Spannfutter...rätselhaft

Alles rund um spezielle Spanntechniken

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Hölzerkarl
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Spannfutter...rätselhaft

Beitrag von Hölzerkarl »

Hallo Drechselfreunde,
ich besitze ein Spannfutter, das vor Jahren ein Metaller nach den Vorgaben eines Drechslers angefertigt hat.
Ob es ein Nachbau eines bekannten Futters ist, kann ich nicht sagen.
Ich hoffe, dass ein Forumsmitglied erklären kann, was das für ein besonderes Futter ist.
Ich habe ein Stück Holz eingespannt und den Zylinder an das Futter angepasst und eingespannt.

Es folgen Fotos.....das Aufnahmegewinde ist M33 x 3,5

Das komplette Futter von allen Seiten:

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Dreiteilig....wie man sehen kann.
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Eine Kantel wird vorbereitet.
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Zapfendurchmesser 65mm. Der Zapfen steckt ca. 25mm im Futter und muss mindestens ca. 35mm lang sein, damit man alles zusammen bekommt.
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Gewindering übergestülpt.
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Gewindering übergestülpt und eine Hälfte des Halteringes probeweise eingelegt.
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Alles komplett verschraubt.
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Der Rundlauf ist nicht befriedigend. Siehe hierzu den Text über dem letzten Foto
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Einige Fotos der kompletten Baugruppe.
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Weil das eingespannte Holz nicht rund lief, habe ich mit meiner bewährten Justiermethode alles fixiert und dann festgespannt.
Man muss den Einstich präzise fertigen, um einen halbwegs befriedigende Rundlauf zu erzeugen.

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Ich vermag nicht zu erkennen, was dieses Futter für Vorteile gegenüber den sonst bekannten Futtern haben soll.
Nachteilig ist die benötigte Zapfenlänge von ca. 35mm.
Dieser Zapfen muss am Ende der Bearbeitung entfernt werden, was mit einem ordentlichen Materialverlust verbunden ist.

Nun meine Schlussfrage:

1) Was kann man vernünftiges mit diesem Spannfutter machen?
2) Ist der Konstrukteur dieser Bauart bekannt?

Freundliche Grüsse aus der Mitte von Deutschland

Der Karl
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Tom
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Spannfutter

Beitrag von Tom »

Hi Karl
beim Präzisionsspannfutter 1000, welches von der Firma Derks in Essen vertrieben wurde, gab es auch einen solchen Spannring.
Meines Wissens nach wurde es von der Firma Hager hergestellt.
Von Flott gab es ein ähnliches Futter. Es gab ja noch einige Zusatzteile wie Spannbacken und Pinfutter.

Gruß Tom
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Matthias R
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Beitrag von Matthias R »

Hallo Karl,
aus meiner Sicht stammen diese Futter aus der Zeit, in der die heutigen Vierbacken-Drechselfutter mit einer Vielzahl an verschiedenen Backenaufsätzen noch nicht verfügbar waren. Um längere Holzteile einseitig spannen zu können wurden Einschlagfutter, Heureka-Futter (mit Ringschneiden für Weichhölzer) und eben diese Spannringe verwendet. So konnten auch Bohrungen eingebracht werden oder die Oberseite bearbeitet werden.

Bei der Verwendung Deines Futters sollte der Einstich paßgenau gearbeitet sein. Und wenn das Futter auf der Spindel montiert ist, kann man das Werkstück mit der Reitstockspitze auch sehr gut zentrieren und dann das Futter festziehen. Es hält aus meiner Erfahrung sehr sicher.

Ich hatte vor 25 Jahren auch nur ein Präzisionsspannfutter 1000 von Dercks (Essen) mit Spreizbacken, diesen Spannring und Pin-Einsätzen und ich war mächtig stolz darauf und habe es viel benuzt. Mein damaliges Vierbacken-Drechselfutter von WEMA Gera (Baujahr 1988) wurde auch viel eingesetzt, aufgrund der kurzen Spannbacken konnte man längere Kanteln damit einseitig aber nicht sicher spannen. Dercks hatte dann dafür Aufspannklötzchen im Angebot, womit die Auflagefläche vergrößert wurde und der Spannbereich für Mühlen-Rohlinge angepaßt wurde. Aber das WEMA-Futter ist schon wieder ein anderes Thema.

