Akku Adapter
Moderator: Forenteam
- Ralph
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Akku Adapter
Hallo Kollegen,
habt Ihr schon mal versucht, einen Akku für Makita 18V zu kaufen?
Absurd teuer!
Ein bayerischer Drechselkollege gab mir den Tipp "Adapter kaufen". Ich "?"
Er: "Schau mal in der Bucht"
Heute kam das Ding, mein Makita Pusterich läuft jetzt mit den 20V-Akkus von "Parkside" (Feinkost Lidl)
Es gibt da (Bucht) Adapter von/nach alles mögliche, spart echt Geld!
Jetzt wieder ans Treffen.........
habt Ihr schon mal versucht, einen Akku für Makita 18V zu kaufen?
Absurd teuer!
Ein bayerischer Drechselkollege gab mir den Tipp "Adapter kaufen". Ich "?"
Er: "Schau mal in der Bucht"
Heute kam das Ding, mein Makita Pusterich läuft jetzt mit den 20V-Akkus von "Parkside" (Feinkost Lidl)
Es gibt da (Bucht) Adapter von/nach alles mögliche, spart echt Geld!
Jetzt wieder ans Treffen.........
Ralph (Exilbayer)
- drmariod
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Re: Akku Adapter
Hallo Ralph,
Ich hab da mehrfach Warnungen gehört, weil dann gewisse Kontakte nicht durchgeschleift werden und die Akkus dann überhitzen können etc. Viele sagen man soll die Finger davon lassen. Ich habe allerdings keine Erfahrung damit.
Viele Grüße
Der Mario
Ich hab da mehrfach Warnungen gehört, weil dann gewisse Kontakte nicht durchgeschleift werden und die Akkus dann überhitzen können etc. Viele sagen man soll die Finger davon lassen. Ich habe allerdings keine Erfahrung damit.
Viele Grüße
Der Mario
"Etwas nicht zu können ist kein Grund es nicht zu tun..."
(Alf)
Geiger GV25 2m; Midi Pro; Metalldrückbank
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Re: Akku Adapter
Hallo,
das würde ich auch nicht machen. Ich würde auch die Finger von den Nachbau Akkus lassen, meim Nachbarn ist deswegen der Schuppen abgebrannt
(gut, kann mit Org. Akku auch passieren).
Zur Gewissensberuhigung lasse ich seitdem meine Akkus nur in der Maschine oder im Ladegerät wenn ich in der Werkstatt bin.
Die Akkus sind wirklich teuer, aber die passen für all meine Makita Akku Geräte und mit 2 Stück kommt man voll aus.
VG
Daniel
das würde ich auch nicht machen. Ich würde auch die Finger von den Nachbau Akkus lassen, meim Nachbarn ist deswegen der Schuppen abgebrannt
(gut, kann mit Org. Akku auch passieren).
Zur Gewissensberuhigung lasse ich seitdem meine Akkus nur in der Maschine oder im Ladegerät wenn ich in der Werkstatt bin.
Die Akkus sind wirklich teuer, aber die passen für all meine Makita Akku Geräte und mit 2 Stück kommt man voll aus.
VG
Daniel
- Jupp 58
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Re: Akku Adapter
Hallo Ralph,
lass Dich nicht einschüchtern.
Bissel Vorsicht ist zwar immer gut, aber ich habe mir auch schon lange abgewöhnt, immer auf die hersrstellertreuen Mahnungen zur Verwendung von Originalteilen zu hören. Mit Improvisieren kann man viel Geld sparen.
Schönes Wochenende wünscht
Jürgen
lass Dich nicht einschüchtern.
Bissel Vorsicht ist zwar immer gut, aber ich habe mir auch schon lange abgewöhnt, immer auf die hersrstellertreuen Mahnungen zur Verwendung von Originalteilen zu hören. Mit Improvisieren kann man viel Geld sparen.
Schönes Wochenende wünscht
Jürgen
Wenn jemand zu dir sagt, "das geht nicht", denke daran, es sind SEINE Grenzen. Nicht deine.
