Stammtischtreffen 24.2.2018
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Stammtischtreffen 24.2.2018
Hallo in die Runde
Heute war wieder Stammtisch in Bergholz-Rehbrücke. Peter hatte eingeladen und viele sind seinem Ruf gefolgt. Wir konnten Neulinge begrüßen (freu) und mussten auf bekannte Nasen verzichten. Die hatten sich entschlossen zu laufen, im wahrsten Sinne des Wortes, (gute Besserung an dieser Stelle) oder eben Ski als Hilfsmittel (Hals und Beinbruch – sagt man da wohl) zu verwenden.
Nun denn, für alle die dem Ereignis nicht beiwohnen konnten, und nun schon mit der Maus Amok laufen sei nun ein grober Abriss der Veranstaltung nachgereicht. Ihr sollt ja wissen was verpasst wurde.
Zu Beginn, wie üblich, war alles hergerichtet. Die Bude war geputzt und der Präsentationstisch gerichtet. Man hat schon die ersten Stücke drappiert um sie der Kritik zu stellen oder um Gespräche anzustoßen.
Aber auch etwas Neues fand sich auf dem Tisch, ein Holzrätzel. Damit Ihr alle mit raten könnt habe ich mal alle Seiten fotografiert. Eingereicht wurde das Stück vom Harald (Lumberjack) unserem Stammtischholzbeschaffer. Dazu übrigens später etwas mehr.
Zu gewinnen gab es nichts ausser der Erkenntnis um welches Holz es sich handeln könnte. Harald war ratlos und wartete gespannt auf Vorschläge.
Währenddessen trudelten die ersten weiteren Leute ein und steuerten zielgerichtet den Flohmarktstand an. Es lohnt sich immer wieder da als erstes hin zu gehen. Sind doch die Stücke in der Regel nur einmal vorhanden. Also Holzplatz oder Flohmarkt – schlimme Entscheidung.
Beides steht glücklicherweise nicht weit auseinander. Harald hatte feinste Robinienmaser in kleine Kanteln aufbereitet. Eine böse Falle für Holzmarder! Ich war ein wenig überrascht, das am Ende noch reichlich über war.
Da musste wirklich stark sein! Nebenan ging die große Philosophie über Kugeldrehapparate los. Einer stand zum Verkauf. Zu einem unschlagbarem Preis wie ich fand.
Derweil hatte das Holzrätzel schon einige fasziniert. Man rückte den Holz mit Hilfe von Literatur auf die Pelle. Obs gelöst wurde kann ich gar nicht sagen. Eine größere Restunsicherheit blieb wohl zurück.
Peter hatte derweil mal wieder unsere Sicherheit im Auge. Da Weihnachten nicht mehr war wurden die Stücke zum Kauf angeboten. Konkurrenzlos preiswert muss man sagen.
Dann wurde eröffnet. Peter höchstselbst sprach ein paar Worte. Er musste natürlich erst mal die Aufmerksamkeit bekommen. Hatten sich doch alle so lange nicht gesehen und viel auszutauschen. Auf Neujahrsgrüße hat er verzichtet und angesichts des fortgeschritten Jahres hat sie sicher auch keiner vermisst.
Dass es wieder nach 14Uhr los ging habe ich auch extra nicht dokumentiert. Aber er hatte ein Anliegen. Peter sucht ein Fass aus Metall mit mindestens 60cm Innendurchmesser und einem Sprengringdeckel. Auch eine ausrangierte Waschmaschinentrommel würde Verwendung finden. Also wer was hat kann sich vertrauensvoll an Peter (Holzpeter im Forum) wenden. Aus unseren Reihen meldete sich wohl einer. Allerdings gerade der mit dem weitesten Weg. Vielleicht hat ja noch jemand anderes solche Dinge auf dem Speicher stehen.
Ein wichtiges Anliegen hatte der Jörg. „Dieses Schwein braucht Futter!“ So lässt sich das ganz kurz zusammen fassen.
Für die Aussenstehenden sei gesagt dass es bei uns zwei Ablagemöglichkeiten der Euros gibt. Eine zum Verzehrbeitrag und eine zur Unterstützung des Stammtisches. Da ja Peter die ganze Arbeit vorher und vor allem Nachher hat, die immer keiner sieht, sollte das Schwein auch mal gefüttert werden. Ich sehe das ähnlich, warum das Engagement nicht auch unterstützen. Peter opfert nicht nur Freizeit für uns. Ja, musste mal gesagt werden. Jörg hat mehrere (schlaflose) Nächte für diese Ansprache geübt. Jörg, Deine Aufregung hat keiner gemerkt. Ich denke das Schwein war voller als zu den letzten Treffen.