Ich hoffe, ich konnte Deine Frage ein bißchen beantworten.
Beste Grüße Matthias

Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun. (Molière)
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Matthias R
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Beitrag von Matthias R »

Hallo Martin,
Karl hat geschrieben, dass es sich um eine Anfertigung eines Metallers handelt. Tom und ich haben nur den Vergleich zum Futter1000 von Dercks gebracht.
Das von Karl gezeigte Futter habe ich auch in keinem alten Katalog gefunden.
Beste Grüße Matthias

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HarriHackbrett
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Beitrag von HarriHackbrett »

Wie Tom und Matthias schon festgestellt haben, handelt es sich um einen Nachbau von Teilen des "Präzisionsspannfutters 1000", und dabei speziell um den so bezeichneten "Spannringsatz".

In der originalen Bedienungsanleitung heißt es dazu:
" Bei sehr wertvollem oder sehr knapp bemessenem Holz empfiehlt es sich, anstelle des Einschlagfutters den Spannringsatz zu verwenden. ..... Längere und weiche Holzrohlinge werden vorteilhaft mit dem Spannringsatz gespannt. Rohling auf 50mm Durchmesser drehen, in 10mm Entfernung von der Kante eine Nute eindrehen, Spannringe einlegen und spannen."

Zugegeben, ich habe eine Vorliebe für präzise gearbeitete Werkzeuge und in korrektem Deutsch geschriebene Betriebsanleitungen. An die Fertigungsqualität dieser alten Hilfsmittel kommen moderne Spannfutter nur selten heran.

Gruß
Gorch
"Frag das Holz, was es sein möchte!" Louis I. Khan
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Hölzerkarl
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Spannfutter...rätselhaft

Beitrag von Hölzerkarl »

Hallo spannfutterkundige Drechselfreunde,
danke für die Kommentare zum besonderen Futter.

So kommt ein wenig Licht in die Dunkelheit.

Bitte beachten, dass das Futter vor ca. 20 Jahren von
einem Metaller auf Wunsch eines damals jungen Drechslers
nach dessen Maß- und Formangaben als Einzelstück in Anlehnung
an das zuvor beschriebene Futter für viele DM gefertigt wurde.

Ich werde das Futter nicht verwenden, weil ich genügend bessere
Vierbackenfutter besitze.

Das Futter bekommt einen Ehrenplatz in meinem privaten Museum.

Sollte jemand mit einem Foto des Spannfutters "PSV 1000" dienen können,
dann würde ich mich darüber freuen.
Wenn nicht....dann nicht...

Freundliche Grüsse aus dem Werratal

Der Karl
Drehspan
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Beitrag von Drehspan »

bei den Spannringen vom PSV1000 gibt es zwei entscheidende Unterschiede:
1. Der Spannring kann gespreizt werden über den bereits angesprochenen Kegel, das fehlt hier.
2. Der Spannring besitzt außen eine schräge Fläche, d.h. gespannt wird wie heute bei den Futtern auch über das "Schwalbenschwanzprinzip"
Nicht wesentlich, aber auch ein Unterschied: Der Spannring ist geviertelt, statt geteilt.
Erste beiden Punkte sind für mich der entscheidende und wesentliche Unterschied, von daher sind die Spannringe eigentlich funktional betrachtet kein Nachbau.
Wen mal was zum PSV10000 lesen möchte: Ich habe hier eine Anleitung vom PSV1000.
Mir sieht es aus, als ob da jemand das PSV1000 nachbauen wollte, aber nur Anhand von wenigen Bildern o.ä. und das deswegen etwas "schief gegangen" ist.
Ich möchte hier wiedersprechen:
1. Der Spannring kann nicht gespreizt werden sondern nur die 4 Backen (Spreizsegmente).
Wobei der Begriff "Werkstücke mit Einstich" in der Beschreibung irreführend ist,
denn es muß ein Rezeß angedreht werden. Erst jetzt kann mit den Spreizsegmenten über das "Schwalbenschwanzprinzip" gespannt werden.
2. Der Spannring ist geteilt und nicht geviertelt. Auch er verwendet den Schwalbenschwanz.
3. Denke der Nachbau bezog sich lediglich auf das Prinziep Spannring
und das ist gut gelöst.
Zugegeben, ich habe eine Vorliebe für präzise gearbeitete Werkzeuge und in korrektem Deutsch geschriebene Betriebsanleitungen.
Dem stimme ich voll zu. Man muß sie halt lesen können . ;-)

