Der Kreuzthaler ist wieder da - 2. Teil
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- Kreuzthaler
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Der Kreuzthaler ist wieder da - 2. Teil
Guten Abend,
als Abschlussbericht zum - Der Kreuzthaler ist wieder da - habe ich einen neuen Bericht eröffnet.
Ja, was soll ich sagen? Die Neugier bringt es auf die Bank.
Heute habe ich wieder mal die Gewichte der Rohlinge ermittelt. Der erste Wiegevorgang hat ein kleines Plus angezeigt.
Da sprach das Hirn zum Handwerker: Hast Du nicht gesagt, wenn das Gewicht wieder zunimmt, wird das Teil fertig gemacht? Also, dann mach mal.
Folgsam, wie ich (manchmal) bin, machte ich mich ans Vergnügen.
Nackte Tatsachen
Da sieht man doch am Kern die Andeutung eines Risses
Ja, genau, neben dem Zentrierstumpen. EIN RISS !!!
Was das wohl wird?
Die Außenkante war gut zu bearbeiten und die Oberfläche war gleich – wie der Schwob sagt – Fatza glatt.
Als zweiter Schritt wird die Teller-Unterseite – mit einer 1 ½ mm Vertiefung – fertig gedreht.
Laufendes Bild:
Stehendes Bild:
So ist die Unterseite schon mal ganz gut geworden.
Während des Drehens habe ich mit 120er Schleifpapier die Kante auf r = 2 mm geschliffen. Der Zentrierstumpen bleibt noch dran.
Hier zeige ich mal wieder, wie ich meine Teile spanne.
Diese drei Multiplexscheiben sind auf die Spannzangen abgestimmt.
Die Fläche zum Teller hat ein 60er Schleifpapier als Reibungsfläche aufgeleimt bekommen.
In der Mitte hat diese Hilfsvorrichtung ein 10er Loch zur Aufnahme des Zentrier-Dingsbums.
So sieht es bei 800 Umdrehungen aus. Nicht am Tag, sondern 800 Umdrehungen in der Minute.
Jetzt zeige ich euch etwas – die Meister dürfen wegschauen – was man so alles falsch oder nicht gut machen kann.
Wenn man eine spitze Stahlkante einsetzt und einen gewissen Vorschub macht, wird die Oberfläche wie ein feines Gewinde.
Das hat bestimmt schon manchen drechselnden Zeitgenossen genervt.
So eine Oberfläche ist bestimmt nicht jedermanns Traum. Diese Fransen sind – komischer Weise – nur an einer Stelle im Umfang der Hirnholzscheibe.
Warum das so ist, weiß ich auch nicht. Eigentlich müsste es auf der Gegenseite auch so sein.
So sieht die gegenüber liegende Fläche aus.
Damit ich bis zur Mitte arbeiten kann, musste ich den Stahl etwas drehen.
Dieses Mal soweit, dass die Seite des Stahles fast an der fertigen Oberfläche schleift. Aber eben nur fast!
So wird es eine spiegelnde Fläche.
Jetzt wird die Vorderseite auf die fertige Dicke von 20 mm bearbeitet. Dieses Mal gleich mit dem richtigen Werkzeug.
Was soll denn das? Man sieht ja gar kein Werkzeug.
So ist das schon mal besser, oder?
Jetzt kann man was erkennen. Der Stahl ist rund. Der zur Mitte gerichtete Teil nimmt die Spandicke des Vorschubs ab.
Je weiter es nach links zur fertigen Fläche geht, werden die Späne dünner, bis fast nur noch Staub.
Dadurch ist der „Gewindeeffekt“ weg, und die Fläche ist richtig „schwäbisch“.
Gut so ???
Den letzten Teil hat der Handwerker wieder, wie vorher gezeigt, mit dem flächennahen Drehstahl fertig gemacht.
Nun müssen auf beiden Seiten die Zentrier-Dingsbumse sauber entfernt werden.
Da es sich bei diesem Teller um eine Hirnholzscheibe handelt, müssen diese Zentrierteile abgesägt werden.
Der Rest wird mit 120er und dann 240er Papier geschliffen.