Nahtlos ging es in den Bereich Tipps und Tricks. Karsten hatte den Vorschlag mal Holz zu brennen. Wie? Wo wir doch immer auf der Jagd nach ausdrucksstarken Maserungen und perfektem Material sind sollen wir das verbrennen? Nach unbestätigten Gerüchten wurde ja schon mancher Brennholzstapel um das eine oder andere Scheit erleichtert. Selbst Peter hatte seine Brennholzkiste mit Tüten abgedeckt. Es soll ja so mancher Holzmarder unterwegs sein. Ich denke aber eher es war dem Wetter geschuldet. Peter hatte Sonne bestellt allerdings wurde der mit einer frostigen Temperatur von -2Grad geliefert. Unbestätigten Angaben waren es -20Grad – das Autothermometer meinte die oben genannten -2.
Also brennen und das nach dem Drechseln. Nun umgekehrt macht weniger Sinn. Es soll als Oberflächenbehandlung und nicht der thermischen Verwertung dienen.
Die gesamte Geschichte, sehr schön vorgetragen, soll hier nur abgekürzt werden. Schale aus nassem Holz drehen. Die Oberfläche mit einer Lötlampe auf Temperatur bringen, zum Glühen um genau zu sein, und dann ausbürsten.
Nein, hier soll nicht dargestellt werden wie groß die Flammen sind und auch war kein Angler zugegen. Karsten hatte nur eine tolle Art das vorzutragen. Zum Ausbürsten braucht man ne Messingbürste und ne Dusche.
Die Dusche wohl eher hinterher um sich nicht mit einem Kohlekumpel auf Schicht verwechseln zu lassen. Auf persönliche Schutzausrüstung ist er nicht eingegangen weil er das für selbstverständlich hielt.
Anbei sei noch eine Schale mit der behandelten Oberfläche gezeigt. Das ist dann etwas für die Finger denen dann eine wunderbare Struktur dargereicht wird.
So im eleganten Redefluss angekommen gab es auch gleich einen Ausblick auf das Thema Schalenstecher. So rein zufällig(!) hatte er den Kelton Schalenstecher im Auto und konnte anhand einer Trockenübung auf dessen Funktion eingehen. Toll gemacht – Danke
Nun aber zum Hauptact wie man neudeutsch sagen würde. Ein Becher mit Stil. Claus hatte sich dem Anlass entsprechend gewandet und schon mal heimlich geübt um ein Anschauungsstück zu haben. Respekt, meine Drechselklamotten sehen ganz anders aus.
Los geht es mit einem Ast. Mal eben im Wald gewesen und was vom letzten Sturm aufgesammelt. Frisches Holz wird verwendet. Los geht es zwischen Spitzen. Hier geht es mit dem oberen Teil Richtung Spindelstock los. Eine Einteilung wird am lebenden Objekt an der Drechselbank gemacht.
Zur Lage der Drehpunkte wurde uns mitgegeben dass man die Markröhre nicht durch das Drehzentrum legen darf. Dann war es das mit Stiel. Ein frischer Eichenast wurde nun zerspant. Zwischen den Spitzen wurde dem Ast die Unwucht genommen. Wegen möglicherweise abplatzenden Rindenstücken wurde mit dem Visier gedrechselt.
Nach Anformen des Zapfens wurde ins Futter gewechselt und mit dem Kelch innen begonnen.
Schleifen nicht vergessen wurde uns mitgegeben. Der Kelch wurde mit Licht gedrechselt um eine schöne dünne Wandstärke zu erreichen.
Damit der Becher Stil bekommt muss der Stiel recht dünn gestaltet werden. Damit das gelingt bekam der Kelch eine Polsterung aus Küchenkrepp und wurde durch die mitlaufende Spitze abgestützt.
Nun ging es an den Stiel. Dieser wird in Etappen gedreht. Man soll doch zunächst ein wenig mehr Material als Stiel stehen lassen. Mit zunehmender Fertigungssicherheit kann man sich dann an immer dünnere Querschnitte heranwagen.
Das Publikum verfolgte gespannt die Abfolge. Ob da nicht einige auf den Bruch warteten ist nicht überliefert.
Claus meinte später es geht auch dünner aber wenn alle zugucken möchte das schon klappen. Bei dem dünnen Stiel hat Claus uns so nebenbei die Nutzung der Fingerlünette gezeigt.
Unter gestrenger Beobachtung ging es in den nächsten Abschnitt des Stiels.
Ha, jetzt kam was Überraschendes. Claus schwenkte vor Vollendung des Stiels auf den Boden über. Er erklärte uns, man sollte nun den Boden anfangen aber noch nicht ganz dünn drechseln. Jetzt kann man eventuelle Fehler in der Unterseite noch weg drechseln ohne Schaden am Stiel oder Fuß zu machen. Klingt einleuchtend.
Nun ist die Standfläche schon mal geformt und man kann den Stiel vollenden. Zum Schluss wird der Fuß hinterdreht.
