Habe mal ein Stück Eichenbrett zu einer doppelten Schale für Knabbereien als Test gedreht. Das Brett auf einem Reststück Tischlerplatte aufgespannt und mit langsamer Drehzahl ausgedreht. Die naturbelassene Waldkante war so vorgesehen. Die Vertiefungen fein geschliffen, den Rest rustikal grob geschliffen, dann geölt. Ich finde das Ergebnis hat einen gewünscht rustikalen Charme.
*Bilder untereinander gesetzt von Holzpeter
Rechteckiges Brett als doppelte Schale
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Wenn du solche langen Schalen drechselst, solltest du auf der Gegenseite entspechende Gewichte aufschrauben. Dann machst du den Keilriemen locker und du kannst dann feststellen, ob die Gewichte ausreichen. Das hat dann den Vorteil, daß du mit hoher Drehzahl arbeiten kannst, da keine Unwucht mehr vorhanden ist. So habe ich auch schon gedrechselt. Noch viel Spaß weiter Gruß Jochen
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Danke für den Tipp werde ich mal testen ;-) wird wohl die Schleifarbeit verringern ;-)Dreispan hat geschrieben:Wenn du solche langen Schalen drechselst, solltest du auf der Gegenseite entspechende Gewichte aufschrauben. Dann machst du den Keilriemen locker und du kannst dann feststellen, ob die Gewichte ausreichen. Das hat dann den Vorteil, daß du mit hoher Drehzahl arbeiten kannst, da keine Unwucht mehr vorhanden ist. So habe ich auch schon gedrechselt. Noch viel Spaß weiter Gruß Jochen