Bruyère-Maserknollen

Was sich sonst noch drechseln lässt...

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Hochburg
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Bruyère-Maserknollen

Beitrag von Hochburg » 02.11.2009 - 16:06:57

Hallo zusammen,

ich habe von Urlaub Bruyère-Maserknollen mitgenommen, die ganz nass im Wald gelagert wurden. Zuhause habe ich nun die Maserknollen ins Wasser gelegt, da ich Angst habe, dass sie mir reissen.

Hat jemand von euch Erfahrung, wie ich sie weiter behandeln soll (einwachsen, nass drehen, aufschneiden..), wäre schade, wenn sie reissen würden....

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Erick
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Beitrag von Erick » 02.11.2009 - 16:13:40

Hallo
Von der Pfeifenherstellung ist mir bekannt, daß das Material gekocht wird ehe es weiter verarbeitet wird.
Ich weiß nur nicht mehr ob die ganzen Knollen gekocht werden oder nur die schon zugeschnittenen Kanteln.
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Koschi
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Beitrag von Koschi » 02.11.2009 - 18:37:59

Hallo,

bei der Pfeifenherstellung werden die Knollen fachgerecht aufgeschnitten und die einzelnen Ebouchons gekocht, um Gerbsäure und Bitterstoffe zu entfernen. Das Reissen des Holzes spielt dabei aber eine untergeordnete Rolle, weil die Stücke recht klein sind.

Gruß
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Beitrag von Hochburg » 08.11.2009 - 13:25:32

Hallo Erick & Koschi,

vielen Dank für eure Tips.
Laut einem, der auch Pfeifen gemacht hatte, werden die Knollen zuerst in L-förmige Kanteln gesägt und dann gekocht, wie schon erwähnt wegen der Gerbsäure. Danach werden die Ebouchons etwa 10 Jahre gelagert, bis sie staubtrocken sind.

Auf Anfrage, wie ich die Knollen nun trocknen soll, meinte er: sehr sehr langsam trocknen lassen (zwischen den Spähnen) ev, sogar die ganzen Knollen zuerst aufschneiden.

Wird doch gemacht!

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Beitrag von Koschi » 08.11.2009 - 14:35:13

Hallo,

glaub das nicht mit den 10 Jahren!

Gruß
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Brösel
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Beitrag von Brösel » 08.11.2009 - 14:57:32

Hallo Hochburg,

Ich habe letztes Jahr nen halben Kofferraum voll frisch geerntete Bruyere-Knollen
aus Sardinien von meinem Vater mitgebracht bekommen.
Ich habe verschiedene Möglichkeiten ausprobiert.
Da ich nicht sofort Zeit hatte, hab´ich alle so wie sie waren erstmal in Wasserfässer
gelagert, da kannst du die ewig halten.
Auf alle Fälle solltest du dir nen Familienpack an Sägebändern zulegen bevor du anfängst,
sonst mußt du mit ständigen Unterbrechungen rechnen um neue Bänder zu besorgen...
Mehr wie 2-3 Knollen schafft kein Band !
Eine etwas längere Standzeit haben die Fleischereibänder mit gehärteten Zähnen.
Am längsten haben Metallsägebänder gehalten, aber das geht halt nur seeeeehr langsam.
Die Knollen trocknen zu lassen ohne vorher aufzusägen ist sinnlos, die zerreissen
total wirre. Ich hatte einen dabei mit 50cm Durchmesser (!).
Da dieser nicht unter meine Bandsäge passte, hatte ich ihn nach dem Reinigen mit dem Dampfstrahler erstmal 2Tage liegen lassen um mir was zu überlegen - das war´s ! :heul
Da kann ich max. noch kleine Schmuckteile draus machen...
Die Aufgeschnittenen Teile sollten in einem Kupferkessel stundenlag kochen !
Mangels Kupferkessel hab´ich einfach einige Kupferstücke mit in die Suppe gepackt. ;-)
Beim Trocknen in Spänen musst du aber sehr auf Schimmel achten !
In der Richtung hab´ich nämlich auch Lehrgeld bezahlt :motz:
Das gibt ekelige grüne Flecken...
Mittlerweile hab ich die Stücke einfach offen im Kellerregal.
Auf alle Fälle trocknen kleine Stücke rissfreier als große und ich denke die Schnittflächen mit Leim zu versiegeln beeinflusst den Trockenvorgang auch positiv.
Ich wünsche dir viel Erfolg mit deinen Knollen.
schönen Sonntag noch
wünscht
Brösel
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Bruce Lee

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Beitrag von Hochburg » 09.11.2009 - 14:42:13

Hallo zusammen,

- @ Koschi: glaub ich auch nicht ganz

- @ Brösel: Das wars: Also aufschneiden! Da ich bei einer Sägerei wohne, stellt sich die Frage mit den Sägebändern nicht :mrgreen:
Also gleich los und ab unter das Messer!