Claus hat kein Licht zu Hilfe genommen. Die Wandstärke war wieder recht dünn.
Die Hinterdrehung hatte noch einen weiteren Sinn. Das fertige Teil fällt nicht herunter.
Fertig!
Ein (zwei) Becher mit Stil! Danke und gute Besserung an Claus
Nun wurde noch ein kleiner Trick gezeigt. Die Masse umringte die Drechselbank um zu sehen wie man in einen halbierten Ast eine Bohrung einbringt wenn man keine Bohrmaschine hat. Das ging derart flaschmobsig schnell, dass ich nur ein Foto aus der letzten Reihe erhaschen konnte. Obacht ist bei uns angesagt!
Nun war Thomas dran. Der Mann mit den Büchern. Er stellte uns Nussbaum vor. Ein kurzweiliger Vortrag sogar am lebenden Objekt. Man konnte die Faszination spüren.
Neues? Yupp. jede Menge. Nussbaumknospen schlängeln sich spiralförmig den Ast entlang. Von gefiederten Blättern war die Rede und leider wurden die begehrten Nussbaumknollen nur auf einem Foto gezeigt.
Nach einer kurzen Pause ging es dann zum Schalenstechen. Der zweite Teil so zu sagen. Jörg hatte einen Rohling aus stockiger trockener Buche bereitgestellt. Peter sollte ihn zerteilen durfte ihn aber nicht zerstören. Schwierig? Nicht für Peter. Auch wenn er immer wieder über die Risse und schütteln, rütteln und Krach sprach machte er sich ans Werk. Ich glaube ja er wollte die Latte möglichst tief legen um grandios und elfenhaft drüber weg zu hüpfen. Schließlich hatten wir gerade etwas mit Stil gesehen.
Die Außenform war schnell gefunden. Dann zeigte er uns seine patentierte Planscheibe-Futter-Doppelaufspannung. Nee, ist nur Spass. Er zeigte uns wie man prüfen kann ob der Zapfen passt und das Futter läuft. Die Bank wurde dabei nur mit der Hand gedreht.
Nun zur Einrichtung des Woodcut Schalenstechers. Peter erklärte anschaulich wie es gemacht wird.
Selbst den Messerwechsel hat er gezeigt. Vorher muss noch ein Rezess her. Der ausgestochene Rohling sollte ja auch noch gespannt werden können. Alles schön fest ziehen war angesagt.
Hier wurde nach gesetzt. Da sich die Späne in der eingestochenen Nut verklemmen können hat Peter mit der versetzten Aufspannung etwas frei geschnitten.
Nach Veränderung des Lärms beim Stechen erfolgte ein beherzter Schlag auf den inneren Rohling um die beiden voneinander zu lösen.
Vorführung vorbei? Nein, aber wieder flaschmopartig wurde die Bank umringt. Peter zeigte noch ein paar Ideen wie man den inneren Rohling weiter verarbeitet.
Als Trockenübung wohlgemerkt, Jörg wird die Rohlinge weiter verarbeiten und hat sie mit Stolz zum Auto zurück getragen. Aber Jörg, lass uns sehen was draus geworden ist.
Die Lieblingsgasttätte hatte leider keinen Platz für uns. So ging es im Stammtisch quasi back to the routes wie man neudeutsch zu sagen pflegt. Anstatt von Schnitzel, Steak und Fisch gab es Bockwurst mit Brötchen. Die Reihen hatten sich schon gelichtet. Lecker Wurst wurde vernichtet.
Allerdings sollten wir Peter bei unserer nächsten Anmeldung den Wursthunger vorher mitteilen. Nun muss er die nächsten Tage nur Wurst futtern. Ihr seid zu früh abgehauen oder habt zu wenig gefuttert.
Was stand eigentlich auf dem Tisch? Nun ich habs nicht im Einzelnen dokumentiert. Umringt war er ja und es wurde lebhaft diskutiert.
Mir haben die Löffel recht gut gefallen. Von wem die kamen weiß ich nicht. Aber toll gemacht waren sie. Wieder was im Ideenstapel. Ich hoffe es gibt mal genügend Zeit.
Sodele das soll nun genügen sonst wird das nix mehr mit dem Hochladen. Die Bilder müssen auch noch bearbeitet werden.
Ein Teil von uns wird den Erzgebirgslern die Aufwartung machen. Den Beteiligten viel Spass und benehmt Euch.
Der nächste Stammtisch wird im Termin geschoben. Ich hab mir das Datum nicht gemerkt. Kollidiert wohl mit Pfingsten. Peter wird's kund tun. Danke an alle die da waren, was gezeigt, geredet und zugehört haben.
Nun denn bis die Tage und immer ein schönes Stück Holz auf der Bank.
