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Bericht vom Rhein-Main-Stammtisch am 28.09.2024
Moderator: branco
- vepp
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Bericht vom Rhein-Main-Stammtisch am 28.09.2024
Gestern fand in Holz-Technik-Museum in Wettenberg unser erster Drechslerstammtisch nach der Sommerpause statt – die ja eigentlich gar keine war, denn Edgar und Hansi hatten ja zwei sehr schöne Treffen bei sich zu Hause veranstaltet.
Ich war mental nicht wirklich darauf eingestellt, diesen Bericht zu verfassen, aber da weder Brigitte noch Manni, die das in der letzten Zeit so professionell gemacht haben, mit von der Partie waren, konnte ich mich im Bewerberfeld um diesen beliebten Job durchsetzen und habe den Zuschlag erhalten.
Etwas anders als bei den Treffen in der Vergangenheit gab es dieses Mal kein Vortragsthema, sondern es sollte eine „Drechselsprechstunde“ stattfinden, bei der technische Fragen zu Themen rund um das Drechseln diskutiert und, falls möglich, mit praktischen Demonstrationen an der Drechselbank beantwortet werden. „Herstellung von Werkzeugheften“ und „Anwendung von Ausdrehwerkzeugen (Haken, Schaber …)“ waren im Vorfeld schon als Themen angemeldet worden.
Gegen 14 h trafen die Teilnehmer ein, richteten schon mal den Seminarraum her und hielten in Kleingruppen erste Pläuschchen, während das Technik-Team die Werkstatt startklar machte. Wir konnten gleich mehrere (fünf?) neue Teilnehmer/-innen begrüßen, die erstmals den Weg zu uns gefunden hatten. Nicht nur für die Neuen war es eine Erleichterung, dass das Organisatoren-Team uns nun professionelle Namensschilder hergestellt hat, um Menschen wie mir, die schon seit Jahren dabei sind und immer noch nicht alle mit Namen kennen, das Leben ein wenig zu erleichtern. Dann ging es ab in die Werkstatt. Kai übernahm die Moderation, assistiert vom Technik-Team hinter dem Mischpult. Die Zuschauerreihen sind gut gefüllt. Zum ersten Thema „Werkzeughefte/-griffe“ hatte Kai ein paar Folien und einen großen Fundus an unterschiedlichen, selbstgebauten Werkzeugen mitgebracht, die nach Vorstellung und Erläuterung die Runde durch die Reihen machten. Nachdem das Thema zunächst doch eher wie ein Vortrag begann, entwickelte sich dann allmählich aber doch der interaktive Austausch, bei dem sich viele sowohl mit Fragen als auch mit Lösungsansätzen beteiligten – wobei es aber beim Fachsimpeln blieb und nicht zu praktischen Demonstationen an der Drechselbank kam.
Das änderte sich aber, als wir uns dem Thema „Ausdrehwerkzeuge“ zuwandten. Uwe hatte einen gekröpften (Wiedemann-)Haken mitgebracht und hat die Benutzung mit Anschauungsmaterial (von Kai) und anschließend live an einem Probestück (Hirnholz!) demonstriert. Die Werkzeugführung des gekröpften Hakens unterscheidet sich von der des geraden Hakens und des Ringeisens. (Anstelle einer umständlichen Erklärung verweise ich an dieser Stelle lieber auf das Video der Wiedemanns, in dem die Handhabung des gekröpften Hakens bei der Herstellung eines Kelchs sehr anschaulich gezeigt und erklärt wird: https://youtu.be/sSfTAZH4OOo ).
Wohl mehr noch als die Frage der richtigen Handhabung treibt uns alle immer die Frage um, wie man die Dinger am besten schärft – denn nur, wenn ein Haken richtig scharf ist, schneidet er anständig. Uwe versieht den Haken auf der Außenseite mit einem Hohlschliff (so, wie er auch von Wiedemann ausgeliefert wird) und benutzt Diamantfeilen, um innen und außen die Schneide nachzuziehen.
Einkaufstipp: bei Lidl gibt es wohl immer mal wieder die folgenden Feilen für sehr kleines Geld im Angebot, die sich für die Innenseite eignen: Darüber hinaus bietet sich die Benutzung eines Diamantkonus im Dremel o.ä. an, um Haken und Ringeisen an der Innenseite nachzuschleifen.