Gruß
Drehspan
Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen.
F. Schiller
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Beitrag von Drehspan »

Hallo Martin 99

Du schreibst doch selber:
2. Der Spannring besitzt außen eine schräge Fläche, d.h. gespannt wird wie heute bei den Futtern auch über das "Schwalbenschwanzprinzip"
und nun:
Von einem Spannring sehe ich auf die schnelle nichts.
Wie hieß der doch gleich - ach ja, Alzheimer ;-)

In Deinem gesamten Text spricht Du immer wieder von Spannringen und nun kannst Du sie nicht finden ... .
Auch Gorch hat den Spannring aus dem Spannringsatz gefunden.
Wo ist denn das verdammte Ding nur!

Gruß
Drehspan
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HarriHackbrett
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Beitrag von HarriHackbrett »

Hallo Martin,

Du bringst leider einiges durcheinander und "auf die Schnelle" soll man nicht voreilig Kommentare abgeben und andere Forumsteilnehmer belehren.

Das Präzisionsspannfutter 1000 ist über die Jahre sicherlich in Details verändert worden und es gibt davon ältere und neuere Bedienungsanleitungen. Ich besitze die kompletten Bausätze sowie ein sehr altes, noch in Schwarz-Weiß, und ein neueres Exemplar der Bedienungsanleitung, das Dir wahrscheinlich auch vorliegt. Wenn Du darin - mal nicht auf die Schnelle - auf der dritten Seite unter "Der Ergänzungssatz" nachsiehst, dann findest Du dort ein Foto und eine Beschreibung von genau dem "Spannring-Satz", der als Vorlage für Karls Nachbau gedient hat.

Im Übrigen bin ich nach wie vor der Meinung, dass das Präzisionsspannfutter 1000 in der Fertigungsqualität vielen modernen Drechselfuttern überlegen ist. Qualität vor Quantität - das sollte doch auch das Motto der Beiträge in unserem Drechsler-Forum sein!

Gruß
Gorch
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Nikel
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Beitrag von Nikel »

Einen wunderschönen guten Morgen,
(auch wenn das Wetter nicht so ganz danach ausschaut). Ich finde es schade, dass Karls Beirag aus der Rubrik nostalgische Industriegeschichte so langsam (wieder einmal) wegen der babylonischen Sprachverwirrung zu einem Streitthema mutiert.
Zur Sache: ich habe mir auch in der Frühzeit meiner drechslerischen Lehrzeit ein damals hochmodernes Superpräzisionsspannfutter von Dercks besorgt. Nicht ganz komplett, aber die wichtigsten Komponenten waren enthalten. Es war nach der Hölzerner-Spund-Zeit bei den Schalen eine Offenbarung, da ich damit auch bei etwas größeren Schalen nur noch einen relativ kleinen Rezess machen musste. Die sog. Pinfutter als Vorläufer der Exzenterspanner waren auch ok, aber eher bei harten Hölzern einzusetzen. Heute noch würde ich das Futter nicht hergeben, da das auch im Set enthaltene Schraubenfutter mit seinen kräftigen Gewinden immer noch erstklassig ist. Die Spannringmethode mit dem geteilten , quasi konischen Spannring habe ich nicht oft genutzt, da die Rundlaufgenauigkeit m.E. unzureichend war. Ich stimme Gorch zu, dass die Fertigungsqualität hoch war.
Ich glaube auch, dass es sich bei dem von Karl gezeigten Futter um einen Nachbau handelt, bei dem leider die enscheidende Komponente "Konus am Spannring" fehlt.
M.E. ein schönes Teilchen, das in Karls Privaqtmuseum gut aufgehoben ist.
Ein Freund hat mir in den 80ern ein riesiges Vierbackenfutter auf den Futterkörper des Präsisionsspannfutters 1000 aufgesetzt. Es war brandgefährlich, hat gewackelt wie ein Entenschwanz und ich hatte bei der Benutzung immer ein mulmiges Gefühl. Es steht in meinem priv. Museum.
Ich wünsche einen schönen und friedlichen Tag
Peter
Leb`n und leb`n lossn.
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Tom
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spannFutter

