Lagerwechsel an der Hager HD 52
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- BurnumBurnum
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Lagerwechsel an der Hager HD 52
Hallo zusammen,
hier ein Bildbericht zum Lagerwechsel an der Hager HD52 (Baujahr 1990). Gewechselt wurden die Lager der Hauptspindel und der Vorgelegewelle.
An der Hautpspindel sind 3 Stück 6208 (40x80x18) mit beidseitigen Gummi-Dichtscheiben verbaut (Kurzzeichen bei Schaeffler: 2RSR, SKF: 2RS, NSK: DUU).
Am Vorgelege kommen 2 Stück 6205 (25x52x15) zum Einsatz.
So sieht die Hager mit Außendrehvorrichtung vor dem Eingriff aus:
Als erstes den Deckel des Spindelkastens entfernen. Unter der Gummi-Auflage befinden sich 4 Senkkopfschrauben:
Anschließend die Abdeckscheiben auf beiden Seiten der Spindel abschrauben:
Hier sieht man schon, dass im Original-Zustand unterschiedliche Lager verwendet wurden. Auf der Bankbett Seite mit Gummi-Lippe, auf der Seite der Außendrehvorrichtung mit Z-Scheibe.
Als nächstes den oberen Riemen aushängen und die drei Inbus-Schrauben der Klemmnabe lösen.
Anschließend lässt sich die Klemmnabe zurückschieben, der Riemen somit ausfädeln und die eine Wellenhälfte in Richtung Bankbett mit leichten Schlägen austreiben, bzw mit dem Spindelgewinde, einer Planscheibe und passender Beilage (je ein Holzklotz auf beiden Seiten) ausziehen:
Hier sieht man auch die doppelte Lagerung auf Bankbett-Seite.
Anschließend noch die beiden Inbus-Schrauben in den Riemenscheiben lösen (weit genug rausdrehen!) und dann kann die komplette Wellenhälfte raus:
Jetzt kann auch die zweite Wellenhälfte mit leichten Schlägen aus dem Gehäuse entfernt werden.
Hier nun die "Beute" des ersten Schrittes:
Teil 2: Ausbau und Demontage der Vorgelege-Welle folgt in Kürze
Viele Grüße,
Markus[/img]
hier ein Bildbericht zum Lagerwechsel an der Hager HD52 (Baujahr 1990). Gewechselt wurden die Lager der Hauptspindel und der Vorgelegewelle.
An der Hautpspindel sind 3 Stück 6208 (40x80x18) mit beidseitigen Gummi-Dichtscheiben verbaut (Kurzzeichen bei Schaeffler: 2RSR, SKF: 2RS, NSK: DUU).
Am Vorgelege kommen 2 Stück 6205 (25x52x15) zum Einsatz.
So sieht die Hager mit Außendrehvorrichtung vor dem Eingriff aus:
Als erstes den Deckel des Spindelkastens entfernen. Unter der Gummi-Auflage befinden sich 4 Senkkopfschrauben:
Anschließend die Abdeckscheiben auf beiden Seiten der Spindel abschrauben:
Hier sieht man schon, dass im Original-Zustand unterschiedliche Lager verwendet wurden. Auf der Bankbett Seite mit Gummi-Lippe, auf der Seite der Außendrehvorrichtung mit Z-Scheibe.
Als nächstes den oberen Riemen aushängen und die drei Inbus-Schrauben der Klemmnabe lösen.
Anschließend lässt sich die Klemmnabe zurückschieben, der Riemen somit ausfädeln und die eine Wellenhälfte in Richtung Bankbett mit leichten Schlägen austreiben, bzw mit dem Spindelgewinde, einer Planscheibe und passender Beilage (je ein Holzklotz auf beiden Seiten) ausziehen:
Hier sieht man auch die doppelte Lagerung auf Bankbett-Seite.
Anschließend noch die beiden Inbus-Schrauben in den Riemenscheiben lösen (weit genug rausdrehen!) und dann kann die komplette Wellenhälfte raus:
Jetzt kann auch die zweite Wellenhälfte mit leichten Schlägen aus dem Gehäuse entfernt werden.
Hier nun die "Beute" des ersten Schrittes:
Teil 2: Ausbau und Demontage der Vorgelege-Welle folgt in Kürze
Viele Grüße,
Markus[/img]
- Jurriaan
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Lagerwechsel an der Hager HD 52
Moin,habe auch die Hager, die Lager habe ich bereits
zwei mal gewechselt.Meine Hager habe 1989 gekauft,
und zu oft mit dem Einschlagfutter gearbeitet.