Heute war wieder Stammtisch in Bergholz-Rehbrücke. Peter hatte eingeladen und viele sind seinem Ruf gefolgt. Wir konnten Neulinge begrüßen (freu) und mussten auf bekannte Nasen verzichten. Die hatten sich entschlossen zu laufen, im wahrsten Sinne des Wortes, (gute Besserung an dieser Stelle) oder eben Ski als Hilfsmittel (Hals und Beinbruch – sagt man da wohl) zu verwenden.
Nun denn, für alle die dem Ereignis nicht beiwohnen konnten, und nun schon mit der Maus Amok laufen sei nun ein grober Abriss der Veranstaltung nachgereicht. Ihr sollt ja wissen was verpasst wurde.
Zu Beginn, wie üblich, war alles hergerichtet. Die Bude war geputzt und der Präsentationstisch gerichtet. Man hat schon die ersten Stücke drappiert um sie der Kritik zu stellen oder um Gespräche anzustoßen.
Aber auch etwas Neues fand sich auf dem Tisch, ein Holzrätzel. Damit Ihr alle mit raten könnt habe ich mal alle Seiten fotografiert. Eingereicht wurde das Stück vom Harald (Lumberjack) unserem Stammtischholzbeschaffer. Dazu übrigens später etwas mehr.
Zu gewinnen gab es nichts ausser der Erkenntnis um welches Holz es sich handeln könnte. Harald war ratlos und wartete gespannt auf Vorschläge.
Währenddessen trudelten die ersten weiteren Leute ein und steuerten zielgerichtet den Flohmarktstand an. Es lohnt sich immer wieder da als erstes hin zu gehen. Sind doch die Stücke in der Regel nur einmal vorhanden. Also Holzplatz oder Flohmarkt – schlimme Entscheidung.
Beides steht glücklicherweise nicht weit auseinander. Harald hatte feinste Robinienmaser in kleine Kanteln aufbereitet. Eine böse Falle für Holzmarder! Ich war ein wenig überrascht, das am Ende noch reichlich über war.
Da musste wirklich stark sein! Nebenan ging die große Philosophie über Kugeldrehapparate los. Einer stand zum Verkauf. Zu einem unschlagbarem Preis wie ich fand.
Derweil hatte das Holzrätzel schon einige fasziniert. Man rückte den Holz mit Hilfe von Literatur auf die Pelle. Obs gelöst wurde kann ich gar nicht sagen. Eine größere Restunsicherheit blieb wohl zurück.
Peter hatte derweil mal wieder unsere Sicherheit im Auge. Da Weihnachten nicht mehr war wurden die Stücke zum Kauf angeboten. Konkurrenzlos preiswert muss man sagen.
Dann wurde eröffnet. Peter höchstselbst sprach ein paar Worte. Er musste natürlich erst mal die Aufmerksamkeit bekommen. Hatten sich doch alle so lange nicht gesehen und viel auszutauschen. Auf Neujahrsgrüße hat er verzichtet und angesichts des fortgeschritten Jahres hat sie sicher auch keiner vermisst.
Dass es wieder nach 14Uhr los ging habe ich auch extra nicht dokumentiert. Aber er hatte ein Anliegen. Peter sucht ein Fass aus Metall mit mindestens 60cm Innendurchmesser und einem Sprengringdeckel. Auch eine ausrangierte Waschmaschinentrommel würde Verwendung finden. Also wer was hat kann sich vertrauensvoll an Peter (Holzpeter im Forum) wenden. Aus unseren Reihen meldete sich wohl einer. Allerdings gerade der mit dem weitesten Weg. Vielleicht hat ja noch jemand anderes solche Dinge auf dem Speicher stehen.
Ein wichtiges Anliegen hatte der Jörg. „Dieses Schwein braucht Futter!“ So lässt sich das ganz kurz zusammen fassen.
Für die Aussenstehenden sei gesagt dass es bei uns zwei Ablagemöglichkeiten der Euros gibt. Eine zum Verzehrbeitrag und eine zur Unterstützung des Stammtisches. Da ja Peter die ganze Arbeit vorher und vor allem Nachher hat, die immer keiner sieht, sollte das Schwein auch mal gefüttert werden. Ich sehe das ähnlich, warum das Engagement nicht auch unterstützen. Peter opfert nicht nur Freizeit für uns. Ja, musste mal gesagt werden. Jörg hat mehrere (schlaflose) Nächte für diese Ansprache geübt. Jörg, Deine Aufregung hat keiner gemerkt. Ich denke das Schwein war voller als zu den letzten Treffen.