- SteffenM
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Akkubrand meist beim Laden
Hallo zusammen,
ich habe gerade mal ein wenig recherchiert: Grundsätzlich sind Akkubrände nicht häufiger als Brände durch andere technische Defekte. Wenn es zum Brand kommt, dann meistens beim Laden - insbesondere dann, wenn das Ladegerät nicht zum Akku passt. Ebenfalls riskant ist ein Laden bei hohen Umgebungstemperaturen.
Es wird daher empfohlen, Akkus mit einem passenden Ladegerät in einem feuerfesten Umfeld zu laden.
Das spricht also nichts gegen die günstigeren Ersatzakkus und Adapter.
Schöne Grüße!
Steffen
ich habe gerade mal ein wenig recherchiert: Grundsätzlich sind Akkubrände nicht häufiger als Brände durch andere technische Defekte. Wenn es zum Brand kommt, dann meistens beim Laden - insbesondere dann, wenn das Ladegerät nicht zum Akku passt. Ebenfalls riskant ist ein Laden bei hohen Umgebungstemperaturen.
Es wird daher empfohlen, Akkus mit einem passenden Ladegerät in einem feuerfesten Umfeld zu laden.
Das spricht also nichts gegen die günstigeren Ersatzakkus und Adapter.
Schöne Grüße!
Steffen
- Argus
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Re: Akku Adapter
Hallo,
ich will kein Spielverderber sein, ich hatte damals hier --> viewtopic.php?p=430768#p430768
schon was zu den Adaptern geschrieben. Gerade bei Hochleistungsakkus kann Überlastung lebensgefährlich sein.
Muss nicht, kann aber
Gruß Frank
ich will kein Spielverderber sein, ich hatte damals hier --> viewtopic.php?p=430768#p430768
schon was zu den Adaptern geschrieben. Gerade bei Hochleistungsakkus kann Überlastung lebensgefährlich sein.
Muss nicht, kann aber
Gruß Frank
"..Es ist von großem Vorteil, die Fehler, aus denen man lernen kann, recht frühzeitig zu machen.."
Sir Winston Churchill, britischer Politiker und Schriftsteller
* 30.11.1874, † 24.01.1965
Sir Winston Churchill, britischer Politiker und Schriftsteller
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Re: Akku Adapter
Moinsen!
Ich hatte auf einer Makita Kettensäge auch aus Kostengründen günstige Akkus aus der Bucht.
Im Betrieb wurden die sehr warm und irgendwann hab ich mal einen aufgeschraubt, der nicht mehr funktionierte. Da meine Werkstatt im Keller neben 3000 Liter Heizöl liegt,
hab ich die Säge durch eine kabelgebundene ersetzt. Jetzt kann ich wieder ruhig schlafen...
Grüsse,
Mirco
Ich hatte auf einer Makita Kettensäge auch aus Kostengründen günstige Akkus aus der Bucht.
Im Betrieb wurden die sehr warm und irgendwann hab ich mal einen aufgeschraubt, der nicht mehr funktionierte. Da meine Werkstatt im Keller neben 3000 Liter Heizöl liegt,
hab ich die Säge durch eine kabelgebundene ersetzt. Jetzt kann ich wieder ruhig schlafen...
Grüsse,
Mirco
Wie unvermögend ist doch der gutwilligste Fleiß der Menschen
gegen die Allmacht der ungeteilten Begeisterung!
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Re: Akku Adapter
Hallo Zusammen,
ich habe kürzlich mal einen Experten gehört, der dazu riet, die (originalen) E-Bike Akkus in einer luftdichten Aluminium Box aufzubewahren und zu laden.
Die Brandgefahr ist wohl bei allen (Lithium-) Akkus mehr oder weniger gegeben.
Deshalb auf jeden Fall: Vorsicht, und nicht in der Nähe von brennbaren Stoffen lagern, laden und betreiben.
Wie hoch die Wahrscheinlichkeit eines Brandes ist, kann ich nicht beurteilen. Aber wenn Akkus mal brennen, scheint es Probleme mit dem Löschen zu geben.
Eine Feuerwehr im Schwäbischen hat einen Wassersack entwickelt, in den sie ein komplettes E-Auto verpacken und fluten kann.
