Empfehlung Lochsäge gesucht
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Empfehlung Lochsäge gesucht
Hallo!
Unser Lochsägenset hat das zeitliche gesegnet. War schon älter und nichts besonderes, aber um mal schnell aus Sperrholz ne Scheibe auszuschneiden, hat es noch gereicht.
Nun steht eine Neuanschaffung an. Die günstigsten Sets gehen ja so bei 10-12Euro los, nach oben fast keine Grenze (wie fast immer).
Bevor uns jetzt was kaufen, wo wir uns spätestens nach der dritten Benutzung ärgern, falsch gekauft zu haben. Habt ihr eine Empfehlung?
Wir wollen schon gerne Scheiben von Durchmesser ca. 20mm bis 60mm schneiden können.
Grüße
Katharina
Unser Lochsägenset hat das zeitliche gesegnet. War schon älter und nichts besonderes, aber um mal schnell aus Sperrholz ne Scheibe auszuschneiden, hat es noch gereicht.
Nun steht eine Neuanschaffung an. Die günstigsten Sets gehen ja so bei 10-12Euro los, nach oben fast keine Grenze (wie fast immer).
Bevor uns jetzt was kaufen, wo wir uns spätestens nach der dritten Benutzung ärgern, falsch gekauft zu haben. Habt ihr eine Empfehlung?
Wir wollen schon gerne Scheiben von Durchmesser ca. 20mm bis 60mm schneiden können.
Grüße
Katharina
- chrilu
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Servus
Die Original Lochsägen dieser Bauart kommen von der Firma "Starret".
Im Prinzip sind es rund aufgewickelte Bandsägeblätter mit einem Boden verschweißt.
Sie besitzen eine Varioverzahnung.
Allerdings sind diese Lochsägen auf Grund von Zahnteilung und Schränkung für Metall gemacht.
Ich verwende Starret Lochsägen schon einige Jahrzehnte, manche habe ich auch schon so lange.
Ab und an mal ein Loch in eine Holzplatte schneiden geht auch aber wie gesagt die sind für Metall und nicht für Holz gebaut.
Die Original Lochsägen dieser Bauart kommen von der Firma "Starret".
Im Prinzip sind es rund aufgewickelte Bandsägeblätter mit einem Boden verschweißt.
Sie besitzen eine Varioverzahnung.
Allerdings sind diese Lochsägen auf Grund von Zahnteilung und Schränkung für Metall gemacht.
Ich verwende Starret Lochsägen schon einige Jahrzehnte, manche habe ich auch schon so lange.
Ab und an mal ein Loch in eine Holzplatte schneiden geht auch aber wie gesagt die sind für Metall und nicht für Holz gebaut.
Liebe Grüße aus Österreich
Christian
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- mascheck
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Die hatte ich schon öfter in der Hand gehabt aber nie gekauft.
https://www.feinewerkzeuge.de/famag-lochsaegen.html
Dieter Schmid verkauft in der Regel keinen Schrott!
Kugelrunde Grüße
Martin
https://www.feinewerkzeuge.de/famag-lochsaegen.html
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Kugelrunde Grüße
Martin
- Bernd Schröder
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Hallo!
Genau die Famag HM-Lochsägen!
Kein Klemmen, kinderleicht zu führen, sauberer Schnitt,...
...und der Klotz fällt locker heraus, kein rausprökeln mehr nötig.
>> Das alles machen die beidseitig über den Blechrand stehenden HM-Schneiden.
Macht Spass, kostet dafür auch was...
...bei guter Pflege sicher eine einmalige Anschaffung.
Genau die Famag HM-Lochsägen!
Kein Klemmen, kinderleicht zu führen, sauberer Schnitt,...
...und der Klotz fällt locker heraus, kein rausprökeln mehr nötig.
>> Das alles machen die beidseitig über den Blechrand stehenden HM-Schneiden.
Macht Spass, kostet dafür auch was...
...bei guter Pflege sicher eine einmalige Anschaffung.
Mit besten Grüßen aus der Heide!
Bernd
Bernd
- robs#97
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Ich nimm diese z.B. auch für Rigips. Das diese ausschließlich für Metall hergestellt werden, wage ich zu bezweifeln, wie auf dem Koffer ersichtlich und Wood tatsächlich Holz heißtchrilu hat geschrieben:Servus
Allerdings sind diese Lochsägen auf Grund von Zahnteilung und Schränkung für Metall gemacht.
Ich verwende Starret Lochsägen schon einige Jahrzehnte, manche habe ich auch schon so lange.
Ab und an mal ein Loch in eine Holzplatte schneiden geht auch aber wie gesagt die sind für Metall und nicht für Holz gebaut.
