht beides aus Papierbahnen, welche ich Kunstharz getränkt werden und unter hohem Druck ein Gefüge eingehen. Die Schnittkanten mögen sauber aussehen, es ist und bleibt aber ein Schichtwerkstoff. Mehr hat der Onkel Holtdreier ja nicht sagen wollen .....

Hier noch ein Auszug aus Wikipedia;

SprelaCart ist ein Markenname für spezielle mit Kunstharz gebundene Schichtstoffplatten, der in der DDR entstanden ist. Das Herstellungsverfahren dafür wurde 1919 in den Römmler-Werken in Spremberg entwickelt und das Produkt 1930 Resopal getauft. Als die Römmler-Werke in Spremberg im Zuge der Reparationsleistungen an die Sowjetunion demontiert wurden, gründeten einige Mitarbeiter im hessischen Groß-Umstadt ein neues Unternehmen, das bald wieder Resopal produzierte. Kriegsheimkehrer bauten auch in Spremberg wieder ein Werk auf. Ihr Produkt, identisch mit dem westlichen, heißt seit 1955 SprelaCart - zusammengesetzt aus Spremberg, Laminat und Carton.

Der Schichtstoff wird bis heute unter dem Markennamen SprelaCart in Spremberg produziert und dort unter anderem zu hitze- und chemikalienbeständigen, kratzfesten Küchenarbeitsplatten verarbeitet. Die Firma, die das Produkt herstellt, heißt Sprela GmbH. Im September 2007 wurde die Sprela GmbH von der Kronospan-Gruppe aufgekauft und die jahrzehntelange Laminatproduktion am Standort Spremberg fortgesetzt.

SprelaCart war in der ehemaligen DDR bestens bekannt von Küchen-, Schul- und Labormöbeln sowie Wandverkleidungen, die sich durch eine leichte und hygienische Reinigung der Oberflächen auszeichneten. Besonders in den Küchen-Zellen der Plattenbauten aus den 1950er bis 1970er Jahren wurden Einbaumöbel mit dieser Beschichtung eingesetzt.

Gerd (Klugsch...ermodus wieder aus)
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Beitrag von Drechlerhans »

Hallo Achillis,

sieht gut aus.
Jedoch, weißt Du die Festigkeit von dem Material?

Wegen der Fliehkraft bei höheren Drehuzahlen besteht die Gefahr, dass die Segmente abgerissen werden.

Pass ja auf.
Schlage vor, beim Wasserstrahlschneider Alu-Platten vom Schrottplatz schneiden zu lassen, min 10 mm dick.
Der kann die Kernbohrungen und die Befestigungslöcher gleich mit seinschießen. Ist gar nicht so teuer. Als Spannpratzen habe ich Winkel aufgeschraubt mit Stellschrauben, somit kann ich nach dem Trocknen unrund gewordene Schüsseln vermittelnd ausrichten, passt prima..
Ich weiß von was ich rede, war in meinem aktiven Beruf Leitender im Werkzaugmaschinenbau.

Viele Grüße

Drechlerhans
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Beitrag von Gerd Hermann »

stressless2 hat geschrieben:

Gerd (Klugsch...ermodus wieder aus)
Ja ??? Geht das wirklich ????? :mrgreen:

Ich denke, Satzzeichen hätten hier Abhilfe schaffen können.
Das, was Ach Illis meinte war wohl, das seine "diese Platten" keine Papierschichten erkennen lassen.
Ebenso hat er nicht wirklich zwischen Resopal und Sprelacard unterschieden sondern nur ein oder gebraucht.
Manchmal hilft 2x lesen :mrgreen:

Gerd Hermann

der auch mal klugscheissen wollte
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Beitrag von Gerd Altmann »

Hallo Johann,

interessante Option beim örtlichen Wasserstrahlschneider vorbei zu schauen .....
Alu in 10 mm geht da zu schneiden? Kannst Du etwas zu den Preisen sagen - weil Du angedeutet hast, das sei nicht sooo teuer? Das eröfnnet ja immense Möglichkeiten.

Gruß
Gerd
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Beitrag von Gerd Altmann »

Gerd Hermann hat geschrieben:
stressless2 hat geschrieben:

Gerd (Klugsch...ermodus wieder aus)
Ja ??? Geht das wirklich ????? :mrgreen:

.......

Gerd Hermann

der auch mal klugscheissen wollte
Klar geht das. Aber danke für den Hinweis, wie nichtvorhandene Satzzeichen beim Lesen zu benutzen sind. Nun bin auch ich schlauer, Dank Dir.

Hast'e aber schön klugges....en. :rose:

Der andere Gerd
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Beitrag von achillis »

Hallo Leute,

bitte wieder keine Streitereien!!

Ich kenne alle plattenförmigen Werkstoffe die es so gibt, da ich in diesem Industriezweig mal tätig war auch Schichtpressstoffe wie Pertinax, Resopal kenne ich und der vorläufer wr Sprelacar welches in Sprember vor fast 100 Jahren entwickelt wurde.

Meine Platten fliegen nicht auseinander da sie ein homogenes Gefüge habe, besser als @ Gerd seine rosa Schleifscheiben :evel

Tschuldigung lieber Gerd das ich Deine Schleifscheiben hier einbinde.

Ich habe meine Drechselbank mit der Planscheibe bis auf 1500 U/min mal einige Zeit drehen lassen.

Die Spannpratzen sind aus Kömacel das fest ist aber auch keine Verletzungen an Holzoberflächen entstehen.
Es ist ja ein aufgeschäumter Werkstoff mit einer koextruierten Oberfläche.

also liebe Leute es ist bald Weihnachten und bleibt friedlich, ein Streit wegen meiner Planscheiben bringt doch nichts.

freundliche Grüße sendet achillis
Antworten

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