Was den Adapter betrifft, hätte ich da weniger Bedenken, wenn der Akku mit dem zu ihm gehörenden Ladegerät betrieben wird.
Beim Betrieb fängt ein Akku wohl selten an zu brennen. Und beim Betrieb ist ja wohl immer einer anwesend.
ich habe kürzlich mal einen Experten gehört, der dazu riet, die (originalen) E-Bike Akkus in einer luftdichten Aluminium Box aufzubewahren und zu laden.
Die Brandgefahr ist wohl bei allen (Lithium-) Akkus mehr oder weniger gegeben.
Deshalb auf jeden Fall: Vorsicht, und nicht in der Nähe von brennbaren Stoffen lagern, laden und betreiben.
Wie hoch die Wahrscheinlichkeit eines Brandes ist, kann ich nicht beurteilen. Aber wenn Akkus mal brennen, scheint es Probleme mit dem Löschen zu geben.
Eine Feuerwehr im Schwäbischen hat einen Wassersack entwickelt, in den sie ein komplettes E-Auto verpacken und fluten kann.
Was den Adapter betrifft, hätte ich da weniger Bedenken, wenn der Akku mit dem zu ihm gehörenden Ladegerät betrieben wird.
Beim Betrieb fängt ein Akku wohl selten an zu brennen. Und beim Betrieb ist ja wohl immer einer anwesend.
Herzliche Grüße aus dem Breisgau
Wolfgang
„Wir müssen oft neu anfangen, aber nur selten von vorne.“
E. Ferstl
Wolfgang
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Re: Akku Adapter
Hallo,
das gefährlichste bei Akkus ist immer ein Kurzschluss. Die Kurzschlussverbindung wird je nach Größe heiß oder glüht und brennt durch. Die Besonderheit bei Lithiumakkus ist, dass die bei einem entsprechenden Kurzschluss explodieren.
das gefährlichste bei Akkus ist immer ein Kurzschluss. Die Kurzschlussverbindung wird je nach Größe heiß oder glüht und brennt durch. Die Besonderheit bei Lithiumakkus ist, dass die bei einem entsprechenden Kurzschluss explodieren.
Mit freundlichem Gruß
Hans
Hans
- Argus
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Re: Akku Adapter
Hallo,
Wann kann es nun zu solch einer Überhitzung kommen?
Das hängt von dem Einsatz der Akkus ab. Damit bsw. die oben gezeigte Akku Kettensäge den Kabel-Kettensägen überhaupt das Wasser reichen kann, muss diese Akku-Kettensäge auch mehrere 100 Watt Leistung erzeugen. Das geht bei den niedrigen Akkuspannungen aber nur mit Hochstrom.
So können bsw. auch recht kleine Akkus so wie dieser hier --> https://steamcorner.de/Molicel-21700-Ho ... 1&ticker=1
schon mal 70 Ampere kurzzeitig liefern. Dabei darf beim Entladen die Temperatur eine gewisse Grenze nicht überschreiten. So sind das hier bei einem Dauerentladestrom von 45 Ampere 80°C. Wird der Akku nun deutlich heißer, tritt irgendwann die oben beschriebene Kettenreaktion ein.
Hochleistungsakkus sowie die dazu gehörenden Maschinen bilden eine kommunikative Einheit. Neben dem Stromanschluss werden auch noch Steuerdaten vom Akku zur Maschine übertragen. Hier kann bsw. der Akku seinen Ladezustand oder die Betriebstemperatur der Maschine melden. Die Maschine regelt dann den Strom soweit herunter, sodass der Akku nicht in Gefahr kommt.
Soweit so gut.
Nun kommen diese Adapter ins Spiel. Diese ermöglichen es mechanisch, Akkus vom Hersteller A an Maschinen vom Hersteller B zu montieren. Dazu werden die Stromkontakte miteinander verbunden. Da die Akkus und Maschinen unterschiedlicher Hersteller aber nicht die gleiche "Sprache" sprechen, kann die Kommunikation meist nicht mit übertragen werden. So werden an den Adaptern diese Anschlüsse dann einfach weg gelassen.