Seitdem ich mehr mit Spannfutter arbeite läuft alles gut!
Am Handrad ist das gleiche Gewinde und der Bund
wie an der anderen Spindelseite,weshalb die Welle geteilt
ist kann ich mir nur so vorstellen um die Lager und den
Keilriemen einfacher zu wechseln.
Gruß von der Insel!
zwei mal gewechselt.Meine Hager habe 1989 gekauft,
und zu oft mit dem Einschlagfutter gearbeitet.
Seitdem ich mehr mit Spannfutter arbeite läuft alles gut!
Am Handrad ist das gleiche Gewinde und der Bund
wie an der anderen Spindelseite,weshalb die Welle geteilt
ist kann ich mir nur so vorstellen um die Lager und den
Keilriemen einfacher zu wechseln.
Gruß von der Insel!
- BurnumBurnum
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Die geteilte Welle ist aus zwei Gründen sehr interessant.
- Zum einen ist, wie schon erwähnt wurde, ein Riemenwechsel auch ohne ausbau der Spindel möglich
- Zum anderen, und das ist meiner Meinung nach der wichtigere Vorteil: Die Lagervorspannung lässt sich sehr einfach einstellen. Dazu baut man beide Wellenteile ein, spannt sie mit einer Schraubzwinge LEICHT vor, und zieht dann die Klemmnabe fest. Fertig.
Viele Grüße,
Markus
- Zum einen ist, wie schon erwähnt wurde, ein Riemenwechsel auch ohne ausbau der Spindel möglich
- Zum anderen, und das ist meiner Meinung nach der wichtigere Vorteil: Die Lagervorspannung lässt sich sehr einfach einstellen. Dazu baut man beide Wellenteile ein, spannt sie mit einer Schraubzwinge LEICHT vor, und zieht dann die Klemmnabe fest. Fertig.
Viele Grüße,
Markus
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So hier nun der versprochene 2.Teil: Ausbau der Vorgelegewelle.
Um das Vorgelege ausbauen zu können, muss zunächst die orangene Klemmschraube entfernt werden:
Das Flacheisen mit dem Langloch kann im Spindelkasten verbleiben.
Das komplette Vorgelege lässt sich nun mit zwei Schrauben von der Rückseite des Spindelkastens losschrauben:
Anschließend die Inbus-Schrauben in den beiden Riemenscheiben lösen.
Auch hier die Inbusschrauben weit genug herausdrehen, da diese in Vertiefungen in der Welle eingreifen:
Auf dem zweiten Bild erkennt man auch die kleine Distanzscheibe, welche dafür sorgt, dass die Riemenscheibe nicht am Gehäuse des Vorgeleges anlaufen kann.
Die Reimenscheibe auf der Motorseite hat einen kleinen Absatz, so dass hier keine Distanzscheibe norwendig ist:
Nun kann die Welle aus dem Gehäuse ausgepresst werden. Wenn keine Handhebelpresse vorhanden ist (so wie bei mir ) tuts auch ein etwas größerer Schraubstock. Die Welle hat in der Mitte keinen Absatz/Schulter, so dass die Richtung in die man auspresst egal ist.
Im dritten Teil folgt dann der Zusammenbau
Um das Vorgelege ausbauen zu können, muss zunächst die orangene Klemmschraube entfernt werden:
Das Flacheisen mit dem Langloch kann im Spindelkasten verbleiben.
Das komplette Vorgelege lässt sich nun mit zwei Schrauben von der Rückseite des Spindelkastens losschrauben:
Anschließend die Inbus-Schrauben in den beiden Riemenscheiben lösen.
Auch hier die Inbusschrauben weit genug herausdrehen, da diese in Vertiefungen in der Welle eingreifen:
Auf dem zweiten Bild erkennt man auch die kleine Distanzscheibe, welche dafür sorgt, dass die Riemenscheibe nicht am Gehäuse des Vorgeleges anlaufen kann.
Die Reimenscheibe auf der Motorseite hat einen kleinen Absatz, so dass hier keine Distanzscheibe norwendig ist:
Nun kann die Welle aus dem Gehäuse ausgepresst werden. Wenn keine Handhebelpresse vorhanden ist (so wie bei mir ) tuts auch ein etwas größerer Schraubstock. Die Welle hat in der Mitte keinen Absatz/Schulter, so dass die Richtung in die man auspresst egal ist.
