Motorwippe hüpft
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Motorwippe hüpft
Guten Tag auch,
in der Suche hab ich nichts gefunden, aber vielleicht hatte ja jemand schon ähnliche Probleme.
Nachdem es endlich nochmal mit der Drehbank weiterging, wurde das Gerät gestern verstromt.
Leider wackelt die Maschine wie Sau. Die Wippe wippt nicht nur, sie springt.
Auf der Welle war eine Stufenscheibe für SPB-Keilriemen. Neuer Motor mit neuer Scheibe und neuem Riemen. Und trotzdem schwingt sich das auf. Der Riemen kam mir schon recht grob und steif vor, aber ich dachte, das gäbe sich nach ein bisschen Einlaufzeit. Hats aber nicht.
Habe ich einen schlechten Keilriemen gekauft? Sind SPB zu grob für diesen Zweck und nicht geeignet? Gibt es den passenden Riemen aus anderem Material?
Foto geht grad nicht, die Kamera spinnt, sorry.
Gruß, Jörg
in der Suche hab ich nichts gefunden, aber vielleicht hatte ja jemand schon ähnliche Probleme.
Nachdem es endlich nochmal mit der Drehbank weiterging, wurde das Gerät gestern verstromt.
Leider wackelt die Maschine wie Sau. Die Wippe wippt nicht nur, sie springt.
Auf der Welle war eine Stufenscheibe für SPB-Keilriemen. Neuer Motor mit neuer Scheibe und neuem Riemen. Und trotzdem schwingt sich das auf. Der Riemen kam mir schon recht grob und steif vor, aber ich dachte, das gäbe sich nach ein bisschen Einlaufzeit. Hats aber nicht.
Habe ich einen schlechten Keilriemen gekauft? Sind SPB zu grob für diesen Zweck und nicht geeignet? Gibt es den passenden Riemen aus anderem Material?
Foto geht grad nicht, die Kamera spinnt, sorry.
Gruß, Jörg
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hallo,
wenn der Motor springt fehlt das Gewicht eine Feder zum spannen würde dies verhindern.
es gibt verschiedene Keilriemen ein Zahnriemen biegt sich leichter aber der Verschleiß ist auch etwas stärker.
Der Keilriemen der ringsum mit Leinen eingefasst ist, ist Starrer also mehr Last an den Motor.
wenn der Motor beim einschalten hoch geht, ist er zu stark, oder Wiederstand zu groß, das Motorgewicht zu klein oder zu wenig Spannung.
Wenn die Ganze Drechselbank wackelt steht sie nicht richtig oder viel zu leicht, wo soll das hinführen wenn auch noch so was unförmiges, unwuchtiges Teil eingespannt wird und dann in Bewegung gesetzt wird. Dann wackelt nicht nur die Drehbank sondern das ganze Haus zittert sich einen ab als ob es Angst hätte vor den nächsten Bombeneinschlag.
Gruß Dieter
wenn der Motor springt fehlt das Gewicht eine Feder zum spannen würde dies verhindern.
es gibt verschiedene Keilriemen ein Zahnriemen biegt sich leichter aber der Verschleiß ist auch etwas stärker.
Der Keilriemen der ringsum mit Leinen eingefasst ist, ist Starrer also mehr Last an den Motor.
wenn der Motor beim einschalten hoch geht, ist er zu stark, oder Wiederstand zu groß, das Motorgewicht zu klein oder zu wenig Spannung.
Wenn die Ganze Drechselbank wackelt steht sie nicht richtig oder viel zu leicht, wo soll das hinführen wenn auch noch so was unförmiges, unwuchtiges Teil eingespannt wird und dann in Bewegung gesetzt wird. Dann wackelt nicht nur die Drehbank sondern das ganze Haus zittert sich einen ab als ob es Angst hätte vor den nächsten Bombeneinschlag.
Gruß Dieter
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Servus
Riemenlänge
Winkle der Wippe zur Motorachse
Lagerung der Wippe
alles nicht ideal.
Dein Riemen klettert permanent an der Flanke der Scheibe hoch und fällt wieder runter.
Abhilfe:
Winkel ändern durch kürzeren Riemen.
Position der Wippe in Längsrichtung fixieren.