Eibe Frage bleibt? Warum (mit oder ohne Kupfer) auskochen ??????

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Beitrag von Brösel » 09.11.2009 - 15:09:53

Hallo Hochburg,
ich hab´mir das auch irgendwo im Internet rausgelesen.
Wie schon erwähnt, werden durch das Kochen Gerbsäure und andere Stoffe ausgewaschen.
Das Kupfer soll dann auch noch mithelfen da irgendwas unerwünschtes zu entfernen.
Ich hab´mir damals gedacht, ich mach´s halt mal so,
außer der Energie kostet´s ja nix extra. :-S
Aber daß da was rausgewaschen wird, ist unschwer zu erkennen.
Die Brühe wird knalleRot und man kann ständig nen seltsamen Schaum abschöpfen. :-K
Der Geruch dabei ist auch nicht zu verachten... :-)
Durch das Auskochen erhält das Holz aber erst seine tolle intensive Farbe.
Es lohnt sich auf jeden Fall, denke ich.
Wenn du die Teile von einem Bekannten schneiden lässt, musst du allerdings damit rechnen
daß derjenige für dich nix mehr macht. :-L
Neue Bänder sind danach auf alle Fälle angesagt.
viel Spass damit
wünscht
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Beitrag von Hochburg » 09.11.2009 - 16:48:35

Hi Brösel,

Also, geschnitten sind sie (mit Diamantblatt der Sägerei, 70 cm Durchmesser), alles im grünen Bereich.

Die Innenseite ist aber sehr hell, ich dachte, das die intensives Rot enthält :-(

Habe auf jeden Fall mal die Schnittstellen mit Ancorseal eingestrichen, jetzt mal sehen, ob was reist...........


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Beitrag von Brösel » 09.11.2009 - 17:41:19

Hallo Roland,

wie schon gesagt, bei meinen Knollen ist die rote Färbung erst nach dem Kochen richtig erschienen.
Hab´ein Reststückchen mal ungekocht bearbeitet und das ist immer noch hell.
Das mit ´nem Diamantblatt zu schneiden ist natürlich "erste Sahne", das
macht´s ja wahrscheinlich problemlos. ;-)
Drechseln und Schleifen lässt sich das Material, wenn´s trocken ist, eigentlich
sehr gut.
Ich glaub´ich muß mir auch mal wieder ein Stückchen hernehmen...
viele Grüße
Brösel
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Beitrag von Hochburg » 10.11.2009 - 08:48:28

Hallo Brösel,

Alles klar!

Danke dir :-)

Gruss
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Re: Bruyère-Maserknollen

Beitrag von wolfgangsiegel » 16.07.2023 - 12:59:47

Ohne eine konkrete Frage erzähle ich mal von meiner Bruyere-Geschichte:

Bei mir liegt seit vielen Jahren eine kleine Knolle mit ca. 15 cm Durchmesser. Die hat zwar Risse, aber nicht viele.
bruyerea.jpg
bruyereb.jpg
bruyerec.jpg
Bisher war ich davon ausgegangen, dass dieses Holz "von sich aus" aussieht, wie Pfeifen eben aussehen.
Nach der Lektüre dieses Themas überlege ich, ob ich - wegen einer dann möglicherweise dunkleren Färbung - das Teil im Wasser heiß machen sollte ...

Dagegen spricht für mich, dass sie momentan so schön trocken ist.
Ich habe sie in Hamburg gekauft und glaube, das war noch zu Nagels-Zeiten (also lange her)

Mit meinen inzwischen 72 Jahren muss ich schon auch Mal dran denken, dass das bei mir gelagerte Holz endlich verarbeitet wird ... wär' ja schade drum.
Da ich - schon sehr lange - nicht mehr Rauche und das auch nicht unterstützen möchte, wird's keine Pfeife werden.

Abgesehen von der Frage der Farbe, frage ich mich, ob es Zweck hat, die ganze Größe der Knolle aus zu nutzen.
Ich persönlich bin immer enttäuscht, wenn ich Risse im Holz habe. Wenn die größer sind, als das sie sich mit Sekundenkleber schließen lassen, nutze ich das Holz lieber für was Kleineres.
Ich rechne aus meiner zwar langen, aber mit Knollen eher geringen Erfahrung damit, dass da auch Löcher drin sein könnten.

Ein Gedanke ist, einfach eine Kugel zu machen und auf den Ruhm für die Gestaltung zu verzichten. Das Aussehen von Pfeifen finde ich meistens sehr eindrucksvoll und denke, das könnte sich für die Welt lohnen. ;-)
Soweit ich weiß, ist die Stuktur von Maserknollen oft parallel zur Original-Oberfläche am schönsten ...