Anschließend wurden auch noch HSS- und Hartmetallschneidplatten mit und ohne Spandickenbegrenzung andiskutiert, und ich habe – als Werkzeug zum Aushöhlen kleiner Dosen – meinen aus einem HSS-Drehling selbstgebauten Dosenschaber erläutert und am Probestück demonstriert. Für ein Selfie bei der Demo hatte ich keine Hand mehr frei , aber hier zumindest ein Bild von Ober- und Unterseite des Werkzeugs: Nun war es aber Zeit für Kaffee und Kuchen, die uns Frau Rentrop vom Holz- und Technikmuseum in der Zwischenzeit vorbereitet hatte. All die Jahre, die wir mit dem Stammtisch schon im Museum zu Gast sind, hat sie uns an den Samstagen (außerhalb der normalen Öffnungszeiten) immer schon so toll betreut und versorgt! Dieters Verbindung zum Museum und seinem Engagement ist es zu verdanken, dass wir uns nun mit einer tollen, großen Wachholderschale bei ihr dafür bedanken und verabschieden konnten, denn sie geht nun in ihren „wohlverdienten Ruhestand“. – Ganz verlieren werden wir sie aber nicht, hat sie uns verraten, denn sie wird in Zukunft ihre Nachfolgerin noch ehrenamtlich bei Krankheit oder Urlaub unterstützen. (Der Aushilfs-Stammtischreporter hat an dieser Stelle kläglich versagt und es versäumt, ein Foto zu machen…)
Einige mitgebrachte Werke stehen schon auf dem Tisch – nun fasst sich auch Elle, die heute das erste Mal teilnimmt, ein Herz und packt ihre Werke aus. Sie hat sich bisher auf Langholzarbeiten beschränkt. Dabei sind unter anderem sehr schöne Salzstreuer entstanden. Anschließend diskutieren wir über das Programm für die nächsten Termine und über Manöverkritik an der heutigen „Drechselsprechstunde“ – was war gut, was kann man noch besser machen.
Unser neuer Teilnehmer aus dem Rheingau (dessen Namen ich leider vergessen habe) hat einen Rohling im Gepäck und wäre bereit, mal vorzuführen, wie er eine Schale drechselt – ist sich aber unsicher, ob das denn erwünscht sei, oder ob hier nur „Profis“ etwas vorführen sollen. – Genau das ist doch die Idee eines Stammtisches, dass sich alle gleichberechtigt einbringen und alle voneinander lernen!!! Ich hoffe sehr, dass er das beim nächsten Mal machen wird.
Mittlerweile ist es fast halb sechs – ich muss mich vorzeitig verabschieden, daher endet der Bericht ohne Ergebnis der Planung oder detaillierter Vorstellung der mitgebrachten Werke, es folgen nur noch ein paar schnelle Fotos davon. Viele Grüße!
Volker
Ich war mental nicht wirklich darauf eingestellt, diesen Bericht zu verfassen, aber da weder Brigitte noch Manni, die das in der letzten Zeit so professionell gemacht haben, mit von der Partie waren, konnte ich mich im Bewerberfeld um diesen beliebten Job durchsetzen und habe den Zuschlag erhalten.
Etwas anders als bei den Treffen in der Vergangenheit gab es dieses Mal kein Vortragsthema, sondern es sollte eine „Drechselsprechstunde“ stattfinden, bei der technische Fragen zu Themen rund um das Drechseln diskutiert und, falls möglich, mit praktischen Demonstrationen an der Drechselbank beantwortet werden. „Herstellung von Werkzeugheften“ und „Anwendung von Ausdrehwerkzeugen (Haken, Schaber …)“ waren im Vorfeld schon als Themen angemeldet worden.
Gegen 14 h trafen die Teilnehmer ein, richteten schon mal den Seminarraum her und hielten in Kleingruppen erste Pläuschchen, während das Technik-Team die Werkstatt startklar machte. Wir konnten gleich mehrere (fünf?) neue Teilnehmer/-innen begrüßen, die erstmals den Weg zu uns gefunden hatten. Nicht nur für die Neuen war es eine Erleichterung, dass das Organisatoren-Team uns nun professionelle Namensschilder hergestellt hat, um Menschen wie mir, die schon seit Jahren dabei sind und immer noch nicht alle mit Namen kennen, das Leben ein wenig zu erleichtern. Dann ging es ab in die Werkstatt. Kai übernahm die Moderation, assistiert vom Technik-Team hinter dem Mischpult. Die Zuschauerreihen sind gut gefüllt. Zum ersten Thema „Werkzeughefte/-griffe“ hatte Kai ein paar Folien und einen großen Fundus an unterschiedlichen, selbstgebauten Werkzeugen mitgebracht, die nach Vorstellung und Erläuterung die Runde durch die Reihen machten. Nachdem das Thema zunächst doch eher wie ein Vortrag begann, entwickelte sich dann allmählich aber doch der interaktive Austausch, bei dem sich viele sowohl mit Fragen als auch mit Lösungsansätzen beteiligten – wobei es aber beim Fachsimpeln blieb und nicht zu praktischen Demonstationen an der Drechselbank kam.