Und wenn das alles noch zu wenig ist eine Riemenspannung einbauen.
PS: sie dir mal die orginale Lagerstelle für die Motorwippe an.
Riemenlänge
Winkle der Wippe zur Motorachse
Lagerung der Wippe
alles nicht ideal.
Dein Riemen klettert permanent an der Flanke der Scheibe hoch und fällt wieder runter.
Abhilfe:
Winkel ändern durch kürzeren Riemen.
Position der Wippe in Längsrichtung fixieren.
Und wenn das alles noch zu wenig ist eine Riemenspannung einbauen.
PS: sie dir mal die orginale Lagerstelle für die Motorwippe an.
Liebe Grüße aus Österreich
Christian
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Riemenspannung
Hallo,
vielen Dank für die Beteiligung.
Mit der Riemenspannung wurde experimentiert, es hat sich jemand auf den Motor gesetzt, das hat nix gebracht.
Bei Unterstützung des Motors und Entspannung des Riemens wurde es wesentlich besser mit der Hampelei, allerdings konnte man dann im Stillstand von Hand die Welle durchdrehen.
Die beiden Augen am Gussblock waren ursprünglich nicht der Drehpunkt der Motorwippe, da war mal früher noch eine andere Zahnradwelle gelaufen.
Einen kürzeren Riemen gibt es in dieser Liga leider auch nicht.
Gruß, Jörg
vielen Dank für die Beteiligung.
Mit der Riemenspannung wurde experimentiert, es hat sich jemand auf den Motor gesetzt, das hat nix gebracht.
Bei Unterstützung des Motors und Entspannung des Riemens wurde es wesentlich besser mit der Hampelei, allerdings konnte man dann im Stillstand von Hand die Welle durchdrehen.
Die beiden Augen am Gussblock waren ursprünglich nicht der Drehpunkt der Motorwippe, da war mal früher noch eine andere Zahnradwelle gelaufen.
Einen kürzeren Riemen gibt es in dieser Liga leider auch nicht.
Gruß, Jörg
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Riemenproblem
Manfred und Johannes,
bin Eurer Meinung. Die Drechselbank meines Vater hat auch so eine Konstruktion. Und da ist der Drehpunkt der Achse der Wippenbefestigung auch tiefer.
So wie es jetzt ist bringt die Wippe ja eine enorme Spannung auf den Riemen.
Um es mal anders zu sagen: Der Winkel zwischen Riemenrichtung und Richtung der Wippenplattform
(Drehpunkt ist jetzt die Riemenscheibe des Motors) sollte grob gegriffen 90° haben. und nicht wie jetzt
cirka 10°
Außerdem haben Keilriemen ohne mitlaufendes Spannrad so ihre Eigenheiten.
bin Eurer Meinung. Die Drechselbank meines Vater hat auch so eine Konstruktion. Und da ist der Drehpunkt der Achse der Wippenbefestigung auch tiefer.
So wie es jetzt ist bringt die Wippe ja eine enorme Spannung auf den Riemen.
Um es mal anders zu sagen: Der Winkel zwischen Riemenrichtung und Richtung der Wippenplattform
(Drehpunkt ist jetzt die Riemenscheibe des Motors) sollte grob gegriffen 90° haben. und nicht wie jetzt
cirka 10°
Außerdem haben Keilriemen ohne mitlaufendes Spannrad so ihre Eigenheiten.
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hallo,
es gibt genügend Keilriemen die auch Keilriemenscheiben von 4 cm vertragen aber nicht der sich gerade auf der Maschine befindet.
Hab eine ganze Kiste aus einer Geschäftsauflösung liegen ab 10 x 530 LI ( lichte innen )
Motoraufhängung viel zu weit oben wie bereits mehrfach geschrieben dann die Spannung zu hoch der aufgelegte Riemen hat eine Nahtstelle des Gewebes seitlich dadurch zusätzlich ein unruhiger lauf.
das ganze schaukelt sich dann wie beschrieben dann so auf.
Gruß
Dieter
es gibt genügend Keilriemen die auch Keilriemenscheiben von 4 cm vertragen aber nicht der sich gerade auf der Maschine befindet.