Nahtlos ging es in den Bereich Tipps und Tricks. Karsten hatte den Vorschlag mal Holz zu brennen. Wie? Wo wir doch immer auf der Jagd nach ausdrucksstarken Maserungen und perfektem Material sind sollen wir das verbrennen? Nach unbestätigten Gerüchten wurde ja schon mancher Brennholzstapel um das eine oder andere Scheit erleichtert. Selbst Peter hatte seine Brennholzkiste mit Tüten abgedeckt. Es soll ja so mancher Holzmarder unterwegs sein. Ich denke aber eher es war dem Wetter geschuldet. Peter hatte Sonne bestellt allerdings wurde der mit einer frostigen Temperatur von -2Grad geliefert. Unbestätigten Angaben waren es -20Grad – das Autothermometer meinte die oben genannten -2.
Also brennen und das nach dem Drechseln. Nun umgekehrt macht weniger Sinn. Es soll als Oberflächenbehandlung und nicht der thermischen Verwertung dienen.
Die gesamte Geschichte, sehr schön vorgetragen, soll hier nur abgekürzt werden. Schale aus nassem Holz drehen. Die Oberfläche mit einer Lötlampe auf Temperatur bringen, zum Glühen um genau zu sein, und dann ausbürsten.
Nein, hier soll nicht dargestellt werden wie groß die Flammen sind und auch war kein Angler zugegen. Karsten hatte nur eine tolle Art das vorzutragen. Zum Ausbürsten braucht man ne Messingbürste und ne Dusche.
Die Dusche wohl eher hinterher um sich nicht mit einem Kohlekumpel auf Schicht verwechseln zu lassen. Auf persönliche Schutzausrüstung ist er nicht eingegangen weil er das für selbstverständlich hielt.
Anbei sei noch eine Schale mit der behandelten Oberfläche gezeigt. Das ist dann etwas für die Finger denen dann eine wunderbare Struktur dargereicht wird.
So im eleganten Redefluss angekommen gab es auch gleich einen Ausblick auf das Thema Schalenstecher. So rein zufällig(!) hatte er den Kelton Schalenstecher im Auto und konnte anhand einer Trockenübung auf dessen Funktion eingehen. Toll gemacht – Danke
Nun aber zum Hauptact wie man neudeutsch sagen würde. Ein Becher mit Stil. Claus hatte sich dem Anlass entsprechend gewandet und schon mal heimlich geübt um ein Anschauungsstück zu haben. Respekt, meine Drechselklamotten sehen ganz anders aus.
Los geht es mit einem Ast. Mal eben im Wald gewesen und was vom letzten Sturm aufgesammelt. Frisches Holz wird verwendet. Los geht es zwischen Spitzen. Hier geht es mit dem oberen Teil Richtung Spindelstock los. Eine Einteilung wird am lebenden Objekt an der Drechselbank gemacht.
Zur Lage der Drehpunkte wurde uns mitgegeben dass man die Markröhre nicht durch das Drehzentrum legen darf. Dann war es das mit Stiel. Ein frischer Eichenast wurde nun zerspant. Zwischen den Spitzen wurde dem Ast die Unwucht genommen. Wegen möglicherweise abplatzenden Rindenstücken wurde mit dem Visier gedrechselt.
Nach Anformen des Zapfens wurde ins Futter gewechselt und mit dem Kelch innen begonnen.
Schleifen nicht vergessen wurde uns mitgegeben. Der Kelch wurde mit Licht gedrechselt um eine schöne dünne Wandstärke zu erreichen.
Damit der Becher Stil bekommt muss der Stiel recht dünn gestaltet werden. Damit das gelingt bekam der Kelch eine Polsterung aus Küchenkrepp und wurde durch die mitlaufende Spitze abgestützt.
Nun ging es an den Stiel. Dieser wird in Etappen gedreht. Man soll doch zunächst ein wenig mehr Material als Stiel stehen lassen. Mit zunehmender Fertigungssicherheit kann man sich dann an immer dünnere Querschnitte heranwagen.
Das Publikum verfolgte gespannt die Abfolge. Ob da nicht einige auf den Bruch warteten ist nicht überliefert.
Claus meinte später es geht auch dünner aber wenn alle zugucken möchte das schon klappen. Bei dem dünnen Stiel hat Claus uns so nebenbei die Nutzung der Fingerlünette gezeigt.
Unter gestrenger Beobachtung ging es in den nächsten Abschnitt des Stiels.
Ha, jetzt kam was Überraschendes. Claus schwenkte vor Vollendung des Stiels auf den Boden über. Er erklärte uns, man sollte nun den Boden anfangen aber noch nicht ganz dünn drechseln. Jetzt kann man eventuelle Fehler in der Unterseite noch weg drechseln ohne Schaden am Stiel oder Fuß zu machen. Klingt einleuchtend.
Nun ist die Standfläche schon mal geformt und man kann den Stiel vollenden. Zum Schluss wird der Fuß hinterdreht.
Claus hat kein Licht zu Hilfe genommen. Die Wandstärke war wieder recht dünn.
Die Hinterdrehung hatte noch einen weiteren Sinn. Das fertige Teil fällt nicht herunter.
