... mir ein Rätsel.
Auch nachdem ich ein Youtube-Filmchen über ihn gesehen habe, wird es nicht verständlicher für mich.
Ein Werkzeug was man dort sehen konnte ist ein Fäskopf an einer biegsamen Welle.
Diese vielen dünnen Stäbe damit herzustellen bedeutet meiner Erfahrung nach
unendlich viel Arbeit.
Ein zweites Rätsel ist für mich das viele kurze Holz das ensteht, bei seinen geschwungenen, dünnen Formen. Wieso hält das?
Und ein Drittes sind die strukturierten Oberflächen, die sich - soweit ich erkennen kann - nicht nach der Holzmaserung richten. Sowas kenne ich hier im Forum von C.W. und habe es - auch bei Ihr - bisher nicht "verstanden". Sandstrahlen ist wohl ein Detail bei der Herstellung, aber das kann nicht alles sein ....
Ich muss nicht alles wissen, aber staunen wird man ja wohl noch dürfen ...
........ und noch eine Randfrage:
"Nach" Alain Mailland heißt, Du hast das nach einem Vorbild von Ihm selbst gemacht?
... ach ... und zum "Erdbeerbaum-Holz" kann man auch nicht viel finden, im Internet ...
und noch eine Randbemerkung:
Ich finde es super, wie viele "normale" Handwerker (zu denen ich mich zähle) und Könner hier im Forum - über all die Jahre - zusammenfinden und ohne spürbare Überheblichkeiten oder Eifersüchteleien ihre Arbeiten zeigen.
Ich halte es für sehr wichtig, dass man sich - auch bei begrenztem Können - nicht von der Freude an der eigenen Arbeit abbringen lässt.
Gerade die Mischung macht das Forum für mich besonders spannend.
Mein Dank in die Runde
... möge es Glück bringen ...
fürs Zeigen!