Guten Morgen!
Ich habe hier noch ein Stück Robinie, aus dem ich gerne Pfeffermühlen drechseln würde. Meine Freundin hat Bedenken wegen der Giftigkeit, ich sehe das nicht ganz so dramatisch. Selbst wenn da etwas Abrieb im Inneren der Mühle stattfinden sollte, müsste ich vermutlich mehrere hundert Gramm Pfeffer am Tag essen, um eine Wirkung festzustellen.
Wer hat Recht? Macht sie sich zu viele Gedanken oder ich mir zu wenige? Falls es bedenklich wäre: bringt es etwas, die Mühle mit Epoxidharz oder ähnlichem innen zu versiegeln?
Grüße aus Germering!
Marian
Pfeffermühlen aus Robinie?
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Hallo Marian,
der oben genannte Beitrag ist ein halbes Jahr alt. Obwohl ich die Teebüchsen aus Robinie schon vor ca. 35 Jahren gedrechselt habe und wir täglich zwei Mal Tee daraus entnehmen, hat sich auch im vergangenen halben Jahr keine merkliche Verschlechterung unserer Gesundheit eingestellt.
Und: wenn Dich Deine Freundin wirklich liebt, wird sie dieses eingebildete Risiko hinnehmen. Wenn Eure Beziehung allerdings daran zerbricht, lag es nicht an der Pfeffermühle.
Gruß
Cello
der oben genannte Beitrag ist ein halbes Jahr alt. Obwohl ich die Teebüchsen aus Robinie schon vor ca. 35 Jahren gedrechselt habe und wir täglich zwei Mal Tee daraus entnehmen, hat sich auch im vergangenen halben Jahr keine merkliche Verschlechterung unserer Gesundheit eingestellt.
Und: wenn Dich Deine Freundin wirklich liebt, wird sie dieses eingebildete Risiko hinnehmen. Wenn Eure Beziehung allerdings daran zerbricht, lag es nicht an der Pfeffermühle.
Gruß
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- Der Biesdorfer
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Hallo Jurian,
bedenklich daran ist höchstens der Schleifstaub beim drechseln. Ich habe daher den Einsatz von Robinie bei mir sehr stark eingeschränkt.
Ich habe auch eine große Teedose, genau wie Cello , und der Tee daraus schmeckt stets köstlich auch nach langer Lagerung.
Bedenklich wäre es nach meiner Meinung nur, wenn das Holz Feuchtigkeit ausgesetzt wird und ggf. Gifte gelöst und vom Pfeffer aufgesogen werden können. Vermutlich würde sich aber eher Schimmel ansiedeln und den Pfeffer unbrauchbar machen.
Ich denke daher, dass der Einsatz von Robine unbedenklich ist sofern deine Freundin die Mühle nicht anknabbert.
Gruß
Der Biesdorfer
bedenklich daran ist höchstens der Schleifstaub beim drechseln. Ich habe daher den Einsatz von Robinie bei mir sehr stark eingeschränkt.
Ich habe auch eine große Teedose, genau wie Cello , und der Tee daraus schmeckt stets köstlich auch nach langer Lagerung.
Bedenklich wäre es nach meiner Meinung nur, wenn das Holz Feuchtigkeit ausgesetzt wird und ggf. Gifte gelöst und vom Pfeffer aufgesogen werden können. Vermutlich würde sich aber eher Schimmel ansiedeln und den Pfeffer unbrauchbar machen.
Ich denke daher, dass der Einsatz von Robine unbedenklich ist sofern deine Freundin die Mühle nicht anknabbert.
Gruß
Der Biesdorfer
Bei Krämern lernt man kaufen,
bei Säufern lernt man saufen,
bei Lahmen lernt man hinken,
bei Trinkern lernt man trinken und
das Drechseln beim Durchgedrehten.
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- Dysi
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Gift im Holz
Hallo Marian, hallo Forumsfreunde,
ich gehe davon aus, dass kein Raucher an diesen Diskussionen teilgenommen hat!
Und ich bin froh, dass die Eibe hier nicht erwähnt wurde.
Nichts für ungut
Dysi
ich gehe davon aus, dass kein Raucher an diesen Diskussionen teilgenommen hat!
Und ich bin froh, dass die Eibe hier nicht erwähnt wurde.
Nichts für ungut
Dysi
--- gefühlvoller Hesse ---
---dy---
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- Drehzahlpapst
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Hallo Dysi,
Man sollte nicht nur nicht rauchen, sondern sich auch nicht mit fremden Menschen unterhalten. Denn die atmen das stark giftige Kohlendioxyd aus. Wie leicht hat man dann ein Ozonloch im Bauch. Oder sonstwo.
Optimistische Grüße, trotz der vielen Gifte um mich herum,
Cello
Wart’s nur ab! Eibe kommt wieder, und wenn die durch das Dorf getrieben wurde, kommt die Robinie wieder. Eben antizyklisch.Dysi hat geschrieben:
Und ich bin froh, dass die Eibe hier nicht erwähnt wurde.
Man sollte nicht nur nicht rauchen, sondern sich auch nicht mit fremden Menschen unterhalten. Denn die atmen das stark giftige Kohlendioxyd aus. Wie leicht hat man dann ein Ozonloch im Bauch. Oder sonstwo.
Optimistische Grüße, trotz der vielen Gifte um mich herum,
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- Bernd Schröder
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