Fertig!
Ein (zwei) Becher mit Stil! Danke und gute Besserung an Claus
Nun wurde noch ein kleiner Trick gezeigt. Die Masse umringte die Drechselbank um zu sehen wie man in einen halbierten Ast eine Bohrung einbringt wenn man keine Bohrmaschine hat. Das ging derart flaschmobsig schnell, dass ich nur ein Foto aus der letzten Reihe erhaschen konnte. Obacht ist bei uns angesagt!
Nun war Thomas dran. Der Mann mit den Büchern. Er stellte uns Nussbaum vor. Ein kurzweiliger Vortrag sogar am lebenden Objekt. Man konnte die Faszination spüren.
Neues? Yupp. jede Menge. Nussbaumknospen schlängeln sich spiralförmig den Ast entlang. Von gefiederten Blättern war die Rede und leider wurden die begehrten Nussbaumknollen nur auf einem Foto gezeigt.
Nach einer kurzen Pause ging es dann zum Schalenstechen. Der zweite Teil so zu sagen. Jörg hatte einen Rohling aus stockiger trockener Buche bereitgestellt. Peter sollte ihn zerteilen durfte ihn aber nicht zerstören. Schwierig? Nicht für Peter. Auch wenn er immer wieder über die Risse und schütteln, rütteln und Krach sprach machte er sich ans Werk. Ich glaube ja er wollte die Latte möglichst tief legen um grandios und elfenhaft drüber weg zu hüpfen. Schließlich hatten wir gerade etwas mit Stil gesehen.
Die Außenform war schnell gefunden. Dann zeigte er uns seine patentierte Planscheibe-Futter-Doppelaufspannung. Nee, ist nur Spass. Er zeigte uns wie man prüfen kann ob der Zapfen passt und das Futter läuft. Die Bank wurde dabei nur mit der Hand gedreht.
Nun zur Einrichtung des Woodcut Schalenstechers. Peter erklärte anschaulich wie es gemacht wird.
Selbst den Messerwechsel hat er gezeigt. Vorher muss noch ein Rezess her. Der ausgestochene Rohling sollte ja auch noch gespannt werden können. Alles schön fest ziehen war angesagt.
Hier wurde nach gesetzt. Da sich die Späne in der eingestochenen Nut verklemmen können hat Peter mit der versetzten Aufspannung etwas frei geschnitten.
Nach Veränderung des Lärms beim Stechen erfolgte ein beherzter Schlag auf den inneren Rohling um die beiden voneinander zu lösen.
Vorführung vorbei? Nein, aber wieder flaschmopartig wurde die Bank umringt. Peter zeigte noch ein paar Ideen wie man den inneren Rohling weiter verarbeitet.
Als Trockenübung wohlgemerkt, Jörg wird die Rohlinge weiter verarbeiten und hat sie mit Stolz zum Auto zurück getragen. Aber Jörg, lass uns sehen was draus geworden ist.
Die Lieblingsgasttätte hatte leider keinen Platz für uns. So ging es im Stammtisch quasi back to the routes wie man neudeutsch zu sagen pflegt. Anstatt von Schnitzel, Steak und Fisch gab es Bockwurst mit Brötchen. Die Reihen hatten sich schon gelichtet. Lecker Wurst wurde vernichtet.
Allerdings sollten wir Peter bei unserer nächsten Anmeldung den Wursthunger vorher mitteilen. Nun muss er die nächsten Tage nur Wurst futtern. Ihr seid zu früh abgehauen oder habt zu wenig gefuttert.
Was stand eigentlich auf dem Tisch? Nun ich habs nicht im Einzelnen dokumentiert. Umringt war er ja und es wurde lebhaft diskutiert.
Mir haben die Löffel recht gut gefallen. Von wem die kamen weiß ich nicht. Aber toll gemacht waren sie. Wieder was im Ideenstapel. Ich hoffe es gibt mal genügend Zeit.
Sodele das soll nun genügen sonst wird das nix mehr mit dem Hochladen. Die Bilder müssen auch noch bearbeitet werden.
Ein Teil von uns wird den Erzgebirgslern die Aufwartung machen. Den Beteiligten viel Spass und benehmt Euch.
Der nächste Stammtisch wird im Termin geschoben. Ich hab mir das Datum nicht gemerkt. Kollidiert wohl mit Pfingsten. Peter wird's kund tun. Danke an alle die da waren, was gezeigt, geredet und zugehört haben.
Nun denn bis die Tage und immer ein schönes Stück Holz auf der Bank.
Grüsse Matthias
Wirklich wichtige Dinge kann man nicht kaufen.
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holz jörg hat geschrieben:Hallo Matthias
Vielen Dank für Deine Nachtschicht ,um diesen tollen Bericht zu verfassen.