Die Maschine bekommt nun keine Infos vom Akku und zieht den Höchststrom bis zur vollständigen Entladung des Akkus. Das kann den Akku überlasten und zu stark erhitzen. Das kann dann ein Problem werden. Es muss ja nicht gleich brennen oder die Kontakte ablöten, ein so übermäßiges Entladen kann den Akku auch so schädigen, das er sehr schnell altert oder einen Teil der Kapazität verliert.
Gruß Frank
wenn ein Akku falsch entladen wird (Hochstrom), kann er im schlechtesten Fall so heiß werden, sodass er innerlich schmilzt und manchmal auch dann explodiert . Hier ist das ganze recht gut beschrieben --> https://www.scinexx.de/news/technik/so- ... nen-akkus/Holz-Wolle hat geschrieben: ↑30.04.2022 - 11:24:37Beim Betrieb fängt ein Akku wohl selten an zu brennen.
Wann kann es nun zu solch einer Überhitzung kommen?
Das hängt von dem Einsatz der Akkus ab. Damit bsw. die oben gezeigte Akku Kettensäge den Kabel-Kettensägen überhaupt das Wasser reichen kann, muss diese Akku-Kettensäge auch mehrere 100 Watt Leistung erzeugen. Das geht bei den niedrigen Akkuspannungen aber nur mit Hochstrom.
So können bsw. auch recht kleine Akkus so wie dieser hier --> https://steamcorner.de/Molicel-21700-Ho ... 1&ticker=1
schon mal 70 Ampere kurzzeitig liefern. Dabei darf beim Entladen die Temperatur eine gewisse Grenze nicht überschreiten. So sind das hier bei einem Dauerentladestrom von 45 Ampere 80°C. Wird der Akku nun deutlich heißer, tritt irgendwann die oben beschriebene Kettenreaktion ein.
Hochleistungsakkus sowie die dazu gehörenden Maschinen bilden eine kommunikative Einheit. Neben dem Stromanschluss werden auch noch Steuerdaten vom Akku zur Maschine übertragen. Hier kann bsw. der Akku seinen Ladezustand oder die Betriebstemperatur der Maschine melden. Die Maschine regelt dann den Strom soweit herunter, sodass der Akku nicht in Gefahr kommt.
Soweit so gut.
Nun kommen diese Adapter ins Spiel. Diese ermöglichen es mechanisch, Akkus vom Hersteller A an Maschinen vom Hersteller B zu montieren. Dazu werden die Stromkontakte miteinander verbunden. Da die Akkus und Maschinen unterschiedlicher Hersteller aber nicht die gleiche "Sprache" sprechen, kann die Kommunikation meist nicht mit übertragen werden. So werden an den Adaptern diese Anschlüsse dann einfach weg gelassen.
Die Maschine bekommt nun keine Infos vom Akku und zieht den Höchststrom bis zur vollständigen Entladung des Akkus. Das kann den Akku überlasten und zu stark erhitzen. Das kann dann ein Problem werden. Es muss ja nicht gleich brennen oder die Kontakte ablöten, ein so übermäßiges Entladen kann den Akku auch so schädigen, das er sehr schnell altert oder einen Teil der Kapazität verliert.
Gruß Frank
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Sir Winston Churchill, britischer Politiker und Schriftsteller
* 30.11.1874, † 24.01.1965
Sir Winston Churchill, britischer Politiker und Schriftsteller
* 30.11.1874, † 24.01.1965
- lowolds98
- Beiträge: 711
- Registriert: 18.12.2011 - 05:52:48
- Name: Andreas
- PLZ: 31303
- Ort: Burgdorf
Re: Akku Adapter
Hallo,
in der Regel ist bei den heutigen (Marken)-Geräten die gesamte Akkuelektronik (also BMS/Ladung u. Überwachung für Leistungsabgabe u. Temperatur etc.) im Akkugehäuse integriert. Also sagt der Akku wann Schluss ist bzw. ob es im "nicht gut geht" und nicht das Gerät in dem der Akku eingestöpselt ist.