Im dritten Teil folgt dann der Zusammenbau
- Jurriaan
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Es ist mir noch nicht ganz klar, wie die geteilte Welle es erlaubt, Riemen zu Wechseln ohne die Welle aus zu bauen. Kann man die Hülle dann so weit verschieben, das der Riemen durch das Loch zwischen den Wellenhälften passt? So sieht das allerdings nicht aus. Oder braucht man nür eine Wellenhälfte aus zu bauen?
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Lagerwechsel Hager HD52
Moin Kollegen, ich habe nur die halbe Welle zum
Keilriemenwechsel ausgebaut.
Gruß von der Insel!
Keilriemenwechsel ausgebaut.
Gruß von der Insel!
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Nachdem nun alles ausgebaut ist, folgt hier der 3. Teil: Wie bekommt man die Hager wieder zusammen?
Vom Abziehen der alten Lager und dem Montieren der neuen Lager der Hauptspindel habe ich im Eifer des Gefechts leider keine Bilder gemacht
Von der kurzen Spindelhälfte ließ sich das Lager problemlos mit einem Drei-Arm-Abzieher abziehen. Dazu eine Beilage über die Welle legen, damit sich der Abzieher auch zentisch Abstützen kann.
Auf der langen Spindelhälfte war der Weg für meinen Abzieher zu weit, und eine Handhebelpresse war weiterhin nicht in Sicht
Als Abhilfe kann man zwei kurze Balkenstücke nehmen. In das eine bohrt man ein Durchgangsloch etwas größer als die Wellenschulter am Lager (~55mm), und in den anderen Balken ein Loch knapp größer als der Durchmesser unter der Klemmnabe (~35mm).
Nun kann man mit zwei Schraubzwingen die Lager problemlos abziehen:
Um die neuen Lager zu Montieren legt man diese am besten in den Backofen (Umluft: 100°C, Ober/Unterhitze: 110°, Gas: Stufe 1 ). Derart erwärmt lassen sie sich problemlos auf die Welle fügen. Normalerweise sollten sie von selbst auf den Lagersitz fallen. Dennoch kann ein Nachsetzen nicht schaden (nur über den Innenring!)
Die Montage der Vorgelegewelle gestaltet sich etwas aufwendiger. Da die Welle keinerlei Absätze hat muss hier auf die korrekte Positionierung der Welle in den Lagern geachtet werden. Mit den richtigen Hilfsmitteln ist aber auch das kein Problem:
Der untere Holzklotz hat ein Sacklock Durchmesser 25mm und 41mm tief (so weit schaut das Wellenende mit Passfeder aus dem Vorgelege-Gehäuse)
Der oberste Holzklotz hat ebenfalls ein Sacklock mit Durchmesser 25mm (Tiefe je nach vorhandenem Holz)
Der mittlere Klotz hat ein Durchgangsloch mit 25mm
Meine Montagereihenfolge war nun so:
Vorgelegegehäuse erwärmen, unteres Lager bündig einfügen (mit Beilage und Schraubzwinge oder Schraubstock bündig einpressen, geht aufgrund der Erwärmung sehr leicht)
Vorgelegegehäuse mit Lager erwärmen, Holzklotz mit 41mm Sacklock unterlegen und nun die Welle einstecken bis diese unten anliegt. Falls die Welle nicht von selbst durch will kann man auch hier mit einer Schraubzwinge nachhelfen. Da das untere Lager sowohl am Innenring, als auch am Außenring unterstützt ist, besteht hier nicht die Gefahr, dass die Presskräfe über die Wälzkörper gehen.
Das zweite Lager wird nunr auf gleiche Art und Weise gefügt:
Der Einbau in die Bank geht in umgekehrter Reihenfolge von Teil 2 und Teil 1.
Die Riemen zu tauschen schadet in diesem Zug auch nicht.