Hab eine ganze Kiste aus einer Geschäftsauflösung liegen ab 10 x 530 LI ( lichte innen )
Motoraufhängung viel zu weit oben wie bereits mehrfach geschrieben dann die Spannung zu hoch der aufgelegte Riemen hat eine Nahtstelle des Gewebes seitlich dadurch zusätzlich ein unruhiger lauf.
das ganze schaukelt sich dann wie beschrieben dann so auf.
Gruß
Dieter
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Hi Jörg.Jorgen hat geschrieben:Moin,
DÃe Riemenscheibe hat einen 100er Durchmesser. Ist das am Ende zu klein für diesen Riemen?
Dank und Gruß, Jörg
Ich würde mal sagen: 100 ist gross. Ob ZU gross
Und die Motoraufhängung würde ich ans Bankbett schrauben.
Gruss
GErd HErmann
Bowls only......
Wenn mir Schalen einmal zu kompliziert werden, dann drechsel ich Chinesische Kugeln oder mach auf "Kreativ".
Wenn mir Schalen einmal zu kompliziert werden, dann drechsel ich Chinesische Kugeln oder mach auf "Kreativ".
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hallo,
ohne genauere Bilder kann nur geraten werden.
Wegen Keilriemen müßte das Profil genauer gezeigt werden und zusätzlich die Maße.
gänige Keilriemen haben eine Breite von 10 - 14 mm dann genau nachsehen ob die Riemenscheiben ausgelaufen sind, was bei alten Maschinen sehr oft ist. Für alle anderen natürlich gibt es auch schmälere und auch wesendlich breitere Keilriemen.
Ohne seitlichen Gewebe haben die Riemen mehr Schlupf und halten auch nicht so lange, dfür brauchen sie nicht so stark gespannt werden.
Gruß
Dieter
ohne genauere Bilder kann nur geraten werden.
Wegen Keilriemen müßte das Profil genauer gezeigt werden und zusätzlich die Maße.
gänige Keilriemen haben eine Breite von 10 - 14 mm dann genau nachsehen ob die Riemenscheiben ausgelaufen sind, was bei alten Maschinen sehr oft ist. Für alle anderen natürlich gibt es auch schmälere und auch wesendlich breitere Keilriemen.
Ohne seitlichen Gewebe haben die Riemen mehr Schlupf und halten auch nicht so lange, dfür brauchen sie nicht so stark gespannt werden.
Gruß
Dieter
- jockel
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Hallo zusammen,
@Dieter
1. Keilriemenprofil hat Jörg oben schon geschrieben -> Lesen hilft, aber Achtung es schadet der Dummheit!!!
2. 40mm Durchmesser für eine Keilriemenscheibe, Ja ne iss klar, Mindestdurchmesser selbst für einen SPZ ist 56mm und da ist die übertragbare Leistung sehr klein (Aber das weisst du ja bestimmt besser- wie alles andere auch!)
Zitat:
"Wenn man keine Ahnung hat..."
Jörg
jaja die Sache mit dem Mindestdurchmesser - in die Grube sind schon viele andere vor die gefallen.
Wenn es kein großer Akt ist die Welle zu demontieren würde ich einen wesentlich kürzeren Riemen nehmen und die Wippe mit einer Klemmvorrichtung zum Spindelstock versehen.
Das sollte etwas Ruhe bringen.
Gruß Jockel
P.S. Bist du dir bei der Fettschmierung der Gleitlager sicher
@Dieter
1. Keilriemenprofil hat Jörg oben schon geschrieben -> Lesen hilft, aber Achtung es schadet der Dummheit!!!
2. 40mm Durchmesser für eine Keilriemenscheibe, Ja ne iss klar, Mindestdurchmesser selbst für einen SPZ ist 56mm und da ist die übertragbare Leistung sehr klein (Aber das weisst du ja bestimmt besser- wie alles andere auch!)
Zitat:
"Wenn man keine Ahnung hat..."
Jörg
jaja die Sache mit dem Mindestdurchmesser - in die Grube sind schon viele andere vor die gefallen.
Wenn es kein großer Akt ist die Welle zu demontieren würde ich einen wesentlich kürzeren Riemen nehmen und die Wippe mit einer Klemmvorrichtung zum Spindelstock versehen.
Das sollte etwas Ruhe bringen.