Somit gibt es auch keine Bedenken Akku-Adapter zu benutzen, da es dem Akku wurscht ist was er betreibt - weil er sich eben selbst überwacht. Die Akkus mit oben beschriebener integrierter Selbst-Überwachung lassen sich i.d.R. daran erkennen, das sie selber ihren Ladezustand anzeigen. Z.B. mit 3 o. 4 LED's welche im Akku-Gehäuse integriert sind und z.B. bei Druck auf einen Taster am Akku aufleuchten und dann den Ladestatus anzeigen.
Weiteres eindeutiges Indiz für solche Akkus ist bzw. kann sein, das sie nur je einen (meist auch noch gekennzeichneten) plus u. minus-Pol an der Kontaktfläche zum Gerät haben - spätestens dann weiß man, das dort keinerlei Kommunikation mit dem Gerät stattfindet, sondern eben "nur" der Strom abgegeben wird und fertig. Meist sind die Geräte "dumm" und der Akku "intelligent".
Bei meinen Akkugeräten (Dewalt u. Einhell) ist das zumindest so, ich bin der Meinung, dass es bei Makita ebenso sein müsste. Bei anderen Akku-Arten wird es seit einiger Zeit genauso gehandhabt, das die komplette Überwachung inkl. BMS etc. im Akkugehäuse untergebracht ist - z.B. bei E-Bike-Akkus.
Dieses Design macht ja einerseits auch total Sinn, andererseits verteuert es den Akku natürlich etwas, als wenn man nur die blanken 18650er o. 21700er Zellen ins Gehäuse packt.
Gruß
Andreas
Edit: Der Akku ist natürlich immer nur so gut oder..... sagen wir mal "ungefährlich", wie die Qualität der verbauten Überwachung und die Fertigungsqualität insgesamt!
in der Regel ist bei den heutigen (Marken)-Geräten die gesamte Akkuelektronik (also BMS/Ladung u. Überwachung für Leistungsabgabe u. Temperatur etc.) im Akkugehäuse integriert. Also sagt der Akku wann Schluss ist bzw. ob es im "nicht gut geht" und nicht das Gerät in dem der Akku eingestöpselt ist.
Somit gibt es auch keine Bedenken Akku-Adapter zu benutzen, da es dem Akku wurscht ist was er betreibt - weil er sich eben selbst überwacht. Die Akkus mit oben beschriebener integrierter Selbst-Überwachung lassen sich i.d.R. daran erkennen, das sie selber ihren Ladezustand anzeigen. Z.B. mit 3 o. 4 LED's welche im Akku-Gehäuse integriert sind und z.B. bei Druck auf einen Taster am Akku aufleuchten und dann den Ladestatus anzeigen.
Weiteres eindeutiges Indiz für solche Akkus ist bzw. kann sein, das sie nur je einen (meist auch noch gekennzeichneten) plus u. minus-Pol an der Kontaktfläche zum Gerät haben - spätestens dann weiß man, das dort keinerlei Kommunikation mit dem Gerät stattfindet, sondern eben "nur" der Strom abgegeben wird und fertig. Meist sind die Geräte "dumm" und der Akku "intelligent".
Bei meinen Akkugeräten (Dewalt u. Einhell) ist das zumindest so, ich bin der Meinung, dass es bei Makita ebenso sein müsste. Bei anderen Akku-Arten wird es seit einiger Zeit genauso gehandhabt, das die komplette Überwachung inkl. BMS etc. im Akkugehäuse untergebracht ist - z.B. bei E-Bike-Akkus.
Dieses Design macht ja einerseits auch total Sinn, andererseits verteuert es den Akku natürlich etwas, als wenn man nur die blanken 18650er o. 21700er Zellen ins Gehäuse packt.
Gruß
Andreas
Edit: Der Akku ist natürlich immer nur so gut oder..... sagen wir mal "ungefährlich", wie die Qualität der verbauten Überwachung und die Fertigungsqualität insgesamt!
Genießt die Zeit zwischen den Windeln!
Schon mal was von Leinöl gehört? Leinöl Richie?
Schon mal was von Leinöl gehört? Leinöl Richie?
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- Registriert: 31.03.2019 - 14:39:03
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