Beitrag von Tom »

Hi Leute
Ich bin der Meinung, dass der Ring nicht viergeteilt war, welchen Sinn sollte das haben?
Und was für eine Fummelei wäre das dann.

Gruß Tom
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Nikel
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Beitrag von Nikel »

Hallo Tom,
der Spannring war zweigeteilt; viergeteilt waren die Spreizelemente, die in den schwalbenschwanzförmig ausgeweiteten Rezess eingegriffen haben.
LG
Peter
Leb`n und leb`n lossn.
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Matthias R
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Beitrag von Matthias R »

Hallo Zusammen,
eigentlich wollte ich mich nicht noch einmal dazu melden.
Karl hatte nach der Herkunft seines Futters gefragt, da es sich aber scheinbar um die Anfertigung eines Einzelstücks handelt, kann niemand hier zu seinem Futter etwas beitragen.
Tom und ich hatten dann den Vergleich mit dem Präzisionsspannfutter 1000 gebracht, das u.a. von Dercks aus Essen vertrieben wurde.
Das PSF1000 war in seinen Komponenten sehr durchdacht und in der Fertigung sehr präzise hergestellt.
Jetzt noch einmal zu den babylonischen Sprachverwirrungen:
Das PSF1000 hatte sogenannte Spannringe, geliefert über den Ergänzungssatz. Und dieses Prinzip entspricht in etwa dem Nachbau, den Karl besizt.

Beim PSF1000 sah das nach Beschreibung so aus:

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Hier hat der Spannkegel des Futters für die Werkstückspannung keine Bedeutung.
Der Schwalbenschwanz ist an den Spannringen außen und dient zum Spannen mit der Überwurfmutter (Bezeichnung Schraubring nach Beschreibung).

Dann hat Martin die Begriffe verwechselt und die Spannzangen vom PSF1000 beschrieben:

Bild

Das Prinzip des Präzisionsspannfutters1000 entspricht dem heute noch erhältlichen Multistar DUPLEX Futter.
Auch dieses Futter ist hochpräzise hergestellt und enthält verschiedene Spannmöglichkeiten.
Der Unterschied zu den heutigen Vierbacken-Drechselfutter ist der Spannweg, der konstruktionsbedingt bei den o.g. Futtern nur 3...4mm beträgt und damit genaue Einstiche erfordert.
Bei Dercks taucht das erste Vierbacken-Drechselfutter, das unseren heute bekannten Futter entspricht, im Katalog von 1996 auf.
Und wie bereits in meinem vorhergehenden Beitrag schon geschrieben, gab es in der DDR bereits Ende der 80er Jahre ein Vierbacken-Drechselfutter, das Dercks Anfang der 90er Jahre unter der Bezeichnung 125-4 S im Programm hatte.

Das war es aber jetzt zur Geschichte von mir.
Beste Grüße Matthias

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Spannfutter...rätselhaft

Beitrag von Hölzerkarl »

Hallo spannfutterkundige Drechsler,
vielen Dank für die zusätzlichen Informationen.

Nun habe ich alles erfahren, was ich wissen möchte,
per Anruf, PN und durch Beiträge zum Thema.

Hätte ich nicht erst vor 7 Jahren im 60gsten Lebensjahr angefangen zu drechseln,
brauchte ich nicht fragen.

Andererseit hat das Drechsler-Forum auch einen Bildungsauftrag...
...gut so!

Beste Grüsse aus dem Hessenlande

Der Karl
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