Falls jemand seine Erfahrungen oder Phantasien dazu einbringen möchte, freut mich das.
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Re: Bruyère-Maserknollen

Beitrag von wolfgangsiegel » 16.07.2023 - 13:13:25

noch ein "Anhangs-Gedanke":

Beim Kochen von Holz kann es doch in erster Linie "nur" darum gehen, es (nicht ZU) heiß zu machen, denn das Wasser dringt ja - außer in den Rissen, innerhalb eines solchen Koch-Vorganges nicht bis in's Innere vor, oder was meint Ihr?
Demnach könnte eine gezielte Erwärmung ohne Wasser doch eigentlich genauso wirken? - und hätte nicht den Nachteil, dass man es erst wieder trocknen muss.

Buche und Birnbaum werden ja oft auch "gedämpft" angeboten Okay, da ist auch Wasser im Spiel. Warum wohl?
Ich merke: ich habe noch nicht ausgelernt.
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Re: Bruyère-Maserknollen

Beitrag von Hochburg » 16.07.2023 - 14:21:48

Hallo Wolfgang,

ich hatte meine Knollen in kleinere Scheiben geschnitten und mit Kupferteile zusammen aufgekocht. Die typisch rote Farbe ist erst danach gekommen. Bisher habe ich Schreiber und Schmuck gemacht.

Holz wird generell gedämpft, um das Holz zu beruhigen, denn es nimmt so die Spannung. Zudem wird dem Holz eine wunderbare Farbe gegeben.

lg
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Re: Bruyère-Maserknollen

Beitrag von Erick » 16.07.2023 - 17:43:36

Hallo Kollegen
Brujerrepfeifenköpfe sehen so toll aus weil die Pfeifenbauer sie Kontrastbeizen. Oft wird schwarz gebeizt und nach dem trocknen wird die Beize wieder abgeschliffen.Das heißt in den weicheren Holzzonen bleibt die dunkle Farbe erhalten und von den härten wird sie abgeschliffen. das kann ein paarmal wiederholt werden, dann wird zB. mit gelb oder orange gebeizt und dadurch erscheint die Masereung sehr schön.
Versuch macht kluch.
Gruß Erick
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Re: Bruyère-Maserknollen

Beitrag von Helfried » 16.07.2023 - 17:55:42

wolfgangsiegel hat geschrieben:
16.07.2023 - 13:13:25
Demnach könnte eine gezielte Erwärmung ohne Wasser doch eigentlich genauso wirken? - und hätte nicht den Nachteil, dass man es erst wieder trocknen muss.
Buche und Birnbaum werden ja oft auch "gedämpft" angeboten Okay, da ist auch Wasser im Spiel. Warum wohl?
Lieber Wolfgang,
bei der trockenen Erwärmung reisst das Holz, weil es aussen schneller (= allzu schnell) trocknet als innen. Holz ist eben nie wirklich trocken, sondern grundsätzlich der Luftfeuchtigkeit der Umgebung angepasst.
Sinnvoll wäre eine trockene Erwärmung nur für die Brennholztrocknung, keinesfalls für Bruyere-Maser.

Dazu nur kurz aus der Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Holztrocknung)
Konvektionstrocknung
Das häufigste Verfahren ist die Konvektionstrocknung, meist in Form der Frischluft-Abluft-Trocknung, bei der das Trocknungsgefälle durch Steuerung der Temperatur, der Strömungsgeschwindigkeit der Trocknungsluft und der relativen Luftfeuchte in der Trocknungskammer geregelt wird. In der „Aufwärmphase“ wird die relative Luftfeuchte zur besseren Wärmeübertragung zunächst auf einem hohen Niveau gehalten, teilweise durch Einsprühen von Wasser in die Trocknungskammer noch erhöht. In der „Trocknungsphase“ wird dann das Trocknungsgefälle an die Holzart angepasst. Die „Konditionierungsphase“ am Ende des Prozesses dient dem Feuchteausgleich innerhalb des Holzes.
Helfried
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Re: Bruyère-Maserknollen

Beitrag von wolfgangsiegel » 16.07.2023 - 21:30:40

weil es aussen schneller (= allzu schnell) trocknet als innen
klar, weiß ich doch :-C Na ja, jedenfalls hätte ich selbst drauf kommen können.

Danke in jedem Fall für den Tipp. In den Ofen lege ich die Knolle jedenfalls nicht.

Ob ich eine halbfertige (damit ich sie später glatt machen kann ) Kugel mit Kupfer koche muss ich noch sehen ...

Danke für die Hinweise. :prost:
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