Auch Dank an Peter, dass er uns seine Werkstatt zur Verfügung gestellt hat,
und den anderen vielen Dank für die Vorführungen.
Es war wieder mal ein toller Nachmittag.
Auch wenn uns unser Olympionik Gerhard im fernen Österreich
keine Goldmedaille geholt hat,haben wir ihn trotzdem vermisst.
Den krank Daheimgebliebenen wünsche ich gute Besserung
Gruß Jörg
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remus hat geschrieben:Hallo zusammen,
@ Jörg: ich schließe mich deinen Worten an, Danke an alle Akteure
ich kann das Bohren auf der Bank nochmal etwas illustrieren
die Idee habe ich von Wolfram, der sie im österreichischen Forum veröffentlichte
natürlich geht das auch auf der Ständerbohrmaschine, aber nicht ohne Fixierung
wenn man eine größere Scheibe hat, umso besser
die viel gescholtenen Zapfen lassen sich dann auch noch leicht entfernen und zwar mit einem eingespannten Schleifteller, hier von Simon hope
der Rundlauf ist sehr gut
Viele runde Grüße, Rolf
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lipi hat geschrieben:Hallo Matthias,
vielen herzlichen Dank für Deinen sehr sehr schönen informativen und unterhaltsamen Bericht
Besonders schöne Fotos von der Gruppe und allen Aktionen! Super!
Leider hat TiPi einige Viren von der in Berlin tobenden Grippewelle abgegriffen, so konnten wir an diesem Treffen nicht teilhaben. Echt schade!
Ich hatte einiges vorbereitet. 9 Bleche mit Keksen waren gebacken und in Büchsen verstaut. Da essen wir jetzt 1 2 Tage lang Kekse..Das Backen kann ich ja beim nächsten Treffen wiederholen.
Hoffe wir sind nächstes Mal wieder dabei oder wir sehen uns im Erzgebirge,
Viele Grüße
Lilly alias lipi
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cironwood hat geschrieben:Hallo Matthias,
Hut ab vor deinen blitzschnellen und dabei so ausführlichen Berichten. Von den Fotos ganz zu schweigen. Wir können uns glücklich schätzen dich als "PR" Menschen dabei zu haben.
Die Löffel waren übrigens von mir. Könnte auch mal eine Vorführung werden, muss ich aber noch ein bisschen üben.
Grüße, Claus
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Hallo Matthias,
vielen Dank für deinen umfangreichen, interessanten, kurzweiligen und reich bebilderten Bericht.
Den Bereich mit den fehlenden Bildern habe ich (hoffentlich richtig) repariert und die Antworten aus dem Parallel-Beitrag als Zitate angefügt.
Den Parallel-Beitrag werde ich gleich noch entfernen.
Also bitte hier antworten!
Hölzerne Grüße
Peter
vielen Dank für deinen umfangreichen, interessanten, kurzweiligen und reich bebilderten Bericht.
Den Bereich mit den fehlenden Bildern habe ich (hoffentlich richtig) repariert und die Antworten aus dem Parallel-Beitrag als Zitate angefügt.
Den Parallel-Beitrag werde ich gleich noch entfernen.
Also bitte hier antworten!
Hölzerne Grüße
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Hallo Peter,
Vielen Dank für die Organisation und Durchführung unseres gestrigen Treffens.
Es war wieder sehr schön sich mit Gleigesinnten auszutauschen und was lernen zu können. Meinen Dank auch den aktiven Vortragenden und Vorführenden.
Hallo Matthias,
dir einen besonderen Dank für den noch in der Nacht fabrizierten tollen Bericht mit den vielen Bildern.
Ich freue mich schon auf das nächste Treffen
Grüße an alle
Eckhard
Vielen Dank für die Organisation und Durchführung unseres gestrigen Treffens.
Es war wieder sehr schön sich mit Gleigesinnten auszutauschen und was lernen zu können. Meinen Dank auch den aktiven Vortragenden und Vorführenden.
Hallo Matthias,
dir einen besonderen Dank für den noch in der Nacht fabrizierten tollen Bericht mit den vielen Bildern.
Ich freue mich schon auf das nächste Treffen
Grüße an alle
Eckhard
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Schalenstecher
hallo,
Lief die Maschine links rum ?
Und das Messer verkehrt rum ?
fragender
Josef
Lief die Maschine links rum ?
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fragender
Josef
herzliche Grüsse vom Elsenzstrand
der Toscana Badens
drechseln-das erfüllte Leben von Holz
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Holzmann D Vario 460F
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Hallo Seppel
Die Maschine hatte die Normalrichtung drauf. Der vorgeführte Schalenstecher hat zwei Messer. Eine davon befindet sich in der Parkposition und damit mit der Klinge nach unten. Die schneidende Klinde ist fast immer verdeckt. Fotos von oben habe ich leider nicht. Die würden das verdeutlichen.