Gruß Jockel
P.S. Bist du dir bei der Fettschmierung der Gleitlager sicher
Die Spuren der Vergänglichkeit sind Qualität!
- MichlK
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Hallo Jörg,
ich gebe meinen Senf auch noch dazu. Du weißt ja: Viel Köche verderben den Brei.
Nun so soll es doch nicht sein.
Ich hab Dein Bild genommen und es sehr grob bearbeitet. Ich hoffe Du kannst erkennen was ich Dir zeigen will. Gut wäre dann noch eine Spannvorrichtung ( Spannschraube) für den Riemen. So dass immer etwas Zug auf dem Riemen ist.
Ich wünsch Dir viel Erfolg.
ich gebe meinen Senf auch noch dazu. Du weißt ja: Viel Köche verderben den Brei.
Nun so soll es doch nicht sein.
Ich hab Dein Bild genommen und es sehr grob bearbeitet. Ich hoffe Du kannst erkennen was ich Dir zeigen will. Gut wäre dann noch eine Spannvorrichtung ( Spannschraube) für den Riemen. So dass immer etwas Zug auf dem Riemen ist.
Ich wünsch Dir viel Erfolg.
Gruss Michael
--------------------------
Macht weiterhin schöne Späne.
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Macht weiterhin schöne Späne.
- ManfredO
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Hallo zusammen,
Jetzt auch noch von mir eine Meinung - obwohl es bereits einige vielversprechende Lösungsansätze gibt.
Schwingungen können ja sehr unterschiedliche Ursachen haben. Wenn wir mal ausschließen, dass bereits der Motor oder die Riemenscheiben die Schwingung erzeugen und auch die Riemenscheiben schön fluchten, dann ist es ja höchstwahrscheinlich, dass sich Deine Maschine gerade in einem Resonanzbereich aufschaukelt. Die Motorwippe ist frei beweglich, ohne Dämpfer aufgehängt und das System hat unheimlich viele Freiheitsgrade... Da KEINE Resonanz zu erwischen, funktioniert meist nicht durch Zufall.
Wenn Du also ohnehin am umbauen bist, würde ich empfehlen, die Riemenspannung nicht über eine Motorwippe zu realisieren, sondern über einen Verstellmechanismus. Schon eine Einstellschraube, die den Motor am Zurückfedern hindert und somit gleich den Riemen spannt, wirkt da oft Wunder. Dann muss der Motor auch nicht den ganzen Zug auf den Riemen durch sein Eigengewicht incl. Hebel der Motorschwinge aufbringen, sondern Du kannst den Motor durch die Verstellschraube bewegen.
Bei einer meiner Maschinen ist die Motorwippe tatsächlich "falschrum" ausgeführt: Das Gewicht des Motors führt eigentlich zur Entspannung des Riemens, die Einstellschraube hebt ihn an und spannt somit den Riemen. Funktioniert perfekt ohne jede Schwingung und die Riemenspannung kann von mir definiert werden statt vom Zufall bzw. einer fraglichen Geometrie.
Foto folgt (bei Interesse).
Gruß aus Karlsruhe
ManfredO
Jetzt auch noch von mir eine Meinung - obwohl es bereits einige vielversprechende Lösungsansätze gibt.
Schwingungen können ja sehr unterschiedliche Ursachen haben. Wenn wir mal ausschließen, dass bereits der Motor oder die Riemenscheiben die Schwingung erzeugen und auch die Riemenscheiben schön fluchten, dann ist es ja höchstwahrscheinlich, dass sich Deine Maschine gerade in einem Resonanzbereich aufschaukelt. Die Motorwippe ist frei beweglich, ohne Dämpfer aufgehängt und das System hat unheimlich viele Freiheitsgrade... Da KEINE Resonanz zu erwischen, funktioniert meist nicht durch Zufall.
Wenn Du also ohnehin am umbauen bist, würde ich empfehlen, die Riemenspannung nicht über eine Motorwippe zu realisieren, sondern über einen Verstellmechanismus. Schon eine Einstellschraube, die den Motor am Zurückfedern hindert und somit gleich den Riemen spannt, wirkt da oft Wunder. Dann muss der Motor auch nicht den ganzen Zug auf den Riemen durch sein Eigengewicht incl. Hebel der Motorschwinge aufbringen, sondern Du kannst den Motor durch die Verstellschraube bewegen.