Ansicht der fertigen Unterseite. Nur minimal mit 120er und 240er Schleifpapier in beiden Drehrichtungen geschliffen.
Ja was sehe ich da? Gibt es von der Rillenherstellung keine Dokumentation?
Also gut. Der Handwerker ist kein Fotoprofi. Außerdem hat er noch nichts zu der Holzverfärbung am Rand geschrieben.
Diese Verfärbung ist aus einem Naturprodukt der Esche entstanden und ist demzufolge völlig ÖKO.
Am Ende eines Berichtes sieht man das Produkt von hinten.
Was ist eigentlich aus dem anfänglich berichteten Riss geworden?
Auf der Unterseite ist er noch zu erkennen.
Auf der Oberseite ist er noch nicht aufgetaucht. Sollte er da je auftauchen, würde ich ihn mit Senf, Schmalz oder sonst was zukleistern.
Nun ist der Bericht zu Ende. Die Geschichte der anderen Rohlinge wird vorerst geheim gehalten.
Sicherlich hat das die wenigsten Drechsler interessiert, aber manch anderer dreht auch auf der Metallbank.
Umsetzen kann man die Schneid-Erkenntnisse auch auf die Drechselwerkzeuge.
Es grüßt euch alle der Kreuzthaler, der mit den anderen Wegen.
als Abschlussbericht zum - Der Kreuzthaler ist wieder da - habe ich einen neuen Bericht eröffnet.
Ja, was soll ich sagen? Die Neugier bringt es auf die Bank.
Heute habe ich wieder mal die Gewichte der Rohlinge ermittelt. Der erste Wiegevorgang hat ein kleines Plus angezeigt.
Da sprach das Hirn zum Handwerker: Hast Du nicht gesagt, wenn das Gewicht wieder zunimmt, wird das Teil fertig gemacht? Also, dann mach mal.
Folgsam, wie ich (manchmal) bin, machte ich mich ans Vergnügen.
Nackte Tatsachen
Da sieht man doch am Kern die Andeutung eines Risses
Ja, genau, neben dem Zentrierstumpen. EIN RISS !!!
Was das wohl wird?
Die Außenkante war gut zu bearbeiten und die Oberfläche war gleich – wie der Schwob sagt – Fatza glatt.
Als zweiter Schritt wird die Teller-Unterseite – mit einer 1 ½ mm Vertiefung – fertig gedreht.
Laufendes Bild:
Stehendes Bild:
So ist die Unterseite schon mal ganz gut geworden.
Während des Drehens habe ich mit 120er Schleifpapier die Kante auf r = 2 mm geschliffen. Der Zentrierstumpen bleibt noch dran.
Hier zeige ich mal wieder, wie ich meine Teile spanne.
Diese drei Multiplexscheiben sind auf die Spannzangen abgestimmt.
Die Fläche zum Teller hat ein 60er Schleifpapier als Reibungsfläche aufgeleimt bekommen.
In der Mitte hat diese Hilfsvorrichtung ein 10er Loch zur Aufnahme des Zentrier-Dingsbums.
So sieht es bei 800 Umdrehungen aus. Nicht am Tag, sondern 800 Umdrehungen in der Minute.
Jetzt zeige ich euch etwas – die Meister dürfen wegschauen – was man so alles falsch oder nicht gut machen kann.
Wenn man eine spitze Stahlkante einsetzt und einen gewissen Vorschub macht, wird die Oberfläche wie ein feines Gewinde.
Das hat bestimmt schon manchen drechselnden Zeitgenossen genervt.
So eine Oberfläche ist bestimmt nicht jedermanns Traum. Diese Fransen sind – komischer Weise – nur an einer Stelle im Umfang der Hirnholzscheibe.
Warum das so ist, weiß ich auch nicht. Eigentlich müsste es auf der Gegenseite auch so sein.
So sieht die gegenüber liegende Fläche aus.
Damit ich bis zur Mitte arbeiten kann, musste ich den Stahl etwas drehen.
Dieses Mal soweit, dass die Seite des Stahles fast an der fertigen Oberfläche schleift. Aber eben nur fast!