Das änderte sich aber, als wir uns dem Thema „Ausdrehwerkzeuge“ zuwandten. Uwe hatte einen gekröpften (Wiedemann-)Haken mitgebracht und hat die Benutzung mit Anschauungsmaterial (von Kai) und anschließend live an einem Probestück (Hirnholz!) demonstriert. Die Werkzeugführung des gekröpften Hakens unterscheidet sich von der des geraden Hakens und des Ringeisens. (Anstelle einer umständlichen Erklärung verweise ich an dieser Stelle lieber auf das Video der Wiedemanns, in dem die Handhabung des gekröpften Hakens bei der Herstellung eines Kelchs sehr anschaulich gezeigt und erklärt wird: https://youtu.be/sSfTAZH4OOo ).
Wohl mehr noch als die Frage der richtigen Handhabung treibt uns alle immer die Frage um, wie man die Dinger am besten schärft – denn nur, wenn ein Haken richtig scharf ist, schneidet er anständig. Uwe versieht den Haken auf der Außenseite mit einem Hohlschliff (so, wie er auch von Wiedemann ausgeliefert wird) und benutzt Diamantfeilen, um innen und außen die Schneide nachzuziehen.
Einkaufstipp: bei Lidl gibt es wohl immer mal wieder die folgenden Feilen für sehr kleines Geld im Angebot, die sich für die Innenseite eignen: Darüber hinaus bietet sich die Benutzung eines Diamantkonus im Dremel o.ä. an, um Haken und Ringeisen an der Innenseite nachzuschleifen.
Anschließend wurden auch noch HSS- und Hartmetallschneidplatten mit und ohne Spandickenbegrenzung andiskutiert, und ich habe – als Werkzeug zum Aushöhlen kleiner Dosen – meinen aus einem HSS-Drehling selbstgebauten Dosenschaber erläutert und am Probestück demonstriert. Für ein Selfie bei der Demo hatte ich keine Hand mehr frei , aber hier zumindest ein Bild von Ober- und Unterseite des Werkzeugs: Nun war es aber Zeit für Kaffee und Kuchen, die uns Frau Rentrop vom Holz- und Technikmuseum in der Zwischenzeit vorbereitet hatte. All die Jahre, die wir mit dem Stammtisch schon im Museum zu Gast sind, hat sie uns an den Samstagen (außerhalb der normalen Öffnungszeiten) immer schon so toll betreut und versorgt! Dieters Verbindung zum Museum und seinem Engagement ist es zu verdanken, dass wir uns nun mit einer tollen, großen Wachholderschale bei ihr dafür bedanken und verabschieden konnten, denn sie geht nun in ihren „wohlverdienten Ruhestand“. – Ganz verlieren werden wir sie aber nicht, hat sie uns verraten, denn sie wird in Zukunft ihre Nachfolgerin noch ehrenamtlich bei Krankheit oder Urlaub unterstützen. (Der Aushilfs-Stammtischreporter hat an dieser Stelle kläglich versagt und es versäumt, ein Foto zu machen…)
Einige mitgebrachte Werke stehen schon auf dem Tisch – nun fasst sich auch Elle, die heute das erste Mal teilnimmt, ein Herz und packt ihre Werke aus. Sie hat sich bisher auf Langholzarbeiten beschränkt. Dabei sind unter anderem sehr schöne Salzstreuer entstanden. Anschließend diskutieren wir über das Programm für die nächsten Termine und über Manöverkritik an der heutigen „Drechselsprechstunde“ – was war gut, was kann man noch besser machen.