Ich hoffe das ist die Antwort auf Deine Frage.
Die Maschine hatte die Normalrichtung drauf. Der vorgeführte Schalenstecher hat zwei Messer. Eine davon befindet sich in der Parkposition und damit mit der Klinge nach unten. Die schneidende Klinde ist fast immer verdeckt. Fotos von oben habe ich leider nicht. Die würden das verdeutlichen.
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Grüsse Matthias
Wirklich wichtige Dinge kann man nicht kaufen.
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Hallo Matthias und hallo Drechselfreunde vom Stammtisch Mittlerer Osten,
vielen Dank, dass Ihr so schnell und mit vielen Erläuterungen sowie mit reichlich Fotos von Eurem tollen Treffen berichtet habt.
Da wächst die Vorfreude auf unser gemeinsames Treffen am 17.03!
Wir freuen uns auf Euch!
Mit besten Grüßen
Reinhard (erzi)
im Namen der Drechselfreunde Erzgebirge
vielen Dank, dass Ihr so schnell und mit vielen Erläuterungen sowie mit reichlich Fotos von Eurem tollen Treffen berichtet habt.
Da wächst die Vorfreude auf unser gemeinsames Treffen am 17.03!
Wir freuen uns auf Euch!
Mit besten Grüßen
Reinhard (erzi)
im Namen der Drechselfreunde Erzgebirge
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Hallo Ihr Lieben,
ich war einer der von Matthias angesprochenen Neuen in der Runde... und fühlte
mich auf Anhieb gut aufgehoben bei Euch. Es hat echt Spaß gemacht, da lohnt
sich auch der Weg nach Potsdam. Ich hab' mir schon mal die nächsten Termine
in der Kalender gehämmert...;)
Vielen Dank Euch allen für die freundliche Aufnahme und besonders an Peter für
die klasse Organisation & die Vortragenden für die Vorträge & Matthias für den
klasse Bericht, der die Athmosphäre wirklich gut wiedergibt.
PS: Nur eines ist doof: Peters Werkstatt. Größe, Maschinen, Holz... Das weckt so
viele eigene Begehrlichkeiten...
ich war einer der von Matthias angesprochenen Neuen in der Runde... und fühlte
mich auf Anhieb gut aufgehoben bei Euch. Es hat echt Spaß gemacht, da lohnt
sich auch der Weg nach Potsdam. Ich hab' mir schon mal die nächsten Termine
in der Kalender gehämmert...;)
Vielen Dank Euch allen für die freundliche Aufnahme und besonders an Peter für
die klasse Organisation & die Vortragenden für die Vorträge & Matthias für den
klasse Bericht, der die Athmosphäre wirklich gut wiedergibt.
PS: Nur eines ist doof: Peters Werkstatt. Größe, Maschinen, Holz... Das weckt so
viele eigene Begehrlichkeiten...
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- Drehzahlpapst
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Hallo Mittelost-Kollegen,
großer Dank geht an Matthias für den umfangreichen und eindrucksvollen Bericht! Es war so, als wäre ich dabei gewesen. Ich hatte aber eine ältere Einladung zu „Bodelwitz open“ bei Frank dem Thüringer und habe dort etliche interessante Stunden verbracht.
Gruß
Cello
großer Dank geht an Matthias für den umfangreichen und eindrucksvollen Bericht! Es war so, als wäre ich dabei gewesen. Ich hatte aber eine ältere Einladung zu „Bodelwitz open“ bei Frank dem Thüringer und habe dort etliche interessante Stunden verbracht.
Gruß
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Vertraue den Aussagen im Internet niemals blind. (Marcus Aurelius)
nach Jan Lipowski
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- splitter
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Matzel, super Fotos, super lustig geschrieben, super informativ. Ich finde Du solltest Dich ein wenig zurück nehmen, sonst kommen immer mehr Interessierte!!!
Und irgendwie fehlen mir Fotos von den kleinen wirklich perfekt gedrehten Kugeldöschen?
Vielen Dank an Euch Organisatoren (Gott sei Dank dass wir Euch haben, da ist ein bisschen Futter fürs Schwein immer gerechtfertigt) Karsten
Und irgendwie fehlen mir Fotos von den kleinen wirklich perfekt gedrehten Kugeldöschen?
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Wer stets begreift was er tut, lebt unter seinen Möglichkeiten.
Ich leide nicht unter Realitätsverlust, ich genieße ihn.
http://www.heyde-holz.de
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- splitter
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Habs mir gerade noch mal alles durch gelesen und ne Gänsehaut bekommen.
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- Magier2012
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Danke!
Wieder mal ein super Bericht. Und definitiv im Osten der Stammtisch schlechthin! Beim nächsten Mal bin ich wieder dabei! Liebe Grüße und allen ein frohes Osterfest!
- holz jörg
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