So wird es eine spiegelnde Fläche.
Jetzt wird die Vorderseite auf die fertige Dicke von 20 mm bearbeitet. Dieses Mal gleich mit dem richtigen Werkzeug.
Was soll denn das? Man sieht ja gar kein Werkzeug.
So ist das schon mal besser, oder?
Jetzt kann man was erkennen. Der Stahl ist rund. Der zur Mitte gerichtete Teil nimmt die Spandicke des Vorschubs ab.
Je weiter es nach links zur fertigen Fläche geht, werden die Späne dünner, bis fast nur noch Staub.
Dadurch ist der „Gewindeeffekt“ weg, und die Fläche ist richtig „schwäbisch“.
Gut so ???
Den letzten Teil hat der Handwerker wieder, wie vorher gezeigt, mit dem flächennahen Drehstahl fertig gemacht.
Nun müssen auf beiden Seiten die Zentrier-Dingsbumse sauber entfernt werden.
Da es sich bei diesem Teller um eine Hirnholzscheibe handelt, müssen diese Zentrierteile abgesägt werden.
Der Rest wird mit 120er und dann 240er Papier geschliffen.
Ansicht der fertigen Unterseite. Nur minimal mit 120er und 240er Schleifpapier in beiden Drehrichtungen geschliffen.
Ja was sehe ich da? Gibt es von der Rillenherstellung keine Dokumentation?
Also gut. Der Handwerker ist kein Fotoprofi. Außerdem hat er noch nichts zu der Holzverfärbung am Rand geschrieben.
Diese Verfärbung ist aus einem Naturprodukt der Esche entstanden und ist demzufolge völlig ÖKO.
Am Ende eines Berichtes sieht man das Produkt von hinten.
Was ist eigentlich aus dem anfänglich berichteten Riss geworden?
Auf der Unterseite ist er noch zu erkennen.
Auf der Oberseite ist er noch nicht aufgetaucht. Sollte er da je auftauchen, würde ich ihn mit Senf, Schmalz oder sonst was zukleistern.
Nun ist der Bericht zu Ende. Die Geschichte der anderen Rohlinge wird vorerst geheim gehalten.
Sicherlich hat das die wenigsten Drechsler interessiert, aber manch anderer dreht auch auf der Metallbank.
Umsetzen kann man die Schneid-Erkenntnisse auch auf die Drechselwerkzeuge.
Es grüßt euch alle der Kreuzthaler, der mit den anderen Wegen.
- Bernd Schröder
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Re: Der Kreuzthaler ist wieder da- 2ter Teil
Moin!
Schön gemacht der Wurst-, Käse-, Steak-, Kuchen- oder Hirnholzteller.
Ich wundere mich über Deine Art zu "drehen/drechseln".
Wenn ich es so recht sehe, dann machst Du alles mit geführten Stählen
oder hast Du auch Drechseleisen im Gebrauch?
Der Erfolg gibt Dir auf jeden Fall in Deiner Arbeitsweise recht.
Schön gemacht der Wurst-, Käse-, Steak-, Kuchen- oder Hirnholzteller.
Ich wundere mich über Deine Art zu "drehen/drechseln".
Wenn ich es so recht sehe, dann machst Du alles mit geführten Stählen
oder hast Du auch Drechseleisen im Gebrauch?
Der Erfolg gibt Dir auf jeden Fall in Deiner Arbeitsweise recht.
Mit besten Grüßen aus der Heide!
Bernd
Bernd
- Kreuzthaler
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- Registriert: 08.06.2017 - 21:45:34
- Name: Günter Bischoff
- PLZ: 88239
- Ort: Schomburg
Re: Der Kreuzthaler ist wieder da- 2ter Teil
Guten Abend Bernd,
danke für die lobenden Worte. Ich sage mir immer: Du musst mit dem was machen, was du hast.
Zu allem muss man was kaufen. Zum Spazierengehen braucht man Stecken. Zu den Stecken braucht man Stopsel und auch Handschuhe.
Zum Drechseln braucht man eine Kugeldrehvorrichtung und einen Schalenstecher. Diese beiden Teile sind wie Drehbankwerkzeuge.