Unser neuer Teilnehmer aus dem Rheingau (dessen Namen ich leider vergessen habe) hat einen Rohling im Gepäck und wäre bereit, mal vorzuführen, wie er eine Schale drechselt – ist sich aber unsicher, ob das denn erwünscht sei, oder ob hier nur „Profis“ etwas vorführen sollen. – Genau das ist doch die Idee eines Stammtisches, dass sich alle gleichberechtigt einbringen und alle voneinander lernen!!! Ich hoffe sehr, dass er das beim nächsten Mal machen wird.
Mittlerweile ist es fast halb sechs – ich muss mich vorzeitig verabschieden, daher endet der Bericht ohne Ergebnis der Planung oder detaillierter Vorstellung der mitgebrachten Werke, es folgen nur noch ein paar schnelle Fotos davon. Viele Grüße!
Volker
- Peter Gwiasda
- Heyliger Ur-Großvater
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- Registriert: 08.01.2005 - 21:08:02
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Re: Bericht vom Rhein-Main-Stammtisch am 28.09.2024
Lieber Volker,
wir danken und verlangen: bitte weiter so! Du hast journalistisches Talent. Ein bemerkenwertes handwerkliches und ästhetisch-formales Talent schlummert auch in der jungen Drechslerin Elle. Sie und weitere neue Aktive verheißen dem Stammtisch Rhein-Main eine gute Zukunft.
Freundliche Grüße von Peter Gwiasda
wir danken und verlangen: bitte weiter so! Du hast journalistisches Talent. Ein bemerkenwertes handwerkliches und ästhetisch-formales Talent schlummert auch in der jungen Drechslerin Elle. Sie und weitere neue Aktive verheißen dem Stammtisch Rhein-Main eine gute Zukunft.
Freundliche Grüße von Peter Gwiasda
Wie tröstlich, dass auch unsere Erde nicht wirklich rund ist.
- Manni_1
- Beiträge: 147
- Registriert: 04.11.2014 - 18:44:54
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Re: Bericht vom Rhein-Main-Stammtisch am 28.09.2024
Moin Volker,
ich bin froh, dass Du Dich beim Casting des Berichterstatters durchsetzen konntest
Ein wunderbarer Bericht, herzlichen Dank dafür.
ich bin froh, dass Du Dich beim Casting des Berichterstatters durchsetzen konntest
Ein wunderbarer Bericht, herzlichen Dank dafür.
Grüße aus Laubach
Manni
Manni
- branco
- Beiträge: 410
- Registriert: 19.01.2014 - 08:05:50
- Name: Dieter Weiß
- PLZ: 35398
- Ort: Gießen
Re: Bericht vom Rhein-Main-Stammtisch am 28.09.2024
Hallo Volker,
auch von mir vielen Dank für Deinen schönen Bericht.
Schade, dass Du nicht bis zum Ende bleiben konntest.
Vielleicht können andere Teilnehmer noch ein paar Fotos hinzufügen . . .
Runde Grüße
Dieter
auch von mir vielen Dank für Deinen schönen Bericht.
Schade, dass Du nicht bis zum Ende bleiben konntest.
Vielleicht können andere Teilnehmer noch ein paar Fotos hinzufügen . . .
Runde Grüße
Dieter
Drechseln kann mehr sein als Holz rund machen.
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- Registriert: 11.04.2022 - 10:00:47
- Name: Elle
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- Ort: Frankfurt
Re: Bericht vom Rhein-Main-Stammtisch am 28.09.2024
Hallo und vielen Dank auch nochmals von mir!
Es war ein toller Tag mit ganz viel Inspirationen, Wissen, ein paar Spänen & sehr netten Begegnungen. Im Anhang sind auch noch ein paar wenige Bilder von mir.
Ich komme bestimmt wieder & sende liebe Grüße an den Stammtisch,
Elle
Es war ein toller Tag mit ganz viel Inspirationen, Wissen, ein paar Spänen & sehr netten Begegnungen. Im Anhang sind auch noch ein paar wenige Bilder von mir.
Ich komme bestimmt wieder & sende liebe Grüße an den Stammtisch,
Elle
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- Registriert: 30.04.2010 - 19:52:41
- Ort: Bad Arolsen
Re: Bericht vom Rhein-Main-Stammtisch am 28.09.2024
Danke Volker für den Bericht
Ich konnte selber nicht dabei sein, aber so bleibt man auf dem laufenden.
Gruß vom Draufhobler
Ich konnte selber nicht dabei sein, aber so bleibt man auf dem laufenden.
Gruß vom Draufhobler
Wo die Tischlerkunst versagt, ist Silicon gefragt!