Bei einer meiner Maschinen ist die Motorwippe tatsächlich "falschrum" ausgeführt: Das Gewicht des Motors führt eigentlich zur Entspannung des Riemens, die Einstellschraube hebt ihn an und spannt somit den Riemen. Funktioniert perfekt ohne jede Schwingung und die Riemenspannung kann von mir definiert werden statt vom Zufall bzw. einer fraglichen Geometrie.
Foto folgt (bei Interesse).
Gruß aus Karlsruhe
ManfredO
Am Ende wird alles gut... wenn es nicht gut ist, dann ist es auch nicht das Ende.
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Wie es erstmal weiter geht
Guten Abend in die Runde,
vielen Dank für eure Hilfe.
Das größte Problem scheint die zu kleine Riemenscheibe zu sein, ein weiteres die zu große Riemenspannung durch den hohen Drehpunkt der Wippe und die Länge des Keilriemens.
Ich werde zunächst mal eine größere Riemenscheibe auf den Motor packen.
Denne oben durch die beiden Augen am Spindelstock eine massive Welle schieben und eine verstellbare Verbindung zum Motor bauen, über die dann der Motor angehoben und damit der Riemen entlastet wird.
In dieser Bauart sind die 1250mm in der Tat die kürzeste Variante, aber für die Riemenscheiben würde scheinbar auch noch Profil 17 passen, der kann kürzer und auch kleinere Riemenscheiben. Mal gucken, da sind wir nämlich bei der Frage des Riemenwechsels und das ist kein Spaß, weil der ganze Sarotti in der Mitte raus muss...
Wenn ich das mal mache, einen anderen, kürzeren Riemen einbauen, dann kann ich auch über die vorgeschlagene Scharniervariante der Wippe nachdenken, die vorgeschlagen wurde.
Zu guter Letzt noch die Sache mit dem Fett. Nein Jockel, da bin ich mir nicht sicher, bzw. eigentlich schon, das ich das nicht will. Aber da war Fett drin und der Konus ist eingelaufen und das wird mit Öl nix mehr. Aber eigentlich ist dieser Spindelstock ja auch wieder nur eine Interimslösung und der andere soll Kugellager kriegen und...
Aber das ist eine andere Geschichte und die soll ein ander Mal erzählt werden.
Ich danke euch nochmals für eure Hilfsbereitschaft, das ist das Tolle hier.
Grüße, Jörg
vielen Dank für eure Hilfe.
Das größte Problem scheint die zu kleine Riemenscheibe zu sein, ein weiteres die zu große Riemenspannung durch den hohen Drehpunkt der Wippe und die Länge des Keilriemens.
Ich werde zunächst mal eine größere Riemenscheibe auf den Motor packen.
Denne oben durch die beiden Augen am Spindelstock eine massive Welle schieben und eine verstellbare Verbindung zum Motor bauen, über die dann der Motor angehoben und damit der Riemen entlastet wird.
In dieser Bauart sind die 1250mm in der Tat die kürzeste Variante, aber für die Riemenscheiben würde scheinbar auch noch Profil 17 passen, der kann kürzer und auch kleinere Riemenscheiben. Mal gucken, da sind wir nämlich bei der Frage des Riemenwechsels und das ist kein Spaß, weil der ganze Sarotti in der Mitte raus muss...
Wenn ich das mal mache, einen anderen, kürzeren Riemen einbauen, dann kann ich auch über die vorgeschlagene Scharniervariante der Wippe nachdenken, die vorgeschlagen wurde.
Zu guter Letzt noch die Sache mit dem Fett. Nein Jockel, da bin ich mir nicht sicher, bzw. eigentlich schon, das ich das nicht will. Aber da war Fett drin und der Konus ist eingelaufen und das wird mit Öl nix mehr. Aber eigentlich ist dieser Spindelstock ja auch wieder nur eine Interimslösung und der andere soll Kugellager kriegen und...
Aber das ist eine andere Geschichte und die soll ein ander Mal erzählt werden.
Ich danke euch nochmals für eure Hilfsbereitschaft, das ist das Tolle hier.
Grüße, Jörg
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