Und ich wurschtel mich mit meinen paar Drehstählen zufrieden durch alle Hölzer.
Einen schönen Sonntag wünscht Dir der Kreuzthaler
danke für die lobenden Worte. Ich sage mir immer: Du musst mit dem was machen, was du hast.
Zu allem muss man was kaufen. Zum Spazierengehen braucht man Stecken. Zu den Stecken braucht man Stopsel und auch Handschuhe.
Zum Drechseln braucht man eine Kugeldrehvorrichtung und einen Schalenstecher. Diese beiden Teile sind wie Drehbankwerkzeuge.
Und ich wurschtel mich mit meinen paar Drehstählen zufrieden durch alle Hölzer.
Einen schönen Sonntag wünscht Dir der Kreuzthaler
- Hölzerkarl
- Beiträge: 4832
- Registriert: 08.09.2010 - 19:43:07
- Name: Karl Hölzerkopf
- PLZ: 37276
- Ort: Meinhard-Jestädt
- Kontaktdaten:
Re: Der Kreuzthaler ist wieder da - 2. Teil
Hallo Günter,
besten Dank für deinen interessanten Beitrag mit Bildern
und Beschreibung deiner speziellen Methode der Fertigung.
Ich habe mir alles angeschaut und auch gestaunt über deine
Techniken. Wie bei handgeführten Werkzeugen ist auch bei
dir ein scharfer Stahl wichtig, damit es eine ordentliche
Oberfläche gibt.
Jeder sollte alles so machen, was er es für richtig hält.
Dem Holz ist es ohnehin egal, wie es bearbeitet wird.
Wenn du ein Werk abgeschlossen hast, sieht man nicht,
mit welcher Methode es hergestellt wurde.
Schon vor einigen Monaten wurdest du gefragt, ob und wann
du auf handgeführte Werkzeuge umsteigen möchtest.
Deine ablehnende Antwort damals war nachvollziehbar.
Freundliche Grüße aus dem Hessenland
Der Karl
besten Dank für deinen interessanten Beitrag mit Bildern
und Beschreibung deiner speziellen Methode der Fertigung.
Ich habe mir alles angeschaut und auch gestaunt über deine
Techniken. Wie bei handgeführten Werkzeugen ist auch bei
dir ein scharfer Stahl wichtig, damit es eine ordentliche
Oberfläche gibt.
Jeder sollte alles so machen, was er es für richtig hält.
Dem Holz ist es ohnehin egal, wie es bearbeitet wird.
Wenn du ein Werk abgeschlossen hast, sieht man nicht,
mit welcher Methode es hergestellt wurde.
Schon vor einigen Monaten wurdest du gefragt, ob und wann
du auf handgeführte Werkzeuge umsteigen möchtest.
Deine ablehnende Antwort damals war nachvollziehbar.
Freundliche Grüße aus dem Hessenland
Der Karl
- wolfgangsiegel
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- Registriert: 17.01.2013 - 01:29:57
- Name: Wolf Siegel
- PLZ: 37218
- Ort: Witzenhausen
- Kontaktdaten:
Re: Der Kreuzthaler ist wieder da - 2. Teil
na, vor Allem bin ich begeistert vom Zusammenhalt der Fläche, wo es doch eine fast vollständige Baumscheibe ist, die zu 99,9% IMMER reißen ... und nicht nur so eine kleine Riss-Andeutung wie bei Deinem Werk in der Mitte auf der Unterseite.
Die Jahresringe von Bäumen sind was, wovon jeder schon allerlei gehört hat. Was Besonderes und ein Bisschen geheimnisvoll ... Dies' ist ein super-Ansichtsobjekt ... glatt geschliffen (und gedreht), so dass man alles genau erkennen kann.
Ich würde es vermutlich auch selbst nicht organisieren (und bezahlen wollen), aber eine Datierung der Wuchs-Zeit dieses Baumes gehört eigentlich noch unten drunter geschrieben ...
Danke für's Zeigen
Die Jahresringe von Bäumen sind was, wovon jeder schon allerlei gehört hat. Was Besonderes und ein Bisschen geheimnisvoll ... Dies' ist ein super-Ansichtsobjekt ... glatt geschliffen (und gedreht), so dass man alles genau erkennen kann.
Ich würde es vermutlich auch selbst nicht organisieren (und bezahlen wollen), aber eine Datierung der Wuchs-Zeit dieses Baumes gehört eigentlich noch unten drunter geschrieben ...
Danke für's Zeigen
... möge es Glück bringen ...
- Kreuzthaler
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- Registriert: 08.06.2017 - 21:45:34
- Name: Günter Bischoff
- PLZ: 88239
- Ort: Schomburg
Re: Der Kreuzthaler ist wieder da - 2. Teil
Einen schönen guten Abend an die ~600 Leser, die 12 Danksager und die 3 Antworter.
Dem Bernd habe ich schon geantwortet.
Dem Karl sage ich auch DANKE für seine Meinung zur etwas anderen Bearbeitungsart.
Und da ist ja noch der Wolfgang. Diese Hirnholzscheiben fordern mich deshalb heraus, weil sie so eigenwillig sind. Durch den schrägen Schnitt nehme ich dem Holz etwas die Kraft. Wie im ersten Teil schon geschrieben, ist da auch viel HOFFNUNG mit drin.
Die Jahresringe sind genau das, was Du auch als schön empfindest. Ich werde weiter üben.
Die Herkunft der Esche ist nichts besonderes. Sie wurde nach einem Sturmschaden in einer Schadfläche einfach mit aufgeräumt.
Ich habe heute spasseshalber die anderen 5 Scheiben nochmal gewogen. Alle haben ein wenig zugenommen. Es könnte also bald weiter gehen.
Grüße vom Kreuzthaler, dem Hirnholzfan.
Dem Bernd habe ich schon geantwortet.
Dem Karl sage ich auch DANKE für seine Meinung zur etwas anderen Bearbeitungsart.
Und da ist ja noch der Wolfgang. Diese Hirnholzscheiben fordern mich deshalb heraus, weil sie so eigenwillig sind. Durch den schrägen Schnitt nehme ich dem Holz etwas die Kraft. Wie im ersten Teil schon geschrieben, ist da auch viel HOFFNUNG mit drin.
Die Jahresringe sind genau das, was Du auch als schön empfindest. Ich werde weiter üben.
Die Herkunft der Esche ist nichts besonderes. Sie wurde nach einem Sturmschaden in einer Schadfläche einfach mit aufgeräumt.
Ich habe heute spasseshalber die anderen 5 Scheiben nochmal gewogen. Alle haben ein wenig zugenommen. Es könnte also bald weiter gehen.
Grüße vom Kreuzthaler, dem Hirnholzfan.
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- Beiträge: 1195
- Registriert: 11.06.2019 - 21:42:59
- Name: Martin XXX
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- Ort: Viersen
Re: Der Kreuzthaler ist wieder da - 2. Teil
Aus deinen Berichten liest man deinen Spaß an den Projekten förmlich raus, meine ich. Toll!
- Kreuzthaler
- Beiträge: 289
- Registriert: 08.06.2017 - 21:45:34
- Name: Günter Bischoff
- PLZ: 88239
- Ort: Schomburg
Re: Der Kreuzthaler ist wieder da - 2. Teil
Guten Abend Martin,
DANKE für Deinen Kommentar. Genau das ist es, was mir am Drechseln so gefällt.
Wenn ich mich in die Werkstatt verziehe, sage ich zu meiner Frau: Ich gehe mal ins Vergnügungszentrum. So weiß sie, dass ich eine zeitlang beschäftigt bin.
Viele Grüße, gemischt mit Spänen sendet Günter, der Zufriedene.
DANKE für Deinen Kommentar. Genau das ist es, was mir am Drechseln so gefällt.
Wenn ich mich in die Werkstatt verziehe, sage ich zu meiner Frau: Ich gehe mal ins Vergnügungszentrum. So weiß sie, dass ich eine zeitlang beschäftigt bin.
Viele Grüße, gemischt mit Spänen sendet Günter, der Zufriedene.