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- Registriert: 26.10.2022 - 16:40:14
- Name: Gerd Schröder
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- Ort: Halle
Re: Bericht vom Rhein-Main-Stammtisch am 28.09.2024
Toller Bericht,
vielen herzlichen Dank dafür.
Jetzt können wir ja bald einen Wettbewerb zum Thema "Wer hat die schönsten und umfangreichsten Berichte" ins Leben rufen
Glück Auf aus dem Erzgebirge
Gerd
vielen herzlichen Dank dafür.
Jetzt können wir ja bald einen Wettbewerb zum Thema "Wer hat die schönsten und umfangreichsten Berichte" ins Leben rufen
Glück Auf aus dem Erzgebirge
Gerd
- Hölzerkarl
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- Name: Karl Hölzerkopf
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- Ort: Meinhard-Jestädt
- Kontaktdaten:
Re: Bericht vom Rhein-Main-Stammtisch am 28.09.2024
Hallo Volker und Elle,
herzlichen Dank für eure Berichte über das Stammtisch-Treffen.
So kann ich gut nachvollziehen, was gemacht wurde und wer dabei
war.
Ich hoffe, dass ich auch mal wieder zu einem Treffen kommen kann.
Freundliche Grüße aus der Mitte von Deutschland
Der Karl...........Stammtischreporter im Ruhestand
herzlichen Dank für eure Berichte über das Stammtisch-Treffen.
So kann ich gut nachvollziehen, was gemacht wurde und wer dabei
war.
Ich hoffe, dass ich auch mal wieder zu einem Treffen kommen kann.
Freundliche Grüße aus der Mitte von Deutschland
Der Karl...........Stammtischreporter im Ruhestand
- branco
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- Registriert: 19.01.2014 - 08:05:50
- Name: Dieter Weiß
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- Ort: Gießen
Re: Bericht vom Rhein-Main-Stammtisch am 28.09.2024
Was die beiden Fotoreporter nicht mitbekommen haben, war der Dank der Gruppe an die langjährige Geschäftsführerin des Holz+Technik-Museums, Marion Rentrop.
Sie wird in Kürze in den Ruhestand wechseln.
Wir sind ihr sehr dankbar, denn sie war viele Jahre lang für unsere Samstags-Treffen eine stets freundliche und hilfsbereite Gastgeberin.
Das war nicht selbstverständlich, denn das Museum ist für die Öffentlichkeit nur dienstags, donnerstags und sonntags geöffnet.
Fast immer war sie während unserer Treffen anwesend und hat uns mit Kaffee und Kuchen versorgt.
Als äußeres Zeichen unseres Dankes durfte ich ihr im Namen der Gruppe eine außergewöhnlich große und schöne Wacholderschale überreichen, die unser Freund Hans-Jürgen Lindenthal gedrechselt hatte (leider war er persönlich an diesem Termin verhindert).
Runde Grüße
Dieter
Sie wird in Kürze in den Ruhestand wechseln.
Wir sind ihr sehr dankbar, denn sie war viele Jahre lang für unsere Samstags-Treffen eine stets freundliche und hilfsbereite Gastgeberin.
Das war nicht selbstverständlich, denn das Museum ist für die Öffentlichkeit nur dienstags, donnerstags und sonntags geöffnet.
Fast immer war sie während unserer Treffen anwesend und hat uns mit Kaffee und Kuchen versorgt.
Als äußeres Zeichen unseres Dankes durfte ich ihr im Namen der Gruppe eine außergewöhnlich große und schöne Wacholderschale überreichen, die unser Freund Hans-Jürgen Lindenthal gedrechselt hatte (leider war er persönlich an diesem Termin verhindert).
Runde Grüße
Dieter
Drechseln kann mehr sein als Holz rund machen.
- Michael Steyer
- Beiträge: 1006
- Registriert: 05.06.2006 - 20:27:31
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- Ort: Wehrheim
Re: Bericht vom Rhein-Main-Stammtisch am 28.09.2024
Auch von mir vielen Dank für den schönen Bericht. Ich freue mich, dass alles so gut geklappt hat.
Der "Neue" aus dem Rheingau ist eigentlich ein ganz alter, der nur lange nicht da war, und er heißt Reiner.
Viele Grüße
Michael
Der "Neue" aus dem Rheingau ist eigentlich ein ganz alter, der nur lange nicht da war, und er heißt Reiner.
Viele Grüße
Michael