Die verwendeten Typen sind:
Oben: Keilriemen 13 x 670 (XPA707) für HD52/630/650
XPA707 PZ mit Innenverzahnung für längeren Halt
Unten: Keilriemen 13 x 875 Li für HD52/630 (13x900lp)
A34 1/2
Die Riemen sowie auch die Lager sind bei Hager vorrätig und waren innerhalb weniger Tage bei mir :maintor1:
Ein wichtiger Hinweis zur Montage der Keilriemenscheiben:
Die Scheiben von Vorgelge zu Hauptspindel sind aus Guss und furchtbar spröde. Unbedingt auf zentrische Krafteinleitung beim Fügen achten. Mir ist am Vorgelege ein kleines Stück der Riemenscheibe ausgebrochen
Ich hoffe, ich hab nix vergessen. Falls jemand einzlene Schritte anders gelöst hat, bitte hier anhängen. Dann haben wir alles an einer Stelle
Viele Grüße an alle Lagerwechsler,
Markus
Vom Abziehen der alten Lager und dem Montieren der neuen Lager der Hauptspindel habe ich im Eifer des Gefechts leider keine Bilder gemacht
Von der kurzen Spindelhälfte ließ sich das Lager problemlos mit einem Drei-Arm-Abzieher abziehen. Dazu eine Beilage über die Welle legen, damit sich der Abzieher auch zentisch Abstützen kann.
Auf der langen Spindelhälfte war der Weg für meinen Abzieher zu weit, und eine Handhebelpresse war weiterhin nicht in Sicht
Als Abhilfe kann man zwei kurze Balkenstücke nehmen. In das eine bohrt man ein Durchgangsloch etwas größer als die Wellenschulter am Lager (~55mm), und in den anderen Balken ein Loch knapp größer als der Durchmesser unter der Klemmnabe (~35mm).
Nun kann man mit zwei Schraubzwingen die Lager problemlos abziehen:
Um die neuen Lager zu Montieren legt man diese am besten in den Backofen (Umluft: 100°C, Ober/Unterhitze: 110°, Gas: Stufe 1 ). Derart erwärmt lassen sie sich problemlos auf die Welle fügen. Normalerweise sollten sie von selbst auf den Lagersitz fallen. Dennoch kann ein Nachsetzen nicht schaden (nur über den Innenring!)
Die Montage der Vorgelegewelle gestaltet sich etwas aufwendiger. Da die Welle keinerlei Absätze hat muss hier auf die korrekte Positionierung der Welle in den Lagern geachtet werden. Mit den richtigen Hilfsmitteln ist aber auch das kein Problem:
Der untere Holzklotz hat ein Sacklock Durchmesser 25mm und 41mm tief (so weit schaut das Wellenende mit Passfeder aus dem Vorgelege-Gehäuse)
Der oberste Holzklotz hat ebenfalls ein Sacklock mit Durchmesser 25mm (Tiefe je nach vorhandenem Holz)
Der mittlere Klotz hat ein Durchgangsloch mit 25mm
Meine Montagereihenfolge war nun so:
Vorgelegegehäuse erwärmen, unteres Lager bündig einfügen (mit Beilage und Schraubzwinge oder Schraubstock bündig einpressen, geht aufgrund der Erwärmung sehr leicht)
Vorgelegegehäuse mit Lager erwärmen, Holzklotz mit 41mm Sacklock unterlegen und nun die Welle einstecken bis diese unten anliegt. Falls die Welle nicht von selbst durch will kann man auch hier mit einer Schraubzwinge nachhelfen. Da das untere Lager sowohl am Innenring, als auch am Außenring unterstützt ist, besteht hier nicht die Gefahr, dass die Presskräfe über die Wälzkörper gehen.
Das zweite Lager wird nunr auf gleiche Art und Weise gefügt:
Der Einbau in die Bank geht in umgekehrter Reihenfolge von Teil 2 und Teil 1.
Die Riemen zu tauschen schadet in diesem Zug auch nicht.
Die verwendeten Typen sind:
Oben: Keilriemen 13 x 670 (XPA707) für HD52/630/650
XPA707 PZ mit Innenverzahnung für längeren Halt
Unten: Keilriemen 13 x 875 Li für HD52/630 (13x900lp)
A34 1/2
Die Riemen sowie auch die Lager sind bei Hager vorrätig und waren innerhalb weniger Tage bei mir :maintor1:
Ein wichtiger Hinweis zur Montage der Keilriemenscheiben:
Die Scheiben von Vorgelge zu Hauptspindel sind aus Guss und furchtbar spröde. Unbedingt auf zentrische Krafteinleitung beim Fügen achten. Mir ist am Vorgelege ein kleines Stück der Riemenscheibe ausgebrochen
Ich hoffe, ich hab nix vergessen. Falls jemand einzlene Schritte anders gelöst hat, bitte hier anhängen. Dann haben wir alles an einer Stelle
Viele Grüße an alle Lagerwechsler,
Markus