Die Kreisschneider mit Hartmetallplättchen gehen auch in Ziegelstein und Mauerwerk. Hartmetallbestückt hab ich auch, da allerdings nur den gängigen mit 68 mm Ø sowie die Diamantbohrkronen für Fliesen von Bosch ect. )
Gruß Robert
- Jesse
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@ Robert
Klar kannst du damit Holz sägen, das geht am Anfang auch gut. Da aber sehr wenig Spanraum vorhanden ist, wird mit der Zeit die Säge warm und verzieht sich. Dann reibt sie noch mehr und macht Brandspuren auf dem Holz. Wenn du nur gelegentlich das machst, wirst du es vielleicht nie erleben. Die Frage ist hier, nehme ich ein Profiwerkzeug für die Aufgabe und erziele das beste Ergebnis ohne Brandspuren auf dem Holz, oder nehme ich ein Werkzeug das auch geht, aber halt viel Nacharbeiten erforderlich macht.
Eine Eisensäge im Bastlerladen ist auch für Holz zugelassen. Aber keiner von uns würde seine Baumstämme damit teilen.
Gruß Jesse
Klar kannst du damit Holz sägen, das geht am Anfang auch gut. Da aber sehr wenig Spanraum vorhanden ist, wird mit der Zeit die Säge warm und verzieht sich. Dann reibt sie noch mehr und macht Brandspuren auf dem Holz. Wenn du nur gelegentlich das machst, wirst du es vielleicht nie erleben. Die Frage ist hier, nehme ich ein Profiwerkzeug für die Aufgabe und erziele das beste Ergebnis ohne Brandspuren auf dem Holz, oder nehme ich ein Werkzeug das auch geht, aber halt viel Nacharbeiten erforderlich macht.
Eine Eisensäge im Bastlerladen ist auch für Holz zugelassen. Aber keiner von uns würde seine Baumstämme damit teilen.
Gruß Jesse
- robs#97
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- Ort: Schliersee
Hallo Jesse,
kann ich eigentlich so nicht bestätigen. Wenn man sich an die vorgegebenen Drehzahlen hält ( und diese sind relativ gering ), ab und zu genau wie beim bohren auch aus dem Werkstück heraus fährt um den Schnittkanal frei zu räumen, dann funktionieren diese ganz gut. Auch sind die Zähne relativ weit geschränkt im Gegensatz zu diesen Billigteilen, bei denen die einzelnen Ringe in einen Grundkörper gesetzt werden. Ich hab in Massivholz sehr tiefe Löcher gebohrt ohne Problem mit zu großer Hitzeentwicklung. ( Ausstemmen des Innenraumes um tiefer zu kommen als die Bohrkrone selbst )
Ich habe diese Kronen aber nicht zur reinen Holzbearbeitung gekauft sondern eher allgemein für Durchbrücke auf Baustellen.
Aber egal, das war hier ja nicht das Thema, der TE hat etliche Empfehlungen bekommen in Hinsicht auf Kreisschneider.
Gruß Robert
kann ich eigentlich so nicht bestätigen. Wenn man sich an die vorgegebenen Drehzahlen hält ( und diese sind relativ gering ), ab und zu genau wie beim bohren auch aus dem Werkstück heraus fährt um den Schnittkanal frei zu räumen, dann funktionieren diese ganz gut. Auch sind die Zähne relativ weit geschränkt im Gegensatz zu diesen Billigteilen, bei denen die einzelnen Ringe in einen Grundkörper gesetzt werden. Ich hab in Massivholz sehr tiefe Löcher gebohrt ohne Problem mit zu großer Hitzeentwicklung. ( Ausstemmen des Innenraumes um tiefer zu kommen als die Bohrkrone selbst )
Ich habe diese Kronen aber nicht zur reinen Holzbearbeitung gekauft sondern eher allgemein für Durchbrücke auf Baustellen.
Aber egal, das war hier ja nicht das Thema, der TE hat etliche Empfehlungen bekommen in Hinsicht auf Kreisschneider.
Gruß Robert
- chrilu
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Servusrobs#97 hat geschrieben:wie auf dem Koffer ersichtlich und Wood tatsächlich Holz heißt
Also draufschreiben kann man alles,
Und Bosch schreibt gern mal Qualität auf alles. Ob´s dann so ist????
Meine Starret Lochsägen sind gut für Metall aber schlecht für Holz, eine dünne Holzplatte geht aber versuch mal eine 25 mm Hartholzbohle zu sägen, wenn du nicht ständig die Späne herausputzt wird diese Säge bald Qualmen.
Und ich bin mir sicher das Bosch nicht der Hersteller dieser Lochsägen ist.
Liebe Grüße aus Österreich
Christian
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