Elekslaser A3 2500mW funktioniert nicht richtig! Hilfe!

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robs#97
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Beitrag von robs#97 »

Hallo Thomas,

Der Laser tastet keine Pxel ab. Der fähr von X1 nach x 100 wobei er zei Punkte brennt wie Du geschrieben hast. anschließen fäht er in der Y Achse von Y1 auf Y2, dort brennt der LAser bei x 2 und bei x 99 wieder einen Punkt usw.

Du kannst einem Motor nicht sagen male ein X, der Laser kann auch nicht die Pixel abtasten, welche in dem Bild hinterlegt sind. Du kannst einem Stellmotor nur Koordinaten geben wohin er sich bewegen soll und dem Laser die Koordinaten wann er brennen soll und wann er aus sein soll.

Es ist etwas müßig zu erkläten, aber so funktioniert nun mal CNC Technik. Egal ob Laser, Plotter, Drehbänke, Fräsen ect.
Die Neje Software ist jetzt mit Sicherheit kein High Tec so kannst Du auch nicht einstellen das der Laser Diagonal fahren soll. Bei der Elekssoftware z.B. ist das möglich. Und sogar dort fährt der Laser einen Bereich ab und fängt irgendwo anders wieder an, so das man zuerst meint das wird eh fehlerhaft. Zum Schluss passt aber wieder alles. Da sucht sich der Laser anscheinend selbst die kürzesten Wege.

Gruß Robert

PS? Wie soll der Motor ein Pixel erkennen ?? Das ist nur ein " Befehlsempfänger". Was Du meinst gibt es tatsächlich, da tastet ein Laser Konturen ect. ab und speichert die einzelnen Punkte in einer Vektorgrafik, um einen Gegenstad z.B. zu reproduzieren. Allerdings für uns bestimmt unbezahlbar.

Schau mal was ich gefunden habe und was Du dort unten rechts lesen kannst vor den Zahlen 156 und 266 Genau an diesen Punkten ist der Laser jetzt ;-) :prost: :prost:

Bild
Oldie
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Beitrag von Oldie »

Das letzte Bild betrifft jetzt aber den kleinen Colemeter (oder andere Namen). Der arbeitet tatsächlich Zeile für Zeile von oben links bis unten rechts ab. Der Elekslaser (auch den habe ich) arbeitet so, wie man es einstellt. Und der kann auch einen schönen Kreis fahren.

Werner
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Holzpeter
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Beitrag von Holzpeter »

Hallo Robert,

ich habe auch so einen NEJE-Laser.
Der fährt stur Zeile für Zeile ab und "spuckt" überall da, wo die Grafik schwarz ist, einen (Laser-)Punkt hin.
Er funktioniert daher mMn nicht wie ein Plotter oder eine CNC-Maschine, sondern wie ein Tintenstrahl- oder Nadel-Drucker.
Wenn man die Koordinaten-Angabe im Betrieb beobachtet, sieht man, dass die Y-Koordinate immer von Zeile zu Zeile genau 1 Px weiterschaltet und X ebenfalls Punkt für Punkt durch läuft.
Bei der CNC-Fräse (G-Code) hast Du immer einen Ziel-Befehl (ggf. mit Geschwindigkeit).
Damit würde der Brennkopf dann eine Diagonale fahren können....
Die alten Varianten der NEJE-Software konnten ausschließlich BMP verarbeiten, d.h. ein unkomprimiertes Raster-Grafik-Format (=PIXEL-Grafik).
Die neueren Versionen können viele andere Grafik-Formate übersetzten - aber alles nur Pixel-Grafiken.
Wenn die Software letztendlich Vektoren erzeugen würde, wäre es doch viel einfacher (für die Programmierer und auch für die Anwender) gleich Vektorgrafiken als Standard zu setzen...z.B. pdf als wohl gängigstes Format.
Auffällig ist auch, dass die Arbeitsfläche nicht in mm oder inch angegeben ist, sondern in Pixel (bei meinem Modell 550 x 550).

Nur meine laienhafte Einschätzung....

Pixelige Grüße
Peter :-)
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robs#97
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Beitrag von robs#97 »

Hallo Peter,

ich sagte doch schon, das die Software dieser "China Kracher" kein High Tec ist. Nicht negativ gemeint, hab ja selber einen. Klar wäre es für die Programmierer einfacher Vektorgrafiken als Standard zu setzen, aber sag mir mal wo der Otto Normalverbraucher eine Vektorgrafik erstellen soll, oder welches Programm als Vektor abspeichert ??
Google mal und schau was für ein Aufwand das ist, z.B. ein einfaches Firmenlogo als Vektor zu erstellen.
Mit Paint, Corel Draw ect ein Kinderspiel. In meiner Art Cut Software kann ich z.B. eine BMP zum Vektor umwandeln und das funktioniert nicht perfekt, wenn die BMP Datei nicht schon ein entsprechendes Format hat. Wenn man das Vektor dann vergrößert, kommt oft nur unbrauchbares heraus.

Meine Meinung

Gruß Robert

PS: Der Drucker fährt nur von einer auf die andere Seite, ein anderer Antrieb schiebt das Papier weiter nur in eine Richtung, so könnte es sein das die Technik Nadel/Tintenstrahldrucker verwendet wird.
Mein Plotter, welcher nur Vekor oder EPS Datein annimmt fährt in beide Richtungen.

Gruß Robert
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Holzpeter
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Beitrag von Holzpeter »

robs#97 hat geschrieben:
... aber sag mir mal wo der Otto Normalverbraucher eine Vektorgrafik erstellen soll, oder welches Programm als Vektor abspeichert ??
OpenOffice/LibreOffice (Writer, Calc, Draw, Impress), GIMP, Inkscape, ...

nur um mal die zu nennen, die ich auf dem Rechner habe....
Bei LibreOffice funktioniert die pdf-Erstellung mit einem Klick auf das entsprechende Symbol.
Ansonsten unter "Speichern als/unter" oder über "Export"

In Inkscape kannste eine Unzahl von Vektor-Formaten erzeugen - auch .ai, dxf, ....oder gleich G-Code

Hölzerne Grüße
Peter :-)
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robs#97
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Beitrag von robs#97 »

Hallo Peter,

ja klar kenne ich alle von Dir aufgeführten Programme. ;-) Aber mach mal eine Umfrage, wie viele diese Programme auf dem Rechner haben und damit auch auch was anfangen können .
Es gibt auch Webseiten, bei denen man sich Logos als Vektordatein downloaden kann. ( Brands of the Wold )

Aber egal, ich hab ein denke ich mal zufriedenstellendes Ergebnis gefunden
Die Rastergravur ist der Standardprozess beim Lasergravieren. Dabei wird die aus Pixeln aufgebaute Grafik zeilenweise Punkt für Punkt graviert.
Bei der Vektorgravur hingegen besteht die Grafik aus Kurven und Linien, die nacheinander "Vektor für Vektor" vom Laser abgefahren und dabei graviert werden. Die Vektorgravur wird auch oft als "Anritzen" bezeichnet.
Für großflächige Anwendungen wie gefüllte Schriften, Bilder, Stempel oder auch bei der Holzgravur ist die Rastergravur die geeignete Methode. Werden jedoch nur dünne Linien graviert, ist die Vektorgravur von Vorteil und kann auch schneller sein.
Gruß Robert :prost: :prost:

PS: Hallo Peter,
wenn Du Zeit und Lust hast, dann kannst Du Dir das mal durchlesen : http://www.rc-network.de/magazin/artike ... 06-01.html
Corel ect. kann zwar Vektorgrafiken abspeichern, allerdings mit nicht überzeugenden Ergebnissen, genau das selbe wie bei meiner Art Cut Software.
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Kreuzthaler
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Elekslaser A3 2500mW funktioniert nicht richtig! Hilfe!

Beitrag von Kreuzthaler »

Hallo Wolfgang,

ich habe dir mal ein paar Versucherlen gemacht. Wie und warum der Kasten unverständlich arbeitet, können wir ja nicht ändern. Damit du ein besseres Ergebniss bekommst, kannst du die nachfolgende Erkentniss anwenden.

Arbeitsmuster: 5 Linien, oberste mit einem Pixel, danach mit 2, dann 3 und 4 +5 Pixel. Damit die Meinung nach Auflösungshöhe auch gleich ausgeräumt wird, habe ich - auf dem weiter unten zu sehenden Sperrholzbild - die oberste 5er Gruppe mit 72DPI gemacht. Die 2te Gruppe mit 300DPI und großer Datengröße, danach mit mittlerer Datengröße und zum Schluß mit kleiner Datengröße.
Bild

Bild

Alles habe ich auf Lindensperrholz gebrannt. Bei den größeren Aufnahmen sieht man an den von mir gemachten roten Punkten, dass der Laser unqualifiziert arbeitet. Am auffälligsten ist die einpixelige Linie. Aber auch bei den anderen Linienstärken fährt er nicht die ganze Strecke ab.
Bild

Bild

Bild

So ist die Einstellung gemacht.
Bild

Das zeigt er nach dem Laden an. Da sieht man schon, dass Linien nicht ganz ausgefürt werden.
Bild

Dünne Linien sollten mindestens 2 Pixel breit sein. In Schrägen Linien sollen immer 2 Pixel eine Berührung haben, damit der Schlaukopf das als Linie erkennt und nicht unterbricht.

Fazit: Damit wirst du leben müssen. :prost:

Trotzdem viel Spaß mit dem Gerät.

Gruß Günter
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da_Joe
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Beitrag von da_Joe »

Liebe Schreibenden und Mitlesenden,

ich muss echt sagen: Es kot*** mich an in dem thread hier! :-W

Das Ding ist eine _normale_ CNC Maschine, die kann gcode (CNC Sprache) verstehen und damit hat sich der Lack.

Kann man hier auf der Seite der "Firma" selber sehen: http://wiki.eleksmaker.com

Wer es sich nicht vorher schon denken kann, der kann problemlos im Netz mit etwas Suche (weniger Zeit als der offtopic-flamewar verbraucht) finden, dass es sich hier um einen der unzähligen GRBL Clones aus China handelt. War auch nicht anders zu erwarten. Ich kenne kein vergleichbares Gerät, auf das dies nicht zutreffen würde. :motz:

Wer sowas nicht weiss oder nicht nachschauen mag oder kann oder gar nicht auf die Idee kommt oder nicht weiss, wie er es nachschauen sollte - auch kein Problem, nur man sollte dann eben seine Aussagen etwas an die Realität anpassen! :no

Fakt ist, das Ding hat mit irgendwelchen Pixeln so wenig zu tun, wie die meisten Schweine nicht fliegen können und die Windbestäubung nicht der Normalfall der Vermehrung des Homo Sapiens ist!
:-C

Aber: Das geht doch mit Pixeln! :heul
Zurücklehnen, Entspannen. Erklärung in Kurzform:

1. Pixel-Gedöhns: so schön einfach, wenn es klappt !!! Das Volk will es, das Volk soll es haben!
2. Vektor-Daten: interessiert das Volk nen Feuchten, leider!
3. Arbeitsbahen: hier landen die meisten der Einstellungen. Evtl. ein Punkt pro Pixel.
4. gcode: CNC Sprache, kann auch angeschaut, eingegeben oder abgespeichert werden
5. Controller der Maschine: bekommt die gcode Befehle und arbeitet sie nacheinander ab
6. Bewegung der Motoren und Einschalten des Laser-Moduls: der Zuschauer bekommt grosse Augen (Schutzbrille!!!)
7. Fertig: Der Laie staunt, und der Fachmann wundert sich!

Und nun: Wo ist dann das Problem? :?oh

Ich gehe davon aus, dass im hier vorliegenden Fall bei Schritt 2 was schief gegangen ist.
Wie komm ich auf das schmale Brett? Erfahrungswerte, Wissen, die komische Fehlermeldung und die Resultate.

Ich glaub der Rest ist jetzt jedem verständlich.

Was ich so mache an nem grossen CO2 Laser seht ihr hier: Klick! (Freitag 6.4. Vormittags)

Ablauf:
- Die Kinder schauen zu, wie die Teile für Ihre Box mit dem Laser ausgeschnitten werden.
- Jedes der Kinder sucht sich ein Bild aus.
- Während die Kinder alles zusammen bauen und feilen, kleben, löten - breite ich die Bilder auf.
- Am Ende wird für jedes Kind ein Plexiglas Schild im Laser graviert, mit dem Namen und dem Bild drauf.
- Das fertige LED Schild hat einen Schalter, wenn man den betätigt, dann leuchten versteckte LEDs vom Rand in das Plexi und das ergibt ein ganz tolles Leuchten.
- Die Kinder freuen sich riesig.

Grüsse
Joe (etwas von den Pixeln genervt!)

P.S.: Ja, Plexi kann man lasern. Geruch geht so, ohne Absaugung mag ich das nicht machen. Legt bloss kein Hobbyglas (Polystyrol PS) aus dem Baumarkt in eure Laser. Stinkt fürchterlich, Resultat unter aller Sau und - vor allem - ziemlich ungesund!

P.P.S: Hier noch was für den Peter und seinen NEJE Laser: https://github.com/xunker/neje_laser_upgrades
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Ralph
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:-)

Beitrag von Ralph »

Hallo Joe,

wahre Worte, aber meist hilft es ja nix.....

Und bei
die Windbestäubung nicht der Normalfall der Vermehrung des Homo Sapiens ist!
hab ich mich weggeworfen!

also: /* oder Ctrl D.................
:-)

Ralph (Exilbayer)
Oldie
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Beitrag von Oldie »

da_Joe hat geschrieben:
ich muss echt sagen: Es kot*** mich an in dem thread hier! :-W
Es mag ja sein, dass du dich gut in diesem Thema auskennst; die meisten sind hier aber Laien auf diesem Gebiet und daher muss man nicht solche Töne ausspucken! Das ist eines Lehrers unwürdig.
Meine persönliche Meinung.

Werner
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Anton Tonan
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Spannende Sache

Beitrag von Anton Tonan »

Hallo!

Das ist ein ganz spannendes Thema und ein tolles Werkzeug, über das hier diskutiert wird.

Mag vielleicht noch jemand einem Laien erklären, wie man mit diesen Lasern drechseln kann?
Und wie diese Pixel- und Vektorsache speziell bei Maserholz, aber auch im Stirnholzbereich so tolle Oberflächen erzeugen kann? :danke:

Das wäre reizend.

Nette Grüße
Anton
Der Sinn des Lebens: 1024 Buchstaben.
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Eisbär
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Re: Spannende Sache

Beitrag von Eisbär »

Anton Tonan hat geschrieben:
Mag vielleicht noch jemand einem Laien erklären, wie man mit diesen Lasern drechseln kann?
Moin Anton,

mal ganz abgesehen davon, dass mich dieser Thread hier köstlich amüsiert (inklusive Joe´s Reise an die Zimmerdecke :-) :-) mit der Hoffnung dass er wieder sicher landen möge :klatsch: ) möchte ich doch versuchen Deine Frage zu beantworten: Mit diesen Lasern drechselt man nicht, sondern versucht sich auf Gedrechseltem Zeitfern zu verewigen per viele viele Brandpunkte :-) Diese in gewüschter Anordnung ergeben dann ein Logo, Bild, Fingerabdruck etc. etc.

Das wars dann auch schon. Ich möchte dazu noch bemerken, dass in der Drechslersteinzeit, also vor ca. 2 -3 Jahren das ganze noch per Brandstempel gemacht wurde. Heute per Laser und Computer. So schnell kanns gehen. Übrigens diese Laser-Brenner kosten genauso viel wie ein Brandstempel - nur sind sie natürlich viel flexibler, da sie "ALLES" (Bilder, Schriften....) brennen können.

Weiterhin viel Spaß beim Drechseln

Josef
Der Eisbär Bild

Bild
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Kreuzthaler
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Elekslaser A3 2500mW funktioniert nicht richtig! Hilfe!

Beitrag von Kreuzthaler »

Ein freundliches Hallo an ALLE.

wenn einer eine Frage stellt, dann hätter er wohl gerne eine unterstützende Antwort. Da eine solche bei diesem Gerät wohl nicht ganz einfach ist, sollten wir unsere Erfahrung dem Fragesteller mitteilen.

Für die Meisten wird die Auswahl PicCarv = (Bild schnitzen) die richtige Wahl sein. Wie aus meinem Übersetzungsvorschlag hervor geht, handelt es sich bei dieser Auswahl nicht um eine hoch technische Bearbeitungsmethode, sondern um ein nettes Gravierspielzeug. Ob Punkt oder Strich, ist doch sowas von egal. Viele Punkte geben auch einen Strich.

Ich helfe dem Wolfgang in der Art, dass er mir einen Gravierwunsch per PN zusenden kann und ich ihm dann - mit meinem CAD - ein paar Vorschläge mache. Ich glaube, dann ist seine freundliche Frage gut beantwortet. Mehr wollte er, galube ich, ja nicht haben.

Gruß Günter, der Unterstützer.
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Wolfgang
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Beitrag von Wolfgang »

Hallo,
ich sage nochmal Danke an Alle, die mir bis jetzt geholfen haben. Es kam auch einiges per PN und telefonisch. Ich muss jetzt alles testen und werde bestimmt ein gutes Ergebnis erreichen. Mir ist jetzt vieles klarer geworden. Ist ja auch eine ziemlich komplizierte Sache! Unfrieden sollte es keinen geben! :danke:
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Beitrag von Ralph »

Hallo Kollegen, lieber Günther,

natürlich ist das DRECHSLERforum eine gute Quelle für Informationen.

Leider tauchen in letzter Zeit immer wieder Threads auf nach dem Motto "will mir eine DB kaufen, welche ist gut?".

Dann erfolgt der wohlfeile Hinweis auf die Forensuche, der Schrei nach einem Forums-Wiki oder ähnliches.

Grundregel sollte aber sein: erst mal selber schlau machen. Natürlich ist es verführerisch, wenn man in China für 160$ einen Laser kaufen kann, Beschriftungsfläche 30 x 38 cm, der hier >5000€ kostet.

Meistens wird das Ding dann sogar geliefert und dann geht es los: Software in Englisch. Oh je. Was hat man denn erwartet? Plug and play? Also setzt man sich mit der Materie auseinander. Zum Beispiel in einem der unzähligen LASERforen?

Als erste Anlaufstelle empfehle ich

Bild

Und jeder Baum ist anders.....
:-)

Ralph (Exilbayer)
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Wolfgang
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Beitrag von Wolfgang »

Hallo Ralph, Du hast schon Recht! Ich hab mich auch überall informiert und viel rumprobiert, kam aber leider nicht weiter. Ich finde fragen kann man. Antworten muss keiner! Wem die Frage nicht passt, der braucht den Thread auch nicht lesen! Einmal mehr die Forensuche bemühen, schadet auch nicht! So sollte es bleiben! Ich bin jedenfalls froh über die Hilfe und helfe auch gern den Anderen! Im Lasergravierer Forum habe ich leider nichts gefunden!
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Fred
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Beitrag von Fred »

Hallo Wolfgang,

hast Du denn im Lasergrvierer-Forum auch nachgefragt?

Ich bin dort auch Mitglied und habe keine entsprechende Frage von Dir gefunden.

Mir wurde dort bei meinen Problemen professionell geholfen.
Servus, Fred
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Wolfgang
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Beitrag von Wolfgang »

Hallo Fred,
ich habe lieber die Drechslerkollegen bemüht. Da fühl ich mich wohler! Ich fand dort nichts,was in Richtung Holz ging!
Aber Danke für den Tipp!
Gruß
Wolfgang
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robs#97
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Beitrag von robs#97 »

Hallo Wolfgang,

Du hast ja den Elekslaser, schau doch mal oben rechts auf den Pfeil nach unten mit dem Strich, da kommst Du auf das Elekslaser Wiki, Forum und die Eleksseite, da sind auch viele Informationen zu finden. Dort habe ich unter anderem den Tip mit den Ländereinstellungen gefunden, weil mein Laser nach dem Zusammenbau auch nur auf einer Stelle stehen geblieben ist.

Gruß Robert

PS: Alles was bis dato hier durchgekaut wurde hatte nichts mit dem zu beschrifteten Werkstoff zu tun ;-)
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Wolfgang
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Beitrag von Wolfgang »

So, jetzt hab ich wieder probiert und probiert. Die Ergebnisse werden besser! Was allerdings nach wie vor nicht klappt, ist eine feine Schrift über Gimp zu erzeugen.
Zuerst mal ein Beispiel auf Eibe. Schrift aus Elekscam:

Bild

Ich finde, für Standardsachen brauchbar. Wenn man allerdings ein Symbol dazu braucht, geht das nur über ein Grafikprogramm. Da hab ich noch ein wenig Probleme:
Bild

Wie man sieht, ist die Schrift eigentlich zu fett. Das krieg ich leider - noch nicht - hin. Die Kundin war